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Ich finde den Film super!

 

"Der Wolf und der Löwe" (2022). Die junge Pianistin Alma kehrt nach dem Tod ihres Großvaters auf dessen Anwesen, eine kleine Insel in den großen Seen Kanadas zurück. Bei einem Flugzeugabsturz entkommt ein kleines Löwenbaby, das für einen Zirkus bestimmt war, in die Hände der jungen Pianistin sowie eine Weißwölfin ihr junges Wolfswelpen in der Holzhütte der Pianistin in Sicherheit, nachdem sie von Wissenschaftlern verfolgt wurde. Sie zieht die beiden Welpen auf ihrem Anwesen groß, nur ihr Nachbar Joe weiß Bescheid. Als sie bei einem Unfall das Bewusstsein verliert un in ein Krankenhaus kommt, wird "Mozart" der Wolf in eine Wolfauffangstation verlegt und "Dreamer", der Löwe zu einem Zirkus gebracht, wo er von seinem Besitzer nicht gut behandelt wird. Aber die Sehnsucht nach der beiden ist so groß, dass sie ausbrechen und versuchen den Weg zurück nach Hause zu Alma zu finden, immer verfolgt von Rangern und SWAT-Teams, die zu töten oder einzufangen versuchen. Alma, Joe und der Wolfswissenschafftler Eli versuchen in der Zwischenzeit die Flucht zu begleiten und die beiden vor den verfolgenden Polizisten und dem Zirkusbesitzer zu schützen. Die Flucht wird zum abenteuerlichen Wettlauf mit der Zeit, aber zum Schluss siegt die Freundschaft und Liebe der beiden zueinander und zu Alma.

Rührendes Tierfilmdrama nach einer wahren Begebenheit, welches die schöne Natur Kanadas zeigt und eine unkonventionelle Freundschaft zweier wilder Tiere, die zum Schluß hin, zu Tränen rührt. Punkte 10/10.

 

„Everything Everywhere All at Once“

Meine Güte, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Die Hauptprotagonistin nutzt ein sogenanntes Multiversum, um die Welt in Ordnung zu bringen und vor allem die Beziehung zu ihrer Tochter und der gesamten Familie.
Der Film ist sowas von irre und abgedreht, da muss man schon masochistisch veranlagt sein, um sich dieses Werk anzutun. Ich muss zugeben, dass ich dem Wirrwarr nicht in Gänze folgen konnte und es fiel mir unglaublich schwer, gestern bis 22.30 Uhr durchzuhalten. Aber ich zwang mich, um das Ende dieses Chaos zu erfahren. So eine Art Film habe ich noch nie gesehen und ich verstehe ehrlich nicht, weshalb so ein Hype um diesen gemacht wird. Sicher, einige witzige Szenen mit überbordenden Einfällen und ein versöhnliches Ende garnieren diesen Wahnsinn, aber dass das Spektakel oscarnominiert wurde, ist mir vollkommen unverständlich.
Hier muss aufgepasst werden, dass das Hirn nicht durchbrennt. Für mich 4/10.

 

"Everything Everywhere All at Once"

Der Streifen findet viel Anerkennung und Lob, ist für zahlreiche Auszeichnungen nominiert.
Tja, ändert nichts daran, dass ich mit dem Film nicht viel anfangen kann.
Für mich "zu anspruchsvoll", daher nur 5/10

Bin gespannt wie Andere den Film bewerten. Dem Vorschreiber ging es wohl ähnlich wie mir.

 

Der Gesang der Flusskrebse / UHD

Dieser Film wurde nach dem gleichnamigen Roman umgesetzt.
Kya wurde von ihren Eltern und Geschwistern im Alter von sechs Jahren verlassen.
Die wohnt in den rauen und schönen Sumpfgebieten nur mit der Natur bei sich und fast ohne Kontakt zur Außenwelt oder Schulbildung.
Doch in der Pubertät bekommt sie Kontakt zu zwei jungen Männern aus der Stadt die ihr eine neue Welt eröffnet aber auch Leid nicht erspart. Ein vermeintlicher Mord an einem der Jungen wird sie zu einem Prozess führen.

Der Film ist eindringlich erzählt und führt uns auch in konservative Südstaatengefilde die abschreckend und schön zugleich sind. Allein die knackscharfen UHD-Bilder und Naturaufnahmen machen diesen Film sehr sehenswert.

8/10 Pkt

 

Der Gesang der Flusskrebse

Unaufgeregter Film, der eine Art Mischung aus Thriller, Drama und Rosamunde Pilcher darstellt.
Sehr schöne Landschaftsaufnahmen und eine nicht alltägliche Geschichte, mit einem schönem Twist am Ende.
Daisy Edgar-Jones spielt das souverän. Hat mir recht gut gefallen.

7/10

 

Wann läuft überhaupt Halloween ends an.?

 

The Black Phone - 4/10

 

Hat mir sehr gut gefallen. 7/10