Sky-Verträge als Zankapfel - Klage droht

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AW: Sky-Verträge als Zankapfel - Klage droht

Warum klagen sie dann nur gegen Sky? Der Quark steht auch bei den Kabelnetzbetreibern in den AGBs.

 

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Dann sind wohl einige gleicher, als andere. (Bin schon etwas länger weg vom Kabel)

 

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Wer klein und wenn das schlecht zu lesen ist schreibt > der will etwas verbergen !!!!


Moin Moin peter m

 

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Ja, dass eine solche Klausel auch bei Sky immer noch Bestand hat (siehe Punkt 1.1.2 der AGB), finde ich auch verwunderlich. Denn das bedeutet ja, dass man nur bei "größeren" Änderungen ein außerordentlichtes Kündigungsrecht hat, nicht jedoch, wenn z.B. Animal Planet nicht mehr angeboten wird. Das halte ich für rechtlich fragwürdig, da es ja durchaus Abonnenten geben kann, die Premiere nur wegen dieses Senders bzw. bestimmter Sendungen auf diesem Sender abonniert haben. Nach meiner Rechtsauffassung liegt deshalb auch in einem solchen Fall ein außerordentliches Kündigungsrecht vor.

 

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in den neuen AGB's von Sky ist das Sonderkündigungsrecht jetzt zulässig.Aber erst wenn die Preiserhöhung 10% ausmachen. Das heißt, daß der Kunde bei einer 9%tigen Preiserhöhung kein Sonderkündigungsrecht besitzt.

Ein Sonderkündigungsrecht lassen die Sky-AGB's ebenfalls zu bei einem Programmausfall wenn er 60 Stunden im Jahr überschreitet. Also ab dem 6.ten Tag Programmausfall darf der Kunde von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.

Bei nur 4tägigem Programmausfall oder sonstigen Störungen ist dieses Sonderkündigungsrecht durch den Kunden durch die AGB'S von Sky ausgeschlossen.

Sky-AGB

 

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Ja, und genau das dürfte eben rechtlich unzulässig sein. Auch premiere hatte eine solche Klausel in den AGB und diese wurde bekanntlich vom BGH für ungültig erklärt.

 

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60 Stunden sind aber nicht 6 Tage sondern 2 1/2 Tage...!!!

 

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Das ist doch bei jedem Onlineshop so.
Erst wenn ich die Bestellung abschließen möchte bekomme ich die AGBs angezeigt.
Hier macht Sky nichts anders.
AGBs findet man selten auf der Startseite.


PS: War neulich im Supermarkt, zwei Kassen waren geöffnet, da sich der Andrang in Grenzen hielt sollte eine Kasse geschlossen werden. Als die Schlage wieder länger wurde und die Kassiererin sich entschloss die zweite Kasse doch nicht zu schließen und dieses mitteilte, regte sich die erste Kundin tierisch über das hin und her auf, obwohl Sie nun schneller an der Reihe war...

Tja, einigen kann man es einfach nicht recht machen...

 

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Ich verstehe nicht ganz, was das Supermarkt-Beispiel mit der AGB-Problematik zu tun hat.

 

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Ich würds mal so interpretieren:
Manche Leute regen sich über jeden noch so nichtigen Sch... künstlich auf.