Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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The Accountant 8/10

 

Plötzlich Papa
von Hugo Gélin, mit Omar Sy und Gloria Colston
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Inhalt


Samuel (Omar Sy) ist ein Mann, der seine Existenz recht unbeschwert genießt. Er lebt von Tag zu Tag, macht sich keine großen Gedanken über die Zukunft und holt sich regelmäßig neue Frauen ins Bett. Für nichts in der Welt würde er seine Lebensphilosophie eintauschen. Doch dann steht plötzlich Kristin (Clémence Poésy), eine alte Flamme aus London, vor ihm und hat ein Baby dabei. Sie erklärt ihm, dass die kleine Gloria seine Tochter ist, und verschwindet.

Quelle: moviepilot.de

Vor den Kopf gestoßen reist Samuel nach London, um Kristin ausfindig zu machen und ihr das Kind zurückzugeben. Das erweist sich allerdings auch mit der Hilfe neuer Freunde (Antoine Bertrand) als schwierig und so wird Gloria (Gloria Colston) älter und Samuel schließt die Kleine immer mehr ins Herz, auch wenn er die Suche nach Kristin nie aufgibt. Erst acht Jahre später meldet sich die flüchtige Mutter. Doch da ist Samuel nicht mehr sicher, ob er seine Tochter wieder hergeben will.

Eikes Wertung

Wieder einmal erweist sich Omar Sy als der Sympathieträger schlechthin!
Herzergreifend lustige und dramatische Thema können irgendwie nur die Franzosen stimmig zusammenbringen!
Und auch die Nebendarsteller passen genau in diesen Film.

Das von einigen kritisierte Ende kann ich gar nicht verstehen! Es gibt kein Besseres angesichts der Thematik.
Sie lässt Optimismus zurück!

9/10 Pkt

 

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind.
Gestern via skygo gestartet und sogar das Deutschlandspiel dadurch verpasst. :-D
Hat mich sehr unterhalten. Bin auf die weiteren Teile gespannt.
7/10

 

Collide
Für ein 'Zwischendurch' Film besser als gedacht und mit den Gangster Bossen Hopkins und Kingsley zwei tolle Charaktere.
Auch das Mädel war nett anzusehen, der Hauptdarsteller war dagegen eher mau.
Man muss zwar den Realistisch-Modus ausmachen, aber dann unterhält der Film wirklich, mit nur wenigen Längen.
Gibt 6 von 10

Nirgendwo
Der Film ist nicht schlecht, aber leider wurde ich mit keiner Figur warm, was gerade bei einem Drama nicht gut ist.
So ist die Story für mich dahin geplättschert und das Ende hat mich nicht wirklich gepackt.
Gibt 4 von 10

 

Plötzlich Papa 5/10 habe mich durch den Film gekämpft, die Figuren haben mir einfach nicht gefallen, das Thema ist auch nicht neu.

 

Die Hollars - Eine Wahnsinnsfamilie
von John Krasinski, mit Anna Kendrick und John Krasinski
-> Sky Cinema HD

Inhalt


Die Hollars sind das, was man als eine dysfunktionale Familie bezeichnen würde. Deswegen hat John Hollar (John Krasinski) sich als aufstebender Künstler schon vor einiger Zeit nach New York abgesetzt, wo er seine Graphic Novels veröffentlichen wollte. Hier hat er auch seine Freundin Rebecca (Anna Kendrick) kennengelernt, mit der er nun ein Kind erwartet.

Quelle: moviepilot.de

Als bei seiner Mutter Sally (Margo Martindale) jedoch ein Gehirntumor diagnostiziert wird, macht sich John in seine Heimatstadt im Mittleren Westen der USA auf, um seine Mutter noch einmal zu sehen, bevor sie sich der gefährlichen Operation unterzieht. In der Heimat trifft er auf all die Menschen, die er einst zurückgelassen hat: Don Hollar (Richard Jenkins), Ron Hollar (Sharlto Copley), Gwen (Mary Elizabeth Winstead), Jason (Charlie Day) und den Rest der verrückten Verwandtschaft und Bekanntschaft.

Kaum zurück muss John sich also notgedrungen mit seiner kaputten, wenn auch liebevollen Familie, ehemaligen Schulfreunden und noch immer hübschen Ex-Freundinnen auseinandersetzen und beginnt das Leben, was er einst hinter sich gelassen hat, noch einmal zu überdenken.

Eikes Wertung

In diesem Film brillieren im wesentlichem die Schauspieler die die Mängel der Regie, die mitunter den Faden verliert, dicke wieder ausgleicht. Die Besetzung ist top, die Erzählstruktur mitunter chaotisch.

Aber vermutlich war es ja so gewollt um einen wirren Charakter des Filmes zu kreieren.
Was bleibt ist ein schöner Filmabend.

