sky Tarifen Schwerbehindert

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AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Du bist eine ganz arme Sau.
Wer es nötig hat so einen Schwachsinn zu schreiben ist arm dran.

Antworte bitte nicht , bei Typen wie dir könnte ich ******

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Du scheinst da wirklich Erfahrung zu haben.
ich kenn Leute die haben drei Infarkte hinter sich und einen Behindertengrad von nur 60 Prozent.
Erzähl doch mal welche "Vorteile" die haben

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

das werden hier einige User eh nicht begreifen (wollen)

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Dann kannst du auch fordern, daß DVD's vergünstigt zu beziehen sind. Und Musik CD's. Und Zigaretten. Und Schokolade ( aber bitte nicht die "unzumutbare" Billigschoko,das wäre ja eine "Bestrafung", sondern die edle aus dem Süssigkeitenspezialitätenladen !!!). Und Bücher. Und Urlaubsreisen. Was ist mit Bordellbesuchen ? Und alles andere auch - was der Rest der Gesellschaft dann finanzieren darf. Nochmal, Sky ist Pay TV und ein Luxusprodukt,auch wenn das dich anscheinend überfordert - für dich scheint es, so hat man immer wieder den Eindruck - du wirst es gleich abstreiten - , ja schon beängstigend übermässig existenziell zu sein, warum auch immer...wenn dein Freund im normalen TV nichts findet oder ihm Bücher oder andere Hobbies nicht reichen ist das sein Problem und , würdest dus/ihr nicht bezahlen können, nicht von der Allgemeinheit zu finanzieren. Fertig aus. Wenn Sky das anbietet : ok, aber über dieses mal wieder völlig überzogene Anspruchsdenken kann ich nur fassungslos den Kopf schütteln.

Und SELBSVERSTÄNDLICH spielt das "existenziell nötig" eine Rolle - es gibt im Kabel über 30 TV Sender ,( die sehr wohl etwas kosten, und wofür es auch Zuschuss gibt - soviel zum "kostnix tv"...), alles andere ist ein zusätzlicher, wenn nötig entbehrlicher und nicht grade billiger Luxus. Wer sich das leisten kann : prima, wer nicht muss eben drauf verzichten. Unterstützung - ja, wo sinnvoll. Irgendwo ist Schluss, ich würde, käme ich in die mißliche Lage auch nicht fordern, daß mir alles, aber wirklich alles was über eine Grundversorgung hinausgeht finanziert wird. Und lass doch bitte diese alberne "Diskriminierungs" - Keule...

Aber ist eben mal wieder ein typischer "Kimigino" und so auch schon tausendmal hier im Forum mit dir erlebt, nur daß es da meist um Hartz IV Empfänger ging.

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Da schliesse ich mich an!!!

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Nur hat er in diesem Falle V O L L K O M M E N recht!!!

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Tja, das ist deine Meinung. Ich fürchte, du wirst damit leben müssen, daß ich und andere das anders sehen. Wirklich sinnvolle Erklärungen warum das so sein soll hab ich hier auch noch nicht gelesen, abgesehen vom geradezu irrwitzigen "Argument" , man könnte die Programme des Free TV, für die es Ermässigung gibt, Schwerbehinderten nicht zumuten...geh doch mal auf meine Argumente ein und machs dir nicht so einfach mit "da hat er recht" . Wieso soll Schwerbehinderten eine Ermässigung bei Pay TV zustehen, wenn es der Anbieter von sich aus nicht macht ? Wieso Ermässigungen über eine Grundversorgung hinaus ? Was willst du denn alles sponsern, und was nicht ? Mit welchen Begründungen ? Für welche Gruppen? Bei welchen Gütern ziehst du die Grenze ? Und warum ? Oder warum nicht ? Ich bin gespannt...

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Das sehe ich ebenfalls anders und schliesse mich der Meinung von Jens72 an.

Anstelle dummer Sprüche würde ich gerne mal eine fachlich fundierte Begründung hören warum es Rabatte über die TV-Grundversorgung hinaus geben soll.

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

für Jens72,Falk etc.


denkt mal nur ein klein wenig über den Begriff NACHTEILAUSGLEICH nach

UND

einige vergleichen hier Schwerbehinderte mit HartzIV-Empfängern.
Könnte mir mal jemand den Zusammenhang erklären , ICH verstehe ihn nämlich nicht.

 

AW: sky Tarifen Schwerbehindert

Nachteilsausgleich ja, aber wie ich schonmal geschrieben habe da wo es sinnvoll und gerechtfertigt ist. Wegen einer Behinderung bei alles und jedem einen Rabatt zu bekommen wollen ist dann schon eher kein Nachteilsausgleich mehr sondern schon eher eine Unverschämtheit. Nochmals: PayTV ist ein Luxusgut und keine Selbstverständlichkeit und hier finde ich ein Rabatt nicht gerechtfertigt, da es die GEZ-Befreiung als TV-Grundversorgung gibt und alles darüber hinaus muss jeder selbst entscheiden was einem wert ist bezahlt zu werden.

