Sky kündigt eigenes Abonnement wegen Freundschaftswerbung

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AW: Sky kündigt eigenes Abonnement wegen Freundschaftswerbung

Ist ja auch egal, denn Sky wird sich vermutlich eh im Recht sehen und damit wohl an der Kündigung festhalten. Allein schon um etwaige Nachahmer abzuschrecken. Zudem hat man ja eh genug Kunden, so das ein verlorener nicht wirklich wehtut.

 

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Die Begründung ist doch recht eindeutig: Mehrfach wussten die neuen Kunden nichts vom Werber.
Somit sind die Bedingungen für Freundschaftswerbung nicht erfüllt.
Ist also ein Mißbrauch.

 

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Das ist eben definitiv nicht der Fall, die Bedingungen für die Freundschaftswerbung findest du auf Seite 1 verlinkt. Es ist keine Bedingungen der "Sky Freundschaftswerbung" denjenigen zu kennen, in seinem Freundebuch der Grundschule zu stehen oder zu wissen was sein Lieblingseis ist

Einige legen dies aufgrund des Wortes Freundschaft hier so aus, im Endeffekt zählt aber nur das was auf dem Papier steht, schließlich habe ich einen schriftlichen Vertrag mit Sky Deutschland. Nicht einmal der Gewerbsmäßige Gebrauch der "Freundschaftswerbung" ist als solches ausgeschlossen, lediglich die Veräußerung gegen Entgelt.

Eigentlich ging es mir hier aber auch nicht um gerecht oder ungerecht, sondern ich wollte um Erfahrungen bitten - anscheinend gab es die aber noch nicht

Ich werde euch hier spätestens zum 01.10 berichten ob mein Bild dunkel wird.

 

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Kann ich daraus schliessen, dass du unabhängig von den letzen Fällen wo keine Prämie gewährt wurde schon reichlich Erfahrung damit hast? Dann könnte man es durchaus als gewerbliche Nutzung ansehen und wenn die Geworbenen teilweise nichts über die Freundschaftswerbung wussten, sehe ich es noch kritischer.

 

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Sky kündigt nicht einfach so .
Das was du offensichtlich gemacht hast, ist Kunden werben und Prämie einstreichen, ohne das die Geworbenen davon etwas wussten. Das offensichtlich schon länger. Du bist ja kein gewerbsmäßiger Vertreter, der für Sky Verträge abschliesst und auch Steuern zahlen muss.

 

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Nein, weil:
1. Kriegt das ja keiner (außer wir) mit. Sky veröffentlicht das ja nicht.
2. Macht auch das wirtschaftlich für Sky keinen Sinn. Man verzichtet bewusst auf weitere so geworbene Kunden.

 

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Wer paar Bekannte für ein Zeitungsabo wirbt, um Radio und Fussball als Prämie zu erhalten, muss deshalb noch keine Steuererklärung beim Finanzamt einreichen. Ohne jede Prämie ("Umsatz") sowieso noch nicht, es sei denn, Bobby52 will sein Arbeitszimmer und den Kauf des PC sowie die Kosten seines Abos als Betriebsausgaben angeben und den Verlust aus dem "Nebenjob" mit seiner sonstigen Einkommensteuer verrechnen...



Beim Werben mit den Links sollte man allerdings etwas Fingerspitzengefühl zeigen

 

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Ich habe nur mal auf ein paar Punkte hingewiesen.
Freundschaftswerbung sehe ich so, das mal einen Bekannten, Freund oder Verwandten oder auch Hausnachbar werbe. Das wichtigste dabei, der Geworbene weiss, der hat mich geworben, er bekommt eine Prämie dafür.
Wenn ich aber über Internet Fremde werbe, die mich nicht kennen oder von mir wissen, dann geht das eben zu weit. Dafür gibt es Vertreter oder auch Unternehmen.
So sehe ich das jedenfalls.

 

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Ah, OK. Du hast also Rabattangebote mit Freundschaftswerbungen mit etwas Trickserei kombiniert. zumindest hier ist allgemein bekannt, dass Freundschaftswerbung fast immer nur mit Standardangebote der Homepages kombinierbar sind. Manchmal bekommt man nach telefonischem Nachtrag eine gewisse Kulanz. Die Trickserei sehe ich aber schon etwas kritisch, gerade auch in Hinblick auf die wohl etwas überraschten Kunden die geworben wurden. Du nutzt ja nicht einfach einen Link, sonders fügst dort gewisse Parameter ein, die so offensichtlich nicht vorgesehen waren. Das Sky das besser prüfen kann ist sicher korrekt, aber andererseits kann ich nicht einfach in eine offene Wohnung gehen... Ob die außerordentliche Kündigung berechtig ist, kann und möchte ich nicht beurteilen. Ich würde diese aber nicht überprüfen lassen und diese einfach akzeptieren...

 

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Wenn es danach allein ginge... Tagtäglich kaufen Leute über Reflinks von Schnäppchenseiten u.ä. ein und wissen es in vielen Fällen vermutlich nicht einmal. Dem Geworbenen entsteht ja auch kein Nachteil. Dass Sky dieses Vorgehen im konkreten Fall nicht gefällt steht auf einem anderen Blatt