Sky kündigt wegen Widerspruch gegen AGB

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Völlig richtig. Unsere (= das Unternehmen, dessen Knecht ich bin ) Kunden müssen unsere AGB akzeptieren bzw haben die Option, über einen Austausch der Rechtsabteilungen die AGB partiell anpassen zu lassen. Ohne Akzeptanz der AGB = kein Kunde. Völlig normal, selbst für Sky
Und dass die mit Ihren Millionen Abonnenten nicht in Einzelverhandlung gehen, ist ja wohl klar und nachvollziehbar.

 

Die Kündigungsbestätigung kam mittlerweile per Email. Ich hatte am Telefon gesagt, dass ich sowieso noch zum 31.03. kündigen wollte...

 

Bleibst Du bei der Kündigung oder wartest Du Rückholangebote ab?

Sonst hättest Du die 2 Monate doch mitnehmen können.

 

Zeigt aber wiedereinmal eine gravierende Ungleichbehandlung.

Mit mir scheint die Weiterführung des Vertrages möglich, obwohl ich den AGB widersprochen habe.
Habe im Nov 14 verlängert, neue AGB kamen 4 Wochen später, habe ich mit Verweis auf 14 Tage Widerrufsfrist widersprochen.
Konnte auch Nov 15 ohne Probleme oder irgendwelches inhaltlich relevantes Schriftgut wieder verlängern.

 

Ich habe ja SKY 2 Monate noch...und Ende März höre ich mir dann die Rückholangebote an und stimme dann (falls notwendig) den aktuellen AGB zu Mir war gar nicht mehr bewusst, dass ich widersprochen hatte....

 

Das habe ich missverständlich ausgedrückt – mit "mitnehmen" meinte ich, 2 Monate früher aus dem Vertrag rauszukommen.

 

Nein.
Ich bezahl 34,90 für Komplett mit HD und bin damit ganz zufrieden (Hauptsächlich: Bundesliga und Champions League).

 

Komisch ich hatte auch den AGB widersprochen. Ich hatte auch vorher gekündigt aber eine nochmalige Kündigung seitens Sky habe ich nicht erhalten. Na egal jetzt lohnt es sich für Sky wohl eh nicht mehr, in 4 Wochen ist das Thema ja sowieso beendet.

 

Wann wurden die neuen AGB eigentlich verschickt und wen betrifft das?

 

Herbst 2014. Ich bekam die AGB am 29.10.2014. Die Frage ob alte oder neue AGB betrifft also nur die Kunden, deren Verträge davor begannen.