1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Sky Programme im digitalen Zusatzpacket?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von barthaar, 26. November 2001.

  1. Saviola

    Saviola Wasserfall

    Registriert seit:
    7. Juni 2001
    Beiträge:
    9.744
    Zustimmungen:
    849
    Punkte für Erfolge:
    123
    Anzeige
    <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr>Original erstellt von Evil:
    Nun muss der Kabelbetreiber auch die externern (dritten) Rechte einkaufen. [...] Diese komplette Einspeisung an alle Teilnehmer, auch an die, die das Signal gar nicht haben wollen, führen zur Lizenzpflicht. Beispiel: Sie haben 1.000 Wohnungen an das Netz angeschlossen und 120 Teilnehmer, die ein Fremdsprachenprogramm nutzen wollen. Da alle Teilnehmer das Signal frei empfangen können, ist die Lizenzgebühr auch für alle Teilnehmer zu zahlen und nicht nur für die 120 Teilnehmer." <hr></blockquote>
    Das ist ein K.O. Kriterium für die meisten Sender. Ein Beispiel: BBC hat viel Geld für die Wimbledon-Rechte bezahlt. Wenn nun BBC1+2 free-to-air ins Telekom-Kabel kämen, müßte die Telekom -zig Millionen für die Wimbledon Rechte bezahlen. Ich halte es für vollkommen ausgeschlossen, daß die Telekom das tut. Abgesehen davon, hat Leo Kirch da auch noch ein Wort mitzureden, denn der hat die Wimbledon-Rechte für die BRD. Ich kann mir nicht vorstellen, daß er es zulassen würde, wenn die Telekom über die Hintertür an diese Rechte käme. Wimbledon sollte nur ein Beispiel sein: Das läßt sich natürlich auf viele andere Sportevents 1:1 übertragen und ebenfalls auf die Spielfilme-Rechte. Deshalb: In den nächsten 20 Jahre wird es kein BBC Free-to-air im Kabel geben

    <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr>Original erstellt von Evil:
    und weiter "Der Kunde abonniert bei seinem Netzbetreiber seine Wunschprogramme und rechnet mit diesem auch die monatlichen Gebühren ab.
    Der Netzbetreiber zahlt an FSP also nur für die Teilnehmer, die freigeschaltet sind." <hr></blockquote>
    Das ist natürlich ein denkbares Modell. Wenn man BBC1+2 als Pay-TV zum Beispiel im Vision Select Paket der MediaVision aufnehmen würde, dann wären die zu zahlenden Lizensen für wimbledon & Co. wesentlich geringer, abhängig von der Anzahl der Abonnenten. Aber auch bei diesem Modell bleibt noch das "Kirch-Problem". Was würde der wohl sagen, wenn es plötzlich in der BRD einen zweiten Sender gibt, der Wimbledon überträgt?
     
  2. Stephan

    Stephan Senior Member

    Registriert seit:
    8. Februar 2001
    Beiträge:
    158
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    26
    Lieber Kopernikus23,

    ...wenn du schreibst, dass wir bitte nicht so verallgeminern sollen, so muss wohl besser heissen: prahle du bitte nicht so herum, denn wir anderen, und das ist leider die erdrückende Mehrheit, sitzen furchtbar auf dem Trockenen, denn es ist wohl doch eine klitzekleine Minderheit der deutschen Kabelanschlüsse, die die Privaten diigtal bekommen und auch von denen bekommen einige sogar nur nur eine aus dem analogen Angebot in Kopfstation lokal digitalisierte Version, also trotz digital bei Pro7 kein Dolby Digital !

    Darüber hinaus müssen manche Kabelkunden für die Privaten Digital auch noch einmal zahlen !

    Hier in Baden-Württemberg kenne ich kein Kabelnetz, das Stand heute die Privaten digital einspeisst !

    Allerdings scheinst due Aussage ja eher ironisch gemeint zu haben.

    Gruss.....
    Stephan.

    [ 08. Dezember 2001: Beitrag editiert von: Stephan ]</p>
     
  3. giovanni11

    giovanni11 Gold Member

    Registriert seit:
    19. September 2001
    Beiträge:
    1.135
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    66
    Technisches Equipment:
    Technisat HD S2 plus
    Sat-Empfang
    Astra/Hotbird
    kopernikus23-Kabelangebot hätten wir alle in vergleichbarer Form, wenn unser ehrenwerter Gesetzgeber einfach für einen kundenorientierten Wettbewerb sorgen würde. Solange diese Monopole exisiteren und z. T. sogar Zwangs-Kabelkunden möglich sind, werden die jeweiligen lokalen Monopolisten (relativ) wenig Leistung fürs Geld bringen und sogar für eigentliche Free-TV-Sender Extra-Geld einkassieren.