7/10 Pkt

 

Take Down - Die Todesinsel
von Jim Gillespie, mit Ed Westwick und Phoebe Tonkin
-> Sky Cinema HD
-> Sky OnDemand

Inhalt

Nachdem Kyle (Jeremy Sumpter) bei einem Autounfall fast jemanden umgebracht hat, schickt sein wohlhabender Vater ihn in ein Internat für reiche Kinder auf einer abgelegenen Insel. Zusammen mit anderen verzogenen Jugendlichen (u.A. Phoebe Tonkin) soll Kyle hier auf die harte Tour lernen, was es heißt, erwachsen zu werden. Als aber eine Gruppe bewaffneter Kidnapper auf die Insel gelangt, die sich eine Milliarde Lösegeld für die Sprösslinge der Reichen und Schönen erhofft, wird aus dem Bootcamp auf einmal bitterer Ernst.

Quelle: moviepilot.de

Eikes Wertung

Der Film hat zwar bei Kritikern und Publikum wenig Beachtung gefunden, ich ich finde zu Unrecht.
Sicherlich gabs schon intensivere Jugendbuchverfilmungen. Aber auch diese Truppe schlägt sich auf einer Insel im Wald, teils mit Pfeil und Bogen, beachtlich.
Schauspielerich zwar noch auf mittlerem Niveau, aber bemüht!

Das kaschiert immerhin die recht die simple Story. Natur und Insel sind auch recht schön anzusehen.
Also: Es gab schon deutlich schlechtere Freitagsneustarts!

7/10 Pkt

 

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
von David Yates, mit Eddie Redmayne und Katherine Waterston
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Inhalt


Auch schlicht erscheinende Lehrbücher können eine spannende Vorgeschichte haben. Eine der spannendsten bietet da bestimmt die des Standardwerkes Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, verfasst von Newt Scamander, sieben Jahrzehnte, bevor Harry Potter den Stein der Weisen sucht.

Quelle: moviepilot.de

Newt Scamander (Eddie Redmayne) ist ein britischer Magizoologe und befasst sich Anfang des 20. Jahrhunderts in New York mit der Erforschung und Systematisierung magischer Kreaturen. Dafür scheut er keine Mühen, bereist fünf Kontinente und erlebt so manches gefährliche Abenteuer. In New York des Jahres 1926, wo Zauberer ihre Offenbarung vor der Muggel-Bevölkerung fürchten, trifft er im Zuge seiner Studien auf die amerikanischen Hexenschwestern Porpentina (Katherine Waterston) und Queenie (Alison Sudol), aber auch auf den No-Maj Jacob (Dan Fogler) und gefährliche Gegner wie Percival Graves (Colin Farrell).

Eikes Wertung

Nur weil ein Werk aus der Harry Potter-Welt verfilmt wurde, ist das Ergebniss noch lange nicht gut!
Der Film mag zwar sehr teuer und mit Stars bestückt gewesen sein, aber das wars auch schon.

Völlig mit Tricks und künstlichen Tieren überladen, keine Sympathieträger, sterile Geschichte!

Letztlich war ich dann froh genügens Sitzfleisch besessen zu haben um den Film wenigstens zu schaffen.
Die große Enttäuschung für mich, denn ich habe die Harry Potter-Filme wirklich gemocht!

4/10 Pkt

 

Ganz so schlecht sehe ich das nicht. Natürlich ist dieser Film nicht mit den Harry Potter Filmen zu vergleichen. Ich würde immerhin noch 6/10 Punkte geben.

 

The Runaround - Die Nachtschwärmer
von Gavin Wiesen, mit J.K. Simmons und Emile Hirsch
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Inhalt


Mr. Gallo (J.K. Simmons), der ein wahrer Workaholic ist, findet kurzfristig doch noch Zeit, bei einer Flugverzögerung in Los Angeles die Wohnung seiner Tochter Ginnie (Analeigh Tipton) aufzusuchen. Von der jungen Frau fehlt allerdings jede Spur. Um ihr Verschwinden innerhalb einer Nacht aufzuklären, schließt der Mann sich gezwungenermaßen mit dem reichlich seltsamen Ex-Freund seiner Tochter, Martin (Emile Hirsch), zusammen.

Quelle: movilepilot.de

Mr. Gallo und Martin hatten sich bereits vor ein paar Monaten kennengelernt, als der Sonderling noch Ginnies Freund war. Schon zu diesem Zeitpunkt stellte sich heraus, dass die zwei Männer vollkommen verschiedene Charaktere sind: Während Ginnies Vater nämlich stets im Anzug auftritt, den Erfolg für eine Lebenseinstellung hält und sein Fleisch gerne blutig isst, ernährt sich der Banjo-Musiker Martin am liebsten von Tofu, hält das Zeigen von Gefühlen für wichtig und kann nicht einmal Autofahren. Trotzdem versuchen die beiden, ihre Differenzen zu überwinden, um mit wachsender Sorge und bald auch wachsenden Problemen Ginnie in L.A. ausfindig zu machen.

Eikes Wertung

So macht kurzweiliges Kino Spaß.
Zwei bestens aufgelegte Schauspieler spielen sich gegenseitig an die Wand. Die Story ist zwar simpel
und hat man irgendwie auch schon mal gesehen, aber das tut dem Spaß beim Zusehen keinen Abbruch.
Ich kann daher die Kritiken in den einschlägigen Filmforen nicht verstehen. Beste Unterhaltung, mehr nicht!
Schade nur, dass die "Klampfe" nicht mehr zu Einsatz kam, da habe ich mir mehr erhofft!

7/1o Pkt