Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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Im Leben der 17-jährigen Katie (Bella Thorne) dreht sich alles um Musik: Tagsüber komponiert sie ihre Songs auf ihrer Gitarre, sobald die Sonne untergegangen ist, tritt sie dann als Straßenmusikerin auf. Schon seit längerem ist sie in Charlie (Patrick Schwarzenegger) verliebt. Als sich der attraktive Skater bei einem von Katies Auftritten ebenfalls in sie verguckt, scheint dem Glück der beiden Jugendlichen nichts mehr im Weg zu stehen – wäre da nicht eine schlimme Sache: Katie leidet unter einer seltenen Krankheit, aufgrund derer sie nicht in die Sonne darf. Trotzdem ist sie wild entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen, und beginnt eine Beziehung mit Charlie. Doch der Zeitpunkt naht, an dem sie ihm von ihrer Krankheit erzählen muss. Wird ihre junge Liebe trotzdem eine Chance haben?

Eikes Wertung

Jo, der Sohn von Arnold macht sich als Schauspieler und ist auch ein attraktives Kerlchen. Herausgekommen ist jedenfalls ein bittersüßer
Teenyfilm mit einem ernsten, wenn auch seltenem Thema. Teils etwas zu dick auf die Tränendrüse gedrückt, aber überzeugend und kurzweilig gespielt.

7/10 Pkt

 

Mamma Mia! Here We Go Again


Eikes Schnellwertung

Wieder tolle Bilder, wieder gute Darsteller und einige neue Gesichter.
Na und natürlich wieder die zeitlose ABBA-Musik die in die Geschichte einging.
Dennoch alles genauso gut wie im Ersten Teil?
Leider nein! Denn Meryl Streep wollte igentlich nicht mehr mitmachen, und genau daran krankt die gesamte
Geschichte. Als Ersatz hatte man dann Cher geholt die sich verkrampft, mumifiziert und deplaziert durch die Story
schlich. Ein Drama! Dazu kommen einige Logiksprünge die dem Film nicht gut tun.

Dennoch kann man sich den Film ansehen, denn die schönen Aufnahmen und einige frische Darsteller
haben Schauwerte. Insbesondere für Fans, wie mich, des ersten Teils.

7/10 Pkt

 

Mavis überrascht ihren Vater Drakula mit einem Familienurlaub im Rahmen einer luxuriösen Monster-Kreuzfahrt, damit er auch einmal ausspannen kann und sich mal nicht um das Wohlbefinden der Gäste seines Hotels kümmern muss. Den Spaß können sich der Rest der Familie, darunter Drakulas Vater Vlad und die monströsen Freunde natürlich nicht entgehen lassen. Also kommen sie mit, als der mysteriöse Kahn in See sticht. Zwischen Monster-Volleyball, Relaxen im Mondschein und Ausflügen an Land entdeckt Drakula längst begraben geglaubte Gefühle in sich, als er die Kapitänin Ericka erblickt und sich Hals über Kopf in sie verliebt. Nun ist es an Mavis, skeptisch zu bleiben und ihren Vater zur Vorsicht zu mahnen – denn irgendwas stimmt mit Ericka einfach nicht…

Eikes Wertung

Auch Teil 3 überzeugt. Die Monster bleiben niedlich, die Fische als Kellner und Angestellte auf dem Schiff mit Titanic-Aussehen sind skurril, die Handlung ist gewohnt schnell. Für Kinder fast nicht alles zu erfassen!
Ein großer Spass in der dritten Ausführung. Teil 4 wohl in Planung.

8/10 Pkt

 

Ein Film für Leute die in der absoluten Abba Zeit gelebt haben. Ich war begeistert.

"Mamma Mia! Here We Go Again" bekommt 10/10

 

Liebevoll gemacht, und wirklich lustig.

"Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub"

Von XL gibt's 8/10

 

"The Equalizer 2" Action vom feinsten mit Denzel Washington. 8/10

 

"Mamma Mia! Here We Go Again" 5/10

Hier soll die Geschichte von Donna, wie sie als Jugendliche an die 3 Väter ihrer Tochter Sophie geriet, erzählt werden. Bis auf die hübsche Lily James, wirken die anderen Akteure gealtert und lustlos. Wer hier einen frischen und humorvollen Film, wie es der erste Teil war erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Die im Film verwendete Musik besteht vorwiegend aus eher unbekannten Abba-Songs.
Man kann den Film anschauen, wenn mans nicht tut, hat man auch nichts verpasst.

"The Equalizer 2" 6/10

So richtig hat mich der Film nicht mitgenommen. Ich fand den 1.Teil viel spannender. Der 2.Teil wirkt eher kontrolliert, als wollte man irgendjemanden nicht zu nahe treten. Vielleicht hätte man sich auch mehr auf ein Ziel konzentrieren sollen, als so viele lose Geschichten zu erzählen.

The 12th Man 9/10

Spannend inszenierter Film über die wahre Geschichte der Flucht des norwegischen Nationalhelden Jan Baalsrud vor der Rache der deutschen Besatzer.
Ein von den Briten ausgebildetes Sabotageteam sollte ein Sprengstoffattentat auf einen deutschen Stützpunkt ausführen. Dies wird aber von den Deutschen vereitelt. Das Team wird festgenommen und gefoltert, nur Jan Baalsrud kann fliehen und versucht unter vielen Strapazen durch die arktische Kälte Nordnorwegens und mit Hilfe der Bevölkerung, die ihrerseits Angst vor Verfolgung und Tod haben muss, ins sichere Schweden zu gelangen.

 

Troms in Norwegen, 1943: Jan Baalsrud (Thomas Gullestad) und elf weitere Saboteure werden auf hoher See von den Deutschen überrascht und angegriffen. Während seine Kollegen gefasst und gefoltert werden, kann Baalsrud schwer verletzt entkommen. Er erreicht das Land – muss sich dann aber völlig durchnässt durch den eisigen Winter Nordnorwegens schlagen. Die Gestapo unter der Führung des skrupellosen Kurt Sage (Jonathan Rhys Meyers) ist ihm dabei stets dicht auf den Fersen.

Eikes Wertung

Ein sehr dichter und spannender Film, teils auch mit grandiosen norwegischen Landschaftsaufnahmen.
Für uns weitgehend unverbrauchte Darsteller zeichnen die Flucht eines Helden, der heute eine hohe nationale geschichtliche Identität
für die Norweger ist.

8/10 Pkt

 

The 12th Man - 8/10

Eine tolle Geschichte, über eine wahre Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus in Norwegen. Tolle Schauspieler und ein wirklich gutes Drama, was leider zwischenzeitlich einige Längen hat.
Trotzdem empfehlenswert.

 

Meg 5/10
Blackkklansman 3/10
Padre 3/10