    Ich würde zugerne den Kabelanbietern dieses Angebot von kopernikus23 unter die Nase reiben und fragen, wieso ihr ach so großen Firmen nicht in der Lage seid, einem kleinen, nicht gewinnorientierten Verein auch nur annähernd Paroli zu bieten.

    Fakt ist: Die Technologie "Kabel-TV" ist einfach klasse, aber sie wird durch solche Firmen wie Telekom/Mediavision, ish/KabelNRW, Primacom, iesy oder liberty einfach kaputtgemacht. Nur, solange die ihre Kunden (teilweise auch nicht freiwillig) haben, weil halt oft eine Monopolstellung vorliegt, wird sich da nicht viel dran ändern.

    @kopernikus23: Kann man in Deinem Verein Mitglied werden und auch mal gutes Kabel-Fernsehen beziehen... [​IMG]
     
  4. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

    Registriert seit:
    29. Januar 2001
    Beiträge:
    2.500
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    Technisches Equipment:
    Digenius / Grobi tvbox SC7CI HDGB; Digenius tvbox cable ci (Prototyp); Nokia 9800S; Nokia d- Box1 - Kabel mit DVB 2000; Sagem d-Box2/ Sat; Hirschmann CSR 3402QAM; Tonbury Jupiter DC; Hirschmann ... ; Kathrein CAS 90 - Multifeed 13°, 19,2° u. 23,5°
    Ist es eigentlich eine Schande oder Anmaßung auf Erreichtes auch ein wenig stolz zu sein? Mein Anliegen war und ist es zu zeigen, dass Kabelempfang auch leistungsfähig sein kann und mit begrenzten Mittel sehr viel für seine Nutzer erreichen kann.
    Wenn das „prahlen“ ist, so tue ich es gern, da vor allem Andere davon profitieren.

    Es ärgert mich, wenn ich immer wieder lesen muss, wie sehr viele Netzbetreiber an den Interessen ihrer Kunden vorbei handeln bzw. nichts tun. Es ist grundsätzlich kein allgemeines „Kabelproblem“, sonder oft Desinteresse.

    Ich wünschte mir, dass der Gesetzgeber bzw. die Landesmedienanstalten ein Stufenprogramm für die schrittweise Einspeisung von Digitalpaketen und die parallele Abschaltung analoger Programme zu Gunsten digitaler Programmpakete festlegen würde. Dies würde Planungssicherheit für den Kabelkunden und Netzbetreiber schaffen, ohne dass der Kabelnutzer von den neuen Angeboten auf unbestimmte Zeit ausgeschlossen wird.

    Welcher Netzbetreiber setzt Pro 7 von Digital in Analog um? Dies ist schicht und einfach Unsinn. Es gibt Kopfstellentechnik mit der aus einem Digitalpaket ein Programm in Pal umgesetzt werden kann. Dies ist finanziell genau so aufwendig wie die Einspeisung eines kompletten Digitalpaketes und das bei gleichem Kabelkanalbedarfs. Das Signal für Pro 7 steht in ausreichender Qualität analog über Sat zur Verfügung. Warum sollte daher ein Netzbetreiber bei mindest doppelten Finanzbedarf den Umweg über Digital nutzen?! Da ich bei uns die Kopfstelle aufgebaut habe und betreue, weis ich wovon ich hier schreibe.

    Übrigens hat der Umbau in unserer Kopfstelle im Oktober uns die Möglichkeit eröffnet, Kapazität für weitere 23 Digitalpakete zu eröffnen. Für 2 Pakete= eine Twinkassette müssen wir 1.500 DM einsetzen.
    Ich vergaß, dass der monatliche Betrag für unser Gesamtangebot, einschließlich Komplettservice, 5,- DM ist. Hoffentlich wertet Stephan dies nicht wieder als arrogant, oder sollte es doch bloß Stolz auf das Erreichte sei?
    Übrigens gibt es bei uns dennoch einige, wenige Nutzer den die 5,- DM zu hoch sind.

