Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

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AW: Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

taktischer fehler

kein raucher würde auf die TSCHICK verzichten um fern zu sehen.

keinen süchtigen interessiert es, was das gift kostet.
nikotin
alkohol
andere verbotene substanzen
glücksspiel....

da würde keiner wegen sky auch nur auf einen zug verzichten

man sehe die diskussionen ums RV in bayern samt abstimmung

 

AW: Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

Was will der schon labern. Der wird sich öffentlich nur wegen der Kritik äußern, wenn er seinen Job nicht behalten will. Das ist wie in der Politik. Murdoch sitzt am Geldhahn und solange der aufgedreht ist, versucht man jedes kleine Zipfelchen positiv zu reden.

Pay-TV hat in Deutschland einfach keinen profitablen Markt. Das hat Premiere schon 18 Jahre probiert und ist gescheitert, das wird Sky auch auf lange Zeit geschehen. Bin mal gespannt was dann passiert...vielleicht baut Murdoch ein Sky Europe auf, würde mich aber nicht wundern, wenn das Probleme mit der EU geben würde...

 

AW: Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

Zuviel Sky konsumieren macht aber "Dick" . Wenn ich an die ganzen Chips und Limos denke .

 

AW: Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

Meinst du wirklich, die Mindereinnahmen die Sky einstecken müsste wegen so einem derben Preisnachlass würden die Anzahl der Abonnenten deutlich steigern? Ich glaube nicht. Das wäre hochspekulativ und würde eine mögliche Insolvenz von Sky Deutschland AG nur schneller herbeirufen.

Sky bekommt dadurch nichtmal annähernd soviele Abonnenten rein, wie sie durch die Preissenkung an Verlust machen würden. Der Aktienkurs geht dann sicher noch mehr in den Keller (ja es geht noch tiefer!).

Das Problem für Sky ist die negative Einstellung der Deutschen gegenüber den Medien (am besten kostenlos), weil sie es so gewohnt sind. "Ich zahle GEZ das reicht ja wohl"

 

AW: Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

@Loci: Marktforschung basiert zu einem sehr großen Anteil nur aus Spekulation, aber man kann durchaus Tendenzen feststellen, weshalb Ergebnisse am Schluss meist den Prognosen entsprechen. Und in diesem Fall hier gibt es ein ganz einfaches Schema - frag' mal ein paar gewöhnliche Leute auf der Straße, was für sie der Hauptgrund ist, kein Pay-TV Abo abzuschließen - du wirst dich wundern, wie deutlich die Richtung ist, ein kleiner Tip: es hat nichts mit Senderlogos, Werbeunterbrechungen, Bildqualität, Service, Kopierschutz oder allgemeinem Desinteresse zu tun

Ich kann es nur immer wieder betonen, die Telekom hat diese Lektion damals ebenfalls schmerzlich zur Zeit des anfänglichen DSL-Booms lernen müssen, denn so funktioniert der Markt nunmal.

 

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Mir haben sie letztens wieder ein Abo andrehen wollen und behauptet, dass Sky ein völlig anderes Unternehemen wäre und mit Premiere gar nix zu tun hätten.

 

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das wird ja immer Haarsträubender,

jetzt sollen die Firmen die Wirtschaftlich nicht rosig da stehen oder kurz vor der Pleite sind ihre Produkte günstiger anbieten damit sie sich verkaufen.

hat Q-Cells die Preise für Solarpanele drastisch gesenkt weil die Bilanz nicht positiv ist,nein weil die Arbeiter trotzdem bezahlt werden müssen,oder sollen die auch auf einen Prozentualen Anteil ihres Gehaltes verzichten um den der Preis für das Produkt gesenkt wurde.

das könnte ich so fortsetzen gibt noch mehr Firmen in Deutschland die quasi vor der Pleite stehen wo niemand auf solche Ideen kommt wie bei SKY.

aber was wäre denn mit Kosten sparen,also unrentable Sachen abstoßen und weglassen,wie die Unrentable Bundesliga,die zu den Überteuerten Forderungen der DFL nicht profitabel vermarktet werden kann,sollen die doch unter Ausschluss der TV Öffentlichkeit in ihren Tempeln kicken.

