Sky Q auf dem Sky+ Pro

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Sagen wir mal so, mit in Deutschland üblichen LNBs kann die Software nicht mehr wie zwei Sat-Sender verarbeiten.

Die Kabelvarianten können aber mit dem Breitbandsignal (außer bei UnityMedia) des Kabelanbieters 4 Sender gleichzeit verarbeiten und auch PiP geht.

 

Dass im Kabel mehr geht, hatte ich bei der Suche in diesem Thread gelesen, und Sky Q Sat in UK ist wieder ein anderes Thema.

Mir ging es nur um Sat mit den hier vertriebenen Receivern, wofür ich nur für den aktuellen Q-Stand in der BDA-Sat - in Übereinstimmung mit meiner Einschätzung - gesehen habe, dass nur zwei Einkabelfrequenzen konfiguriert werden können. War mir aber nicht sicher, ob es zwischenzeitlich mal mehr waren. Für die deutsche Q-Box Sat wurde zumindest gemutmaßt, dass sie ein FBC-Frontend haben könnte.

 

So ist das teilweise auch publiziert.
Aber es wird nicht nach außen so dargestellt, weil wir eben in Deutschland nur einfache LNB nutzen....
Daher nur Twin.

 

Nö, tun wir nicht. Die meisten Sat-Haushalte nutzen entweder ne Einkabellösung oder entsprechende Verteilersysteme. Vor allem in Ein- oder Mehrfamilienhäusern.

Sind doch alles wieder nur Ausreden, weil man die englische Software nur ganz rudimentär und notdürftig für den deutschen Markt zusammengeschustert hat. Das Ding beherrscht nicht mal die einfachsten Grundfunktionen eines Receivers. Murks bleibt eben Murks.

Das Ding ist ein Armutszeugnis für Sky.

 

Ein Twinreceiver ist ein Receiver mit Grundfunktion. Das meine ich mit Einfach Alles andere ist nur die Ausnahme.
In England bekommst Du hingegen keinen Q-Receiver ohne spezielle Wideband LNBs und vorgeschriebenen Installationsservive. Das ist hier in Deutschland nicht durchsetzbar. Dort sind es sogar 12 Tuner. Wobei dort der Hauptreceiver die Minis versorgt. Das geht hier Hardwaremäßig ohnehin nicht. Deshalb bei uns die Streaming-Minis. Meiner Ansicht nach eine völlig ausreichende Lösung.

 

Auch mit der bei uns gebräuchlichen Hardware könnte man viel mehr aus einem FBC-Frontend herausholen, gerade mit SatCR, was nach meinem Eindruck hier viel verbreiteter ist als UK. Selbst die 10410er Wideband-LNBs, auf welche die Sky Q-Box UK abgestimmt ist, haben inzwischen ihren Platz am deutschen Markt gefunden.

Dass man bei zwei konfigurierbaren Einkabelfrequenzen bleibt, ist nach dem Einstampfen des JESS-Supports insoweit konsequent, dass auch hier Einkabelumsetzer mit Logo "Sky approved" angeboten werden, die nur vier der vom Protokoll her möglichen acht EN 50494-Userbänder bieten. Diejenigen, die sich so etwas in der Zeit mit JESS-Support des Sky+ UHD gekauft haben, sind seit Q besonders "gekniffen".

 

und mit dem "Ding" möchte Sky bis 2022/2024 10 Mio. Kunden bekommen......

 

Über überschätzt die Technikaffinität der durchschnittlichen Kunden.

 

Eike, mich interessiert das absolut nicht, wie das in England ist. Wir leben hier in Deutschland und da hat sich Sky nach deutschen Gegebenheiten zu richten. Nicht umgekehrt. Ich bringe dafür weder Verständnis noch sonst was für auf.

 

Was hat das damit zu tun? Wer nur ein einfaches Kabel dranstecken will, kann das ja tun. Der Rest wird bevormundet.