    Mein Anliegen ist es zu zeigen, dass auch im Kabel mehr erreichbar ist. Die Tatsache, dass die großen Netzbetreiber ihren Kunden die Kabelbox vorschreibt und offensichtlich nur wenige Nutzer daran Anstoß nehmen, behindert die kleinen Netzbetreiber in deren Entwicklung. Nur wenige brauchbare Kabelboxen stehen zur Verfügung. Sie sind zu teuer und ein freier Wettbewerb der Hersteller kann nicht stattfinden. Mit der Forderung nach freier Wahlmöglichkeit des Endgerätes durch den Kabelkunden habe ich mich an den MP Kurt Beck und ARD gewendet, damit die entsprechenden Herren endlich aktiv werden. Ich persönlich habe nichts davon, aber dennoch kümmere ich mich um diese Problematik. Sicher hast Du, Stephan, Dich zum Wohl Deiner Mitmenschen bereits dieser Problematik angenommen oder willst Du nicht so arrogant wie ich sein?
    Es wäre prima, wenn sich sehr viele Kabelnutzer z.B. an Herrn Kurt Beck in Mainz wenden würden und auf die Achtung ihrer Interessen drängen würden!
    [​IMG]
     
  5. giovanni11

    giovanni11 Gold Member

    Registriert seit:
    19. September 2001
    Beiträge:
    1.135
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    66
    Technisches Equipment:
    Technisat HD S2 plus
    Sat-Empfang
    Astra/Hotbird
    <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr> Ist es eigentlich eine Schande oder Anmaßung auf Erreichtes auch ein wenig stolz zu sein? <hr></blockquote>

    Nee, natürlich nicht. Im Gegenteil, jeder Kabelkunde, der hier liest und dann an "sein" Kabelangebot (mit Schaudern?) denkt, sollte "seinem" Kabelanbieter auf die Füsse treten und nachfragen, "... wieso geht das bei dem und bei mir nicht, obwohl ich das vierfache zahle???" Auch in Bezug auf die set-top-Boxen. Viele Leute klagen nicht über die Zwangsvorschriften, weil sie

    a) glauben, dass es nur über diese eine Box ginge (alte PremiereWorld-Taktik)

    b) viele deswegen gar nicht erst Digital-TV anfangen (geht halt nicht über den Fernseher)

    c) viele leider auch nicht ahnen, welche weitreichenden (speziell in der Zukunft) Wirkungen diese Festlegung auf eine bestimmte Box eines Herstellers nach proprietären Standard bedeutet.

    Wieviel möglich ist, sieht man im Satellitenbereich: Viele Receiver unterschiedlichster Hersteller, einige Fernseher mit Digital-TV-Karten (Loewe, Metz, sogar ein allerdings teueres Sony-Modell und natürich Technisat). Einige ziehen daraus den Schluß, das läge an der Satelliten-Technik oder dgl. Aber es liegt nur daran, dass im Sat-TV-Bereich ein funktionierender Wettbewerb ist, im Kabel-TV-Bereich aber nicht.

    Meine These: Mit einem Wettbewerbsmarkt gäbe es im Kabel-TV ganz viele tolle Digital-TV-Receiver und auch schon Fernseher - und ein excellentes Kabel-TV-Angebot, auch für Digital-TV.

    Von daher würde ich nicht auf kopernikus23 schimpfen, wenn er auf die Möglichkeiten des Kabel-tv hinweist und obendrein dies auch noch praktisch bewiesen hat, sondern auf den eigenen Kabel-TV-Anbieter. Der alleine hat Schuld, wenn das Kabel-TV, gerade im Bereich Digital-TV, hinterherhinkt, also sollten wir alle unsere Kabel-TV-Anbieter bearbeiten (Haben die nicht z. T. sogar 0800-Nummern?).
     
  6. Stephan

    Stephan Senior Member

    Registriert seit:
    8. Februar 2001
    Beiträge:
    158
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    26
    Lieber Kopernikus23,

    irgend wie scheinst du mein Posting ein wenig in den falschen Hals bekommen zu haben. Du solltest in keinste Form als Prahler hingestellt werden.

    Aber:

    Egal wo man nachfragt, man bekommt nirgends eine einleuchtende Antwort, wenn man die Frage stellt, warum die Privaten, die mittlerweile beachtliche Einschaltquoten haben und mittlerweile zum festen Bestandteil der deutschen Fernsehwelt geworden sind, endlich digital im Kabel bundesweit zu empfangen sind.

    Aus meiner Sicht hat sich die Dualität zwischen den Privaten und Öffentlich-Rechtlichen auch was das Programm anbelangt, bewährt, man bereichert sich in Darstellung und Inhalt des Programmes gegenseitig.

    Genau aus diesem Grund und dem immer wieder einmütig vorgetragenen Vorhaben, sich vom analogen Empfang zu verabschieden wundert es, dass dann wieder neue analoge Kanäle kommen und das digitale Angebot immer mehr den Eindruck einens 'Testballones' macht. So wird zumindest für Kabelkunden der Umstieg auf das digitale Fernsehen nicht attraktiv. Nicht ganz unberechtig verbinden die Kunden digitales Fernsehen, zumindest als Kabelkunde, mit Bezahl-Fernsehen, denn MediaVision und Premiere World sind schliesslich, VisionBasic, also das, was er in grossen Teilen auch analog sehen kann, ausgenommen.