ich weiß das ist das "Zugpferd" bei SKY,dann muss man aber auch die Preise die nötig sind akzeptieren.

ach so man könnte natürlich auch den Telefondienst von Chinesischen Callcentern machen lassen,ach nee China boomt ja,dann die in Afrika,die sind noch'n Zacken billiger als die Callcenter in Deutschland.

so das waren ein Paar Absätze voller Ironie,aber auch Denkanstöße,denn ich hoffe das niemand von solchen Umständen betroffen ist und in ner Firma arbeiten muss die so mit dem Rücken zur Wand steht,und wo ein Großteil der Kunden versucht die Firma zu "erpressen" seine Produkte nahezu zu verschenken.


@Conspiracy, die Telekom hat ihre Hausaufgaben gemacht ? jo sie hat nen Billiganbieter gegründet ,Congstar,die stehen so rosig da da verblasst die Bilanz der Telekom glatt.
weil dort wird gezeigt das das es nicht funktioniert ein Produkt billiger zu verkaufen als seine Beschaffung oder Produktion.

Grüße McPoldy

 

AW: Sky: "Manchmal zu viel in zu kurzer Zeit vorgenommen"

Tja, Du hast ja keine Ahnung, was da draussen auf dem Markt los ist!!! Leider ist dies in unserer Marktwirtschaft normal geworden, alles zu Dumping-Preisen zu verscherbeln und wenn Du es nicht machst, macht es eben ein Anderer und dann bist Du weg vom Fenster, weil Du zu teuer bist, so einfach ist das. Sky hat nur das Glück, keinen richtigen Konkurenten zu besitzen, der ein gleiches Format anbietet (geht ja auch nicht, weil nur einer die Rechte besitzen darf), sonst wäre es nicht mal zur Umbenennung in SKY gekommen.

 

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Jetzt fang aber nicht mit der Solarbranche an, die wird schon früh genug einen viel schlimmeren weg gehen, wenn dieser ganze Schwindel nach der unnützen Förderung erstmal so langsam auffliegt. Das war immer Humbug und wird es auch bleiben, aber dennoch hat man wohl genug Leuten die nicht rechnen können die Dächer vollgepflastert, das ist fast noch eine größere Sauerei als unser wertes Pay-TV Unternhemen des Vertrauens.

Aber mit haarsträubend hat das andere wirklich nichts zu tun, denn so funktioniert der Markt nunmal, ob es dir gefällt oder nicht. Ich habe es in einem anderen Thread schonmal erklärt, auch die Discounterbranche läuft so - der Kunde sucht den günstigstens Preis und dabei ist es ihm egal, ob die Kassiererin in einem schlechtbezahlten Knebelvertrag steckt oder der Hersteller vom Erslös kaum selber einkaufen gehen kann. Das ist natürlich unschön, aber es ist einfach so, das werden weder du noch ich ändern können. Wenn man den Leuten das Geld an beiden Enden aus den Taschen zieht, können die eben auch nur noch auf ihr absolut eigenes Wohl achten.

Natürlich müsste man auch selber suchen, ob evtl. noch Einsparungen im Konzern möglich sind, aber diese würden ebenfalls über kurz oder lang auf die Mitarbeiter zurückfallen, so ist es überall.

 

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oh doch, die Ahnung habe ich schon was da draußen los ist,weil selbst erlebt was in einem solchen Unternehmen ab geht,da gehts von Nötigung des Personals bis zur Bedrohung des Personals weil die Chefs Ratlos sind und glauben das das die Zahlen verbessert,aber genau das funktioniert nicht,das motiviert auch nicht wirklich das Personal.

erst kommen die Kunden jahre lang nicht in die Läden aber als er zumachen muss stehen sie Schlange und wollen auch noch alles geschenkt haben.
das grenzte schon an "Leichenfledderei"

siehe das Quelle Desaster.


das mit den Dumpingpreisen ist schon Richtig,einer fängt an und der der nicht mitmacht verschwindet von der Landkarte,aber liegt es nicht auch daran das die Menschen garkein Gefühl mehr haben was ein Produkt wirklich kostet oder Wert ist,guck dir die Bilanzen der Firmen an die so agieren,die schrammen gerade so an der Grenze zur Profitabilität und da sind auch große dabei von denen man es nicht denk.