Und wie schonmal geschrieben hat das rein gar nichts mit Diskriminierung zu tun, wie schon geschrieben ist meine Schwester schwerbehindert und hat eine schlimme Krankheit, aber es muss eine Grenze geben zwischen "sinnvoller und notwendiger Rabatte/Kostenbefreiungen" und "Konsum von nicht selbstverständlichen Dingen wie PayTV", ich weiss nicht warum das manchen nicht in den Schädel geht und immer gleich die "Diskriminerungskeule" ausgepackt wird. Für meine Schwester wollte ich jetzt keinen Rabatt auf PayTV fordern da ich PayTV nicht für lebensnotwendig halte. Mit der Invalidenrente und den anderen Zuwendungen wie kostenfreie Nutzung des regionalen ÖPNV und der GEZ-Befreiung die meine Schwester bekommt kann sie sich ihre Wohnung finanzieren, Essen usw. und von dem Geld was übrig bleibt kann sie sich dann entscheiden was sie sich über die Grundversorgung hinaus gerne leisten möchte. D aist durchaus auch ein PayTV-Abo drin, in dem Fall hat sich meine Schwester die gerne fernsieht dann aber für einen Onlineverleih für DVDs entschieden. Wo liegt also das Problem? Hat meine Schwester vielleicht nicht so hohe Ansprüche wie andere die Bedürftig sind aber trotzdem gerne ein Leben mit allem Drumrum haben wollen was man so braucht und sich dieses mit der Diskriminierungskeule besorgen wollen? Nämlich genau das ist aus meiner Sicht der Punkt: meine Schwester hat natürlich nicht also viel Geld zur Verfügung weil sie nie arbeiten konnte und sie weiss, das sie deswegen nicht so hohe Ansprüche haben darf. Sie führt ein normales Leben, weiss aber halt das es keine zwei Urlaube im Jahr gibt und gewisse andere Dinge halt einfach nicht drin sind. Für sie ist das in Ordnung und sie entscheidet was ihr wichtig ist und was sie sich mit ihrer Rente leisten kann.

Und wenn man einen "Nachteilsausgleich" möchte, wo ist dann aus Deiner Sicht da die Grenze? Soll man jedes Konsumprodukt (auch die nicht unbedingt notwendigen) billiger zur Verfügung stellen? Soll man den Nachteilsausgleich auch solchen zur Verfügung stellen welche weder arbeitslos noch behindert sind aber trotzdem ungewollt bedürftig geworden sind? Bekommt meine Mutter einen Nachteilsausgleich weil sie selbstständig ist und wegen der regelmässigen manchmal wochenlangen Krankenhausaufenthalte meiner Schwester Verdienstausfälle hat da sie im Krankenhaus bei meiner Schwester ist? Bekomme ich einen Nachteilsausgleich weil ich meiner Mutter immer wieder Geld leihe damit sie ihr Büro und Wohnung halten kann wegen der Verdienstausfälle und ich mich deswegen finanziell einschränke?

Zu dem Thema darfst Du gerne mal näher was schreiben was darüber hinaus geht einfach mal locker das Wort "Nachteilsausgleich" in den Raum zu werfen. Manche machen es sich hier einfach mit kurzen und teils unsinnigen Sätzen, aber keine gescheite und sachliche Begründung auf die Reihe zu bekommen.

Der Vergleich von Schwerbehinderten mit Hartz4-Empfängern passt sagen wir mal nicht immer aber manchmal. Wenn ein Schwerbehinderter erwerbsunfähig ist kann man ihn aus meiner Sicht durchaus mit einem Hartz4-Empfänger vergleichen, beide haben keine Arbeit (der Hartz4-Empfänger natürlich nicht für den Moment) und sind damit unverschuldet bedürftig und bekommen entsprechende Unterstützungen. Das der eine keine Arbeitsstelle hat und wieder eine finden könnte, der andere aber keine Möglichkeit mehr hat zu arbeiten ist schon ein Unterscheid keine Frage, aber wenn es um das Thema von Zuwendungen/Rabatten geht, sollte man das aus einer sachlichen und neutralen Ebene betrachten, beide Personengruppen sind im Moment bedürftig, der Grund warum sollte hier dann keine direkte Rolle spielen.
Ein Schwerbehinderter der noch arbeitsfähig ist aber derzeit keinen Job hat ist ja dann letzlich auch ein Arbeitsloser, der es natürlich mit der gängigen Mentalität bei deutschen Firmen leider schwerer hat einen neuen Job zu finden.
Ein Schwerbehinderter aber der ganz normal arbeiten geht sollte dann natürlich nicht mit einem Hartz4-Empfänger verglichen werden, das ist dann schon eine Diskriminerung von jemand der arbeiten geht und es mit seiner Behinderung sicher nicht immer einfach ist oder der Job gegenüber jemand Gesundem anstrenger ist.

Man sollte hier also durchaus differenzieren, ein Pauschalvergleich ist generell natürlich nicht richtig.