Sky kuendigt: Privater Stadt Kabelanbieter muss Sky abschalten.

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AW: Sky kuendigt: Privater Stadt Kabelanbieter muss Sky abschalten.

Ja, eigentlich ist das eine komplett gegensätzliche Meinung

Die KNBs verdienen ihr Geld damit Signale zu vermieten. Also müssen sie ja dafür sorgen diese Signale zu bekommen. Dann Signale (die sie eigentlich kostenfrei bekommen könnten) nicht zu liefern (weil derjenige der ihnen diese Signale auf eigene Kosten kostenlos zur Verfügung stellt nicht auch noch dafür zahlen will) ist sehr seltsam.


Dann könnte ich ja als Hausbesitzer ja auch Geld von Sky verlangen wenn ich bei der Sat Anlage Sky nicht rausfiltere. Immerhin gebe ich den Mietern dann ja die Möglichkeit Sky zu abonieren. Also müsste Sky deiner Logik nach dafür ja auch zur Kasse gebeten werden können.

cu
usul

 

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Das ist, gelinde gesagt, Humbug. Der KNB ist lediglich Vermittler zwischen Endkunden und Anbietern. Somit ist es das normalste von der Welt, dass von Beiden für die "Vermittlungsdienstleistung" kassiert wird. Für Zeitungsanzeigen zahlt ja auch der Werbende die Anzeige und der Beworbene die Zeitung.

Würden sie zudem P7S1 rausschmeißen, ist P7S1 auch nicht der Ansprechpartner für den TV-Konsumenten, da P7S1 in diesem Fall - im Gegensatz zu Sky - nicht der Vertragspartner des Endkunden ist.

Im Ganzen betrachtet hat somit der Endkunde nicht nur ein außerordentliches Kündigungsrecht bei Sky sondern auch beim KNB. Bei Entzug von P7S1 eben nur beim KNB.

 

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Du hast aus versehen ein älteres Posting nochmal gepostet.

cu
usul

 

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Das kommt davon, wenn man darauf weder hinreichend eingeht, noch etwas Neues postet.

 

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Andererseits: Sky bezahlt an Astra auch Transpondermiete, um überhaupt auf den Satelliten aufgeschaltet zu werden.

 

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Jup, sie müssen ja auch dafür sorgen das sie irgendwie empfangen werden können, und Astra ist ja Dienstleister der kostenpflichtig Signale versendet (die jeder frei empfangen kann). Wer sich selber kümmert empfängt dann halt direkt, wer sich nicht kümmert und die Dienstleistung mietet beauftragt damit den KNB sich drum zu kümmern.

Ist wie mit der Steuererklärung, man kümmert sich selber oder zahlt jemanden dafür. Aber der Steuerberater verlangt ja nix vom Finanzamt dafür das er jetzt einem Kunden kostenpflichtig die Steuerkärung macht.

cu
usul

 

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Nochmal: Die erste deutsche Bundesliga ist Teil der deutschen Infrastruktur.

Die DFL ist sogar vertraglich verpflichtet, die Spiele per TV an das Volk zu bringen. Die dürfen nicht sagen: "Bei der Rechtevergabe hat uns niemand genug Geld angeboten, also gibt es die Spiele nirgendwo live zusehen."

Wenn ein KNB oder eine Kommune ein Teil des ehemaligen staatlichen Kabelnetzes unterhält, so muss Zugang zu den GÄNGIGEN Programminhalten gewährt werden.

Das gilt für die Tagesschau, DSDS und die Bundesligalivespiele.

Das gilt nicht für exotische Spartenkanäle von Pay-TV-Anbietern.

Ob die BuLi verschlüsselt oder frei empfangbar gesendet wird ist egal, hauptsache der Bürger hat die technische Möglichkeit, sie zu empfangen. Hier kann der Bürger eben sein Recht bei verschiedenen Adressen einklagen: KNB, DfB, Staat, Vermieter, je nachdem, wo die Erfolgsaussichten am Größten sind.

 

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Vollkommen richtig.

Das hatte ich auch schon bei UM durch die fehlende Einspeisung von Sky HD.

 

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Sorry, aber was für ein Bullshit...

 

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Doch, dieser kann seine Kosten für den Kunden beim Finanzamt absetzen.