Sky will Kabel-Abonnenten den Sat-Empfang schmackhaft machen

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AW: Sky will Kabel-Abonnenten den Sat-Empfang schmackhaft machen

Hi

naja diese "Politik" könnte vielleicht dazu führen das in manchen Häusern der Eigentümer vermehrt Sat-Wünsche bekommt ... vielleicht bringt das den ein oder anderen dazu das ganze Haus aus der Zwangs-Verkabelung zu entlassen. Auch wenn ich das eher nicht glaube - wünschenwert wäre es natürlich (dann natürlich Mehrparteien-Anlagen - nicht jeder Mieter eine eigene Schüssel)

Gruß

 

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Du vergisst bei deiner Rechnung aber das KD nix von den Sky Abo erlösen bekommt.
Und um es nochmal zu sagen ohne Verbreitung im Kabel ist Sky eine totgeburt.

 

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Na,ich denke,man soll das alles diferenzierter sehen.
Den Kabelanbietern ist schon klar,das das normale kabel zum fernsehen am aussterben ist,deshalb die investitionen in breitband.
mit reinen kabelgebühren wird immer weniger geld gemacht,jeden monat in deutschland kündigen tausende von leuten ihren kabelanschluß.

Alleine schon wegen DVB-T.
Die leute die kein premiere haben wollen und keine freaks sind,denen reichen locker die 30 programme über DVB-T.
In paar jahren gibts dann auch HDTV über DVB-T2.
Wenn sky ernshaft das mit dem sat insatallieren macht
und News Corp. dazu nutzt,könnte evtl. das Gesetz
zur Zwangsverkabelung in Deutschland gelockert werden.
Natürlich nicht so schnell,aber mit den jahren.

In großen hausblöcken muß ja nicht jeder seine eigene schüssel haben,der vermieter kann eine groß schüssel auf dem dach installieren laasen und das signal an die mieter schicken.


Bei uns im Haus haben nur noch 2 Mieter von 9 Kabelfernsehen,der Vermieter hat es aufgegeben gegen sat zu kämpfen,hängen mittlerweile 5 kleine schüsseln,33er,45er eine 60er.

 

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Entbündelter Telefonanschluss, wie in GB, wo man sich jetzt von BT trennt

 

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tja, wird spannend. Sky will sich wohl halt die Kabelgebühren sparen und rät dem Kunden gewissermaßen dasselbe. Die rechtlichen Fragen stehen noch auf einem anderen Blatt, aber für Sky ist das quasi risikolos; die werden die Klärung solcher rechtlicher Fragen nämlich auf den Auftraggeber (also dem Kunden) abwälzen. Es wird sicherlich einige geben, die wechseln könnten - und viele, die es nicht können (u.a. einige der zwangsverkabelten). Jedenfalls sollte das auch die Kabelnetzbetreiber freuen, die fasseln doch immer vom Wettbewerb der Infrastrukturen (als wenn man immer so leicht wechseln könnte, aber ok) - jetzt scheint ja ein bißchen so was wie Wettbewerb zu kommen ;-)

 

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Quelle? Genaue Zahlen?

Sind hier nur die Öfis, sorry, kein Argument für mich, daher Quatsch

Au ja, Sky revolutioniert die deutschen Gesetze.
Schon mal daran gedacht, das Sky hier mal ausnahmsweise was falsch macht? Weil vielleicht nicht richtig analysiert?

Für die grossen Wohnungsbaugesellschaften bedeutet das Investitionen. Dann lassen die liebern den KNB ran. Dat is billiger und gibt vielleicht hin und wieder auch mal ein schönes Präsent für den Vorstand

An der Hausfront? Sieht schön aus, oder?
Nich falsch verstehen, ich bin kein Verfechter des Kabelanschlusses.

 

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Ich habe meine ehemalige Mietwohnung gekauft, bin also Eigentümer. Es ist das Erdgeschoß, hat keinen Balkon und auch keine freie Sicht. Kann man in dieser Situation auf SAT umrüsten lassen, aufs Dach quasi eine eigene Antenne ohne um Erlaubnis der anderen Eigentümer/Mieter fragen zu müssen?

 

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Wie verpeilt ist das neue sky Management denn eigentlich noch ?

Wissen die nicht das die Mehrzahl der Kabelkunden kein SAT nutzen DÜRFEN ?

Mir graust es vor der Unwissenheit des sky Managements was typisch für die gesammte Managementebene ist.
Außer Mitarbeiter zu entlassen und die eigenen Taschen vollzustopfen haben die offensichtlich nichts drauf.

 

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Ich schätze mal, hier musst du die Eigentümerversammlung fragen. Stell dir vor, einer der Eigentümer streicht auf einmal rund um sein Fenster die Fassade rosa....

 

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Da dir nur die Wohnung gehört und nicht das Dach, wirste den Hauseigentümer fragen müssen.