Sky kündigt wegen Widerspruch gegen AGB

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Das handhabe ich jetzt genauso. Habe heute angerufen und man teilte mir gleich mit, dass Sky einen Fehler gemacht habe und ein Entschuldigungsbrief bereits unterwegs sei.

 

Der Berichtigungsbrief kam heute an... hat den Betreff: "Uns ist da leider ein Fehler unterlaufen"

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Bedauerlicherweise wurde Ihnen hier ein falsches Austrittsdatum kommuniziert. Ihr Vertrag endet demnach nicht zum 31. Januar 2016, sondern erst zwei Monate später zum 31. März 2016.

Selbstredend können Sie ihren Vertrag unter Anerkennung der neuen AGB auch im Anschluss an dieses Datum fortsetzen. Bitte zögern Sie daher nicht, uns dafür unter der Rufnummer 0180 xxx xxx xxx zu kontaktieren
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Ich habe jetzt 4 Schreiben von SKY innerhalb einer Woche bekommen
1. per Post: "Beendigung des Abonnementsvertrags" mit falschem Datum (31.01. statt 31.03.) - Daraufhin angerufen und die Frau vom CallCenter hat mir den Fehler bestätigt und ich habe ihr gesagt, dass ich sowieso kündigen wollte.
2. per Email: "Ihre Kündigungsbestätigung", Datum 31.03.
3. per Post: "Beendigung Ihres SKY Abonnements" mit Datum 31.03. mit Angebot eines "exklusiven Vorteilspreises"
4. per Post heute: "Uns ist da leider ein Fehler unterlaufen" siehe oben

 

Das handhabe ich jetzt genauso. Habe heute angerufen und man teilte mir gleich mit, dass Sky einen Fehler gemacht habe und ein Entschuldigungsbrief bereits unterwegs sei.

Diesen Brief habe ich heute auch bekommen.

Ich frage mich, ob wir jetzt unter eine andere Kategorie von Kündigern fallen, bei denen es keine Rückholangebote gibt, weil sie den aktuellen AGB nicht zustimmen. Es steht ja kein Wort drin, dass ich eh zum 31.3.16 gekündigt habe.

 

Ich habe seinerzeit schon in dem "Ihr Abo endet...." Brief den Hinweis gekriegt, dass ich wegen eines Angebots, dem ich nicht widersprechen kann anrufen soll.
Danach kam noch per Mail und schriftlich was (was grundsätzlich preislich attraktiv, aber mit einem 24 Monatsabo samt neuen AGB verbunden gewesen wäre - und das war mir dann im Hinblick auf Pairinggefahr zu riskant - die Skykiste hätte ich nie und nimmer benutzt, 12 hätte ich evtl. akzeptiert).

 

Auch ich hatte ebenfalls im Oktober 2014 den neuen AGB widersprochen und auch den Widerspruch der AGB von Sky bestätigt bekommen. Mein Vertrag hatte ich zum 31.10.2015 gekündigt. Mitte Oktober 2015 kam dann ein akzeptables schriftliches Verlängerungsangebot Komplett zu 34,99 Euro für 2 Jahre, welches ich daraufhin telefonisch angenommen habe. Die schriftliche Bestätigung per E-Mail kam dann einige Tage später.
Mit folgendem von einer Standardverlängeung abweichenden Inhalt:
Betr.: Vertragskorrektur
wie vereinbart haben wir Ihren Vertrag wie folgt korrigiert.
Dann kamen die Vertragsangaben im Detail.
Das Schreiben endete mit dem Satz:
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns noch einmal entschuldigen. Wir
wünschen Ihnen nun viel Vergnügen und viele besondere Momente mit Sky.
Welche Unannehmlichkeiten?
Übrigens die neuen AGBs waren nicht dem Schreiben beigefügt, sodass der Vertrag auf Grundlage der alten AGBs abgeschlossen wurde.
So untschiedlich behandelt Sky seine Kunden