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Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2012.

  1. cameron poe

    cameron poe Senior Member

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    The Wave 8/10
    Es muss nicht immer Hollywood sein. Ein Film mit guten teilweise unbekannten Schauspielern, der nie langweilig war. Unsere nordischen Nachbarn können es auch. Vielleicht nicht so reisserisch wie Filme aus den USA, für mich aber absolut sehenswert. Hier hat Sky einen guten Freitagsfilm plaziert.
     
    Gast 207513 gefällt das.
  2. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Ewige Jugend

    Inhalt


    von Paolo Sorrentino, mit Michael Caine und Harvey Keitel

    In Paolo Sorrentinos Ewige Jugend (OT: Youth) will Michael Caine eigentlich nur seinen Ruhestand genießen. Doch dann soll er bei einem letzten Konzert als Dirigent mitwirken.

    Fred Ballinger (Michael Caine) und Mick Boyle (Harvey Keitel) kennen sich schon eine Ewigkeit und verbringen nun einen gemeinsamen Urlaub in einem Schweizer Edelhotel am Fuß der Alpen. Fred war einst Komponist und Dirigent, genießt mittlerweile den verdienten Ruhestand und will sich auch von einem aufdringlichen Botschafter der Königin Elizabeth II nicht überreden lassen, sein bekanntestes Stück noch einmal zu dirigieren. Mick hingegen ist Regisseur und möchte noch einen letzten großen Film auf die Kinoleinwand bringen, weshalb er auch während der Ferienzeit unermüdlich an seinem Drehbuch schreibt.
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    Quelle: moviepilot.de

    In ihrem Ressort sinnieren die beiden alten Freunde über das Leben, die Schönheit, Träume und das Alter, lassen sich verwöhnen und beobachten das Treiben der anderen Hotelgäste, wie das von Freds Tochter Lena (Rachel Weisz) oder die Bemühungen des jungen Schauspielers Jimmy Tree (Paul Dano).

    Wertung @Eike

    Nicht jeder hier wird mit diesem Film etwas anfangen können.
    Die eingefangenen schönen, teils sehr ästhetischen Bilder erzeugen eine eigenartige Ruhe
    und unsere grandiosen Hauptakteure nehmen uns auf ihre Reise der philosphischen Betrachtung der,
    teils sehr eigenwillige, Gäste des Luxus-Wellness-Hotels mit.
    Trotz zweistündiger Länge, wirkt der Film nicht überladen oder langweilig, man muß sich nur auf diesen
    künstlerischen Film einlassen.

    7/10 Pkt :)
     
    Gast 207513 und patrizia gefällt das.
  3. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Im Herzen der See

    Inhalt


    von Ron Howard, mit Chris Hemsworth und Benjamin Walker

    Als Herman Melville (Ben Whishaw) 1850 der Geschichte des alten Thomas Nickerson (Brendan Gleeson) lauscht, will er zunächst seinen Ohren nicht trauen, zu absonderlich und erschreckend erscheint das Gehörte. Und doch ist es die Wahrheit. Gut 30 Jahre zuvor:

    Als die 19-köpfige Crew des Walfängerschiffes Essex um Nantucketer Captain Pollard (Benjamin Walker) an einem spätsommerlichen Augusttag 1819 aufbricht, um im tausende Seemeilen entfernten Pazifischen Ozean auf die Jagd nach Walen zu gehen, ahnt keiner, welche Torturen sie in Bälde zu erleiden haben werden.

