Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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Den Sternen so nah
von Peter Chelsom, mit Asa Butterfield und Britt Robertson
-> Sky Store, HD-Stream

Inhalt


In der nahen Zukunft hat die Menschheit begonnen, andere Planeten zu besiedeln. Unter anderem werden auch Kolonien auf dem roten Planeten, dem Mars, errichtet. Natürlich wollen Wissenschaftler wissen, wie sich eine Geburt und das Aufwachsen auf dem fremden Himmelskörper auf einen Menschen auswirken und so wird Gardner Elliot (Asa Butterfield) einer der ersten echten Marsianer.

Quelle: moviepilot.de

Trotz der Entfernung zur Erde gibt es die Möglichkeit, das Internet zu nutzen. Beim Surfen trifft der junge Marsianer ein hübsches Mädchen aus Colorado (Britt Robertson) und verliebt sich in sie. Außerdem lässt ihn die Frage nicht los, wer sein Vater ist.

Die beiden Jugendlichen, die sich nur vom Bildschirm kennen, haben nun ein gemeinsames Ziel: Sie wollen sich treffen und Elliots Vater finden. Aber das stellt ein größeres Problem dar als gedacht. Die Schwerkraft der Erde ist für den Jungen nämlich lebensbedrohlich, da er derartige Anziehungskräfte in seiner Heimat nicht gewohnt ist.

Eikes Wertung

Diesen Film sollte man mit den Augen eines Jugendlichen sehen. Für diese Zielgruppe ist er vorwiegend wohl auch gedacht. Und so haben wir es mit einer Jugendromanze mit Science Fiktion-Elementen zu tun.

Für meine Begriffe etwas zu schnell geschnitten, so das keine sehr tiefe Zuschauerbindungen zu den Hauptdarstellern aufkommt. Teils ist der Film auch recht unglaubwürdig.Mit den Augen eines Erwachsenen....

Insgesamt hat man aber schon sprödere Liebesfilme gesehen und hier wurden mal neue Elemente miteinander verknüpft
um einen unterhaltsamen Film zu kreieren.

7/10 Pkt

 

Lights Out
von David F. Sandberg, mit Teresa Palmer und Billy Burke
-> Sky Cinema HD,
-> Sky OnDemand, HD

Inhalt


Lights Out, “Licht aus”, heißt es allabendlich in vielen amerikanischen Haushalten, wenn die Kinder zu Bett gebracht werden. Dass viele Mädchen und Jungen Angst im Dunkeln haben und deshalb lieber mit eingeschaltetem Licht schlafen wollen, ist dabei keine Seltenheit, auch wenn die Eltern die Furcht ihres Nachwuchses für unbegründet halten.

Rebecca (Teresa Palmer) wurde in jungen Jahren ebenfalls von dieser Angst vor der Dunkelheit geplagt. Sie wusste damals nicht, was Einbildung war und was sich wirklich in den Schatten bewegte. Mittlerweile hat sie diese nächtliche Furcht aber überwunden. Erst als ihr kleiner Bruder Martin (Gabriel Bateman) - der Sohn ihrer Mutter Sophie (Maria Bello) und ihres Stiefvaters Paul (Billy Burke) - beginnt, ähnliche Symptome zu zeigen wie sie damals, beginnt sie sich zu fragen, ob an der Sache vielleicht doch etwas dran ist.

Quelle: moviepilot.de

Ist der Spuk am Ende doch real und sie werden von einem übernatürlichen Wesen angegriffen, das nur sichtbar ist, wenn das Licht ausgeschaltet wird? Gemeinsam mit ihrem Freund Bret (Alexander DiPersia) begibt sich Rebecca auf eine Spurensuche, die sie bis in die Vergangenheit ihrer Mutter führt. Denn wenn sich niemand der Bedrohung entgegenstellt, werden nicht nur die Lampen, sondern auch die Lebenslichter der Familienmitglieder bald erlöschen.

Eikes Wertung

Unter den Grusel- und Horrorstreifen ist die Masse Durchschnittsware....
Dieser Streifen ragt mal wieder aus der Masse positiv heraus. Horrorelemente wirken hier, ohne Aufdringlich zu wirken.
Die Story ist auch gekonnt geschrieben und auch die Schausspieler-Crew passt.

Der angenehme Grusel wird durch eine tolle Tonkulisse und knackscharfen Bilden auch in dunklen Bilden verstärkt.

8/10 Pkt

 

Die glorreichen Sieben (per OD)

Ein Remake auf den Klassiker. Nachdem der Film abgelaufen war habe ich mich gefragt warum ich mir das angetan habe.

Er hatte ein paar gute Szenen, aber keinerlei Vergleich mit dem ersten Film.


Er bekommt von mir noch sehr wohlgesonnene 3/10 Punkte.

