Sky verschickt erste Kündigungen zum 31.08.2009

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AW: Sky verschickt erste Kündigungen zum 31.08.2009

Berichte mal, sobald der Brief bei dir angekomen ist.

 

AW: Sky verschickt erste Kündigungen zum 31.08.2009

Nicht schlecht dafür, dass Eifelquelles Bekannter den Brief schon am 13.07. bekommen hat. Einstein hätte hier die wahre Freude, jaja, alles ist relativ...

Dago: Manchmal muß man einfach auch mal neuigerig bleiben!

Und das Alter des Artikels ist wohl für den Briefversand realtiv unbedeutend, oder gibt es Artikel, wo beschrieben wird, dass sich das Ganze deutlich verbessert hat?

 

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Da wird drin stehen das du zu den aktuellen Konditionen deinen Vertrag weiter führen kannst.Ein vergünstigtest Angebot wird es mit Sicherheit nicht sein und das ist wie ich finde auch gut so.

 

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Mein Abo endet auch am 31.08. ( ich hatte noch bei Premiere regulär gekündigt ), und ich erhielt gestern ein Schreiben von Sky, in dem mir ausdrücklich die ersten beiden Monate für 16,90 € angeboten wurden, wenn ich bleibe. Also das selbe Angebot, das Neukunden bekommen.

Ich schätze, diese Briefe werden alle erhalten, die von sich aus gekündigt haben. Und natürlich auch die, denen Sky jetzt selbst gekündigt hat.

Ach ja, einen Anruf in Abwesenheit hatte ich auch, gestern und heute. Vermutlich das Sky Call Center....

 

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Der hat sein Büro im selben Haus wo ich arbeite. Im Wirtschaftsrecht soll er ein Knaller sein. Mir half er sogar erfolgreich in einer Mietrechtsache.
Schwerpunkt ist aber bei ihm das Wirtschaftsrecht.

In der Kantine zu Mittag fing er wieder mit dem Thema Sky an. Er ist immer noch der Meinung, dass Sky keine einzige Kündigung verschicken dürfte.
Auf mein nachfragen hin, hätten auch schon einige Anwaltskollegen die selbe Ansicht.

Ich habe absolut keinen Plan wie der Herren Anwälte so ticken.

 

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wenn ich mir deine aussagen so durchlese über die ausserüngen gestandener anwälte, wundert es mich überhaupt nicht, das unsere hobbyjuristen hier so auf die ***** hauen

 

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So amüsant.

KEIN Gericht wird Sky bei fehlendem Nachweis der zugegangenen Kündigung dazu verurteilen, den Vertrag 12 Monate zu alten Konditionen fortzuführen. Das ist pure Illusion und reinstes Theorietheater von Halb- und Vierteljuristen.

Unterstellen wir, dass es wirklich einen Kunden gibt, der deshalb vor Gericht zieht: Das Gericht wird Sky zur Aussage auffordern und Sky kann mit Sicherheit glaubhaft versichern, die Kündigung versandt zu haben, z.B. anhand von Protokollen, die nachweisen, wann welche Adresse mit einer Kündigung beschickt wurde (sollte im Sky CRM gespeichert sein). Anschließend wird das Gericht, da es ungerne Urteile spricht, auf einen Vergleich drängen. Dieser wird dann so aussehen, dass z.B. eine Freischaltung für weitere 2 oder 3 Monate vorgeschlagen wird. Und wenn das eine der Seiten nicht akzeptiert, wird doch ein Urteil gesprochen. ABER: Das Gericht wird mE die Fortführung des Vertrages zu alten Konditionen für 12 Monate als für Sky unzumutbar bewerten und dem Kunden max. wenige Monate zugestehen.

Dieses ganze Gerede von "Sky muss beweisen" etc. ist wirklich theoretischer Quark. Vor Gerichten spielt aber Rechtspraxis eine Rolle.

 

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hobbyjurist oder laienwissen?

 

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Gerichtsalltag.

 

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ach

juristische ausbildung oder kantinenkoch?