    Wenn ich dich nun höre, leiber Kopernikus23, so kocht mir das Blut noch mehr, dass nämlich der Aufwand für die Einspeisung der Privaten Sender in digitaler Form gar nicht so gross ist.

    Das Problem ist nämlich, dass der analoge Kabelempfang im Gegensatz zum qulitätsmässig relativ schlechten ASTRA-Empfang schon so gut ist, dass der Digitalempfang im Kabel qualitativ nicht den Sprung nach vorne bewirkt wie beim Satellit.

    Für mich lässt das derzeitige Programmangebot nur zwei Möglichkeiten erkennen:

    (1) die Telekom steckt keinen müden Heller mehr in ihr Kabelnetz, dabei würde die Möglichkeit, Dolby Digital via Pro7 zu bekommen, die DVD verwöhnte-Kundschaft in Scharen zum Kabel und der Set-Top-Box treiben. Aber anscheinend möchte die Telekom langristig gar kein Geld verdienen....

    (2) man will den digitalen Empfang eigentlich nicht mehr so richtig, weil man erkennen muss, dass es gar nicht so einfach ist, diese Technik gegen die Mehrheit der Kunden durchzusetzen, die mit dem analogen Empfang vollauf zufrieden ist.

    Natürlich würde es mich ausserordentlich freuen, lieber Kopernikus23, wenn alle Kabelbetreiber so engagiert wären wie der deine und sich beide meine Vermutungen als gegenstandlos erweisen würden und die Kabelbtreiber endlich die nicht nachvollzeibare Lethargie aufgeben würden.

    Lieber Kopernikus23, du kannst dir nicht vorstellen, wie wütend ich jedes Mal bin, wenn es in Pro7, den ich zwangsweise analog empfanhen muss, heisst: die folgende Sendung wird in Dolby Digital ausgestrahlt, wo eine D-Box via Lichtleiter mit einer Dolby-Digital-fahigen AV-Anlage verkabélt ist und es diese Schnarchnasen einfach nicht hinkriegen, das Schleusentor zu öffnen !

    Gruss.......
    Stephan.

    [ 12. Dezember 2001: Beitrag editiert von: Stephan ]</p>
     
  7. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

    Registriert seit:
    29. Januar 2001
    Beiträge:
    2.500
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    Technisches Equipment:
    Digenius / Grobi tvbox SC7CI HDGB; Digenius tvbox cable ci (Prototyp); Nokia 9800S; Nokia d- Box1 - Kabel mit DVB 2000; Sagem d-Box2/ Sat; Hirschmann CSR 3402QAM; Tonbury Jupiter DC; Hirschmann ... ; Kathrein CAS 90 - Multifeed 13°, 19,2° u. 23,5°
    Hallo Stephan,
    ist ok.
    An Digital führt kein Weg vorbei. Ein entscheidendes Hemmnis sind der freie Zugang zum Kabelendgerät und das damit fehlende Angebot an verfügbaren Geräten. Zu viel wird dem Selbstlauf überlassen. Die Unfähigkeit Kundeninteressen zu entsprechen ist auch ein weiterer Grund.
    Ich kann nur hoffen, daß möglichst viel sich bei Kurt Beck und der ARD. Herr Pleitgen, über diesen Zustand beklagen. Warum werden Kabelnutzer wie unmündige Bürger behandelt wenn es um die Wahl des Endgerätes im Kabel geht? Dies darf man nicht unwidersprochen so hinnehmen.
    Sicher werden so schnell nicht so viele Netze ein ähnliches Angebot vorweisen können. Aber auch wir sind von der Situation bei den Kabelboxen abhängig und werden dadurch massiv bei der Akzeptanz gebremst.
    Für meinen Teil bin ich bei Kurt Beck, der ARD und der Landesmedienanstalt bereits aktiv geworden.
    Ich könnte mich zurücklehnen bei den bereits mir vorhandenen Möglichkeiten. Dennoch bin ich der Meinung etwas unternehmen zu müssen.
     
  8. amsp

    amsp Platin Member

    Registriert seit:
    28. Oktober 2002
    Beiträge:
    2.217
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    Was heisst Unfähigkeit? Die wollen gar nicht dem Kundeninteresse entsprechen - das will kein Manager, hauptsache die Kohle stimmt - ansonsten nach mir die Sinnflut.

    Die meisten nehmen es unwidersprochen hin und da liegt das Problem.