Sky kündigt eigenes Abonnement wegen Freundschaftswerbung

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AW: Sky kündigt eigenes Abonnement wegen Freundschaftswerbung

Das Hat meiner meinung nach nichts mehr mit Freundschaftswerbung mehr zu tun was du gemacht hast, deswegen kann ich schon verstehen dass Sky dir gekündigt hat.

 

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Ein Internetlink ist überall aufrufbar und gegen eine weitere Verteilung könnte ich mich nicht mal wehren, er ist ja dauerhaft gültig.

Zumal dies auch nicht in den Bedingungen untersagt ist. Aber jetzt geht es schon wieder zu sehr ins Rechtliche.

 

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Sky begründet die Kündigung allerdings gar nicht mit der Anzahl an durchgeführten Freundschaftswerbungen, sondern damit, dass die geworbenen "Freunde" gar nicht wussten, dass sie geworben wurden und dass ein (ihnen unbekannter) Werber eine Prämie dafür erhält, dass sie den Vertrag bei Sky abschließen.

Verstehe ich jetzt nicht ganz. Hast Du jetzt mit einem Link geworben, den Du so für die Werbung von Sky erhalten hast oder hast Du besonders attraktive Werbelinks genommen und da händisch Deine eigene Werbernummer und Prämienwunsch eingebunden und das dann so veröffentlicht? Bei einem Vorgehen auf letztere Art würde ich spontan sagen: geschieht Dir recht...

 

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Ob man die Leute kennt, ist sicher irrelevant, bei anderen Firmen heißt es "Kunden werben Kunden" usw.

Bedenklich ist die Manipulation von links und die Tatsache das die Kunden teilweise nichts davon wussten. Daran ändert auch die Tatsache nichts, das es für Sky und den Werber von Vorteil ist. Sehe ich ähnlich wie captaindyck.
Mich wundert trotzdem, das Sky das so knallhart durchzieht.

 

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Mich nicht, im Extremfall könnte man es so promoten das sich jeder einen Freundschaftspreis zieht. Das dürfte nicht im Sinne von Sky sein, sondern es ist ein Angebot für einen Bestandskunden (Prämie)....
Also eine enge Rahmensetzung.

 

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Bei Pairing ist es doch genau so. Die Kunden wissen davon nichts.

 

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Wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, denn wenn man den genauen Sachverhalt nicht kennt, kann durchaus so wirken, als wenn Sky Leute losschickt, die mit unlauteren Mitteln Abos verkaufen sollen.

 

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Interessant finde ich allerdings schon, das Sky darin einen Grund sieht, dem Werber gleich das Abo wegzukloppen - das ist eine außerordentliche Kündigung, für die es schon nen guten Grund braucht, wie wir ja aus der Pairing-Diskussion wissen. Wenn es nur um den Misbrauch der Freundschaftswerbung geht, könnte man doch auf Sky-Seite die Kundennummer für die Freundschaftswerbung sperren, sowas ist doch nicht wirklich Raketenwissenschaft, und sicher auch kein Einzelfall.

 

AW: Sky kündigt eigenes Abonnement wegen Freundschaftswerbung

Ich habe meinen Werbelink um etwaige Gutscheincodes die zur Rabattierung von Angeboten führt erweitert, dass ist auch kein Hexenwerk und wird so gängig praktiziert (siehe z.B. mydealz).

Allerdings ist eine Abänderung des Werbelinks in meinen Augen kein "Verbrechen". Ich kann den Inhalt auf den verlinkt wird ja nicht beeinflussen. Sollte es von Sky nicht gewünscht sein, dass Freundschaftswerbung mit Rabattaktionen kombiniert wird, könnte man dies Administrativ ganz leicht gestalten. Im Endeffekt verteile ich nur, was Sky auf Ihrer Homepage selber anbietet! Auf den Inhalt der Sky Homepage habe ich ja keinen Einfluss und mit einem Link auf offiziellen Inhalt hinzuweisen, kann ja nicht zur Kündigung meines Abos führen

In der Vergangenheit hat Sky es dann so gehandhabt, dass die Prämien reduziert wurden - mit der Begründung, dass ja auch der Abopreis des Geworbenen reduziert wurde. So bekam man statt einem 100€ Gutschein lediglich einen 20 € Gutschein etc., teilweise wurde auch garnicht prämiert.

Wer sich beim Thema Freundschaftswerbung mal durchgooglet, wird auf entsprechende Ergebnisse kommen.

 

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Äh, nö....

Egal, wie du das nennst, das du deinen Link "verteilst", es ist gewerblich und sicher nicht auf Freunde beschränkt.

Sehr komische Auffassung. Klar hast du Sky geschadet, indem du eine Prämie abgegriffen hast, die dir nicht zustand.

Und dazu kommt, wie hier schon geschrieben, das die geworbenen von einem Werber nix wussten, ergo konnte der Link nur über aff-Netzwerke geteilt werden mit der Aussicht auf größtmöglichen Erfolg, ergo ein Täuschungsversuch.