    Zunächst ist man aber noch frohgemut, nach schätzungsweise drei Jahren auf See mit zahlreichen Fässern des begehrten und äußerst profitablen Walöls schwer beladen zurückzukehren. Dies ist nicht nur eine Sache der Ehre. Pollard steht mächtig unter Druck, denn die Eigentümer des Schiffes erwarten enormen Profit. Auch der ehrgeizige erste Maat Owen Chase (Chris Hemsworth) verspricht sich viel von der Reise: Er hofft nach der Rückkehr zum Captain eines eigenen Schiffes aufzusteigen. Doch bereits nach wenigen Tagen gerät die Essex in einen schweren Sturm und verliert dabei wichtige Ersatzboote. Gegen den anfänglichen Widerstand Pollards setzen sich Chase und der zweite Maat Matthew Joy (Cillian Murphy) aber durch und alle die Reise fort.
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    Quelle: moviepilot.de

    Der 20. November 1820 fängt vielversprechend an: Eine Gruppe von Walen wird gesichtet, die drei Walboote mit ihrer jeweiligen Besatzung heruntergelassen. Der Kabinenjunge Thomas Nickerson (Tom Holland) macht seine ersten Walfang-Erfahrungen. Doch dann taucht vor dem Schiff ein ungewöhnlich großer Walbulle auf – und attackiert das Schiff. Das Unwahrscheinliche passiert. Die Essex wird gerammt und versinkt schließlich. Der Crew bleiben nur ihre drei kleinen Boote, ein wenig Proviant und Navigationswerkzeuge. Nach Rücksprache mit Chase und Joy entscheidet Pollard, eine tausende Meilen lange Route gen Südamerikas Küste anzusteuern. Der unbarmherzigen Sonne und den Tücken der See ausgesetzt begibt sich die Crew auf eine unbarmherzige Odyssee, die ihnen alles abverlangt.

    Wertung @Eike

    Anders als im Film dargestellt traf Herman Melville gemäß den Recherchen von Nathaniel Philbrick, Autor der Buchvorlage In the Heart of the Sea, Thomas Nickerson nicht persönlich. Wohl aber den Sohn von Owen Chase, William Henry Chase, als er 1840 selbst als Walfänger auf einem Schiff anheuerte.

    Lange haben wir wir keinen Film mehr gesehen der die königliche Schifffahrt als abenteuerliches Spektakel auf die Leinwand brachte. Zudem ist der Film die Vorgeschichte zur Entstehung eines klassischen und erfolgreichen Romans, auch wenn dies teils fehlerhaft dargestellt wurde.

    Was bleibt ist toller ein Abenteuerfilm. Zu jederzeit spannend, stimmig mit einem gut aufgelegten Chris Hemsworth.
    Einzig die Trickeffekte hätten noch etwas glaubwürdiger daherkommen können. Aber sonst ein sehr solider Streifen bei dem man das Salzwasser förmlich schmecken kann.

    8/10 Pkt :)
     
    Gast 207513 und stoni 3:16 gefällt das.
  4. stoni 3:16

    stoni 3:16 Talk-König

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    Im Herzen der See
    Bin ein Moby Dick Fan, daher hatte ich mich auf den Film gefreut.
    Die Effekte hätten in der heutigen Zeit noch etwas mehr sein können.
    Ansonsten guter Aufbau und Stellenweise sehr intensiv, im wahrsten Sinne Momente die unter die Haut gehen.
    7 von 10

    Gänsehaut

    Schön schräger Film mit einem gut aufgelegten Black. Die Monster kommen gut rüber und viele Gags sitzen gut.
    Die Zeit verfliegt und gegen einen weiteren Teil hätte ich nichts :barefoot:
    7 von 10
     
    Gast 207513 gefällt das.
  5. Gast 207513

    Gast 207513 Guest

    Stand 01.10.16 – 31.10.16


    Zuerst erstmal vielen Dank an alle die mitgemacht haben. Alle die ein Gefällt mir auf Facebook haben, bitte ich doch in meiner Gruppe zu bewerten, dass macht es mir um einiges leichter. Diesen Monat wurden 370Stimmen gezählt. Das sind 18 Stimmen mehrr als im Vormonat.

    In den Durchschnittscharts müssen minimum 5 Stimmen vergeben worden sein, damit der Film gezählt wird. Deshalb fallen Weihnachten auf Umwegen (4), Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne (4) und A Royal