 

Legend of Tarzan
von David Yates, mit Alexander Skarsgård und Margot Robbie
-> Sky OnDemand HD, SD
-> Sky Cinema HD

Inhalt


Es ist Jahre her, dass Tarzan (Alexander Skarsgård) den afrikanischen Dschungel hinter sich gelassen hat und nach England gezogen ist. Hier lebt er nun in London unter dem Namen John Clayton III als Lord Greystoke mit seiner geliebten Frau Jane (Margot Robbie).

Quelle: moviepilot.de

Da der einst von Affen aufgezogene Mann sich in der Zivilisation inzwischen wohl fühlt - oder sich das zumindest einredet - nimmt er eine Einladung in den Kongo nur widerwillig an. Als Handelspartner soll er in seine ehemalige Heimat zurückkehren. Doch John fürchtet sich vor den Feinden, die er mittlerweile im Dschungel hat, allen voran Chief Mbonga (Djimon Hounsou), und mehr noch vor der Person, die er damals war. Dabei ahnt Tarzan noch nicht, dass er nur eine kleine Schachfigur in einer weitreichenden Verschwörung ist, die der gerissene belgische Captain Rom (Christoph Waltz) in die Wege geleitet hat.

Eikes Kritik

Und auch dieser Film reiht sich ein in den überflüssigen Neuverfilmungen.
Ohne Zweifel, dass ist der schlechteste Tarzan Film den ich je gesehen hab.
Neben dem Kitschfaktor der bisweilen auftritt, waren auch die Animationen in den Tarzan selbst kämpfender, hüpfender, laufender und seilschwingender Weise auftritt, völlig übetrieben.

Was hat sich eigentlich Christoph Waltz gedacht als er diese Rolle des völlig absurden Bösen annahm?
Zum Trost gab es aber schöne Bilder und auch die Tieranimationen waren anständig.

5/10 Pkt

 

Ben Hur - 4/10

 

American Honey 6/10
Kickboxer: Die Vergeltung 4/10
Frühstück bei Monsieur Henri 7/10
Mechanic: Resurrection 7/10

 

Frühstück bei Monsieur Henry
von Ivan Calbérac, mit Claude Brasseur und Guillaume De Tonquedec
-> Sky OnDemand HD, SD
-> Sky Cinema HD

Inhalt

Monsieur Henri Voizot (Claude Brasseur) ist nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehr der Gesündeste. Trotzdem lebt er weiterhin gern in seiner Wohnung in Paris und will von dort auch nicht weichen. Weil sein Sohn Paul (Guillaume De Tonquedec) sich jedoch Sorgen um seinen immer gebrechlicher werdenden Vater macht, geht Henri schließlich auf den Vorschlag ein, sich jemanden als Untermieter zu suchen, der gleichzeitig ein Auge auf ihn haben kann. Der geforderte Untermieter, der eines Tages vor Monsieur Henris Tür steht, entpuppt sich allerdings als eine blutjunge Studentin: Constance Piponnier (Noémie Schmidt). Die musikalische und freundliche junge Frau kommt dem Griesgram nach anfänglichem Widerwillen doch ganz recht. – Sie leistet ihm nämlich nicht nur beim Frühstück Gesellschaft, sondern dient ihm auch als verlängerter Arm, um seine Familie gehörig auf Trab zu halten.

Quelle: moviepilot.de

Eikes Kritik

Frisch, locker und leicht gespielt sind französische Komödien fast schon aus Tradition.
Und diese hat auch noch Herz-Charakter...
Kurzweilig und sehenswert.

8/10 Pkt

 

Klasse wie Claude Brasseur den alten Griesgram Henri gibt, schön wie Noemie Schmidt die junge frische Constance spielt.
Das alles in der französischen Komödie:

"Frühstück bei Monsieur Henry"

Je älter ich werde desto besser gefällt mir allgemein gesprochen der französische Film.

Starke 8/10.

 

Suicide Squad 3/10

Sehr langweilige Darstellung der Figuren...

 

Dirty grandpa
Es war soweit
Der Film ist nicht so übel wie er in vielen Kritiken gemacht wird.
Klar gibt es viele Anzüglichkeiten und teilweise ist das echt mies.
Die Story ist aber im Grunde ein Opa / Vater / Sohn - Enkel Drama.
Gegen Ende kommt dies immer mehr in den Vordergrund und hat sogar seine Momente.
Grandpa ist nämlich gar nicht so dirty...
Allerdings soll es ja eine Komödie sein, aber mehr wie kleine Schmunzler waren nicht drin.
Daher war ich dann doch enttäuscht, wollte mich ja weglachen...von mir aus auch auf "Spion und sein Bruder" oder "Wir sind die Millers" Niveau.
Das hat hier aber 0 funktioniert, daher nur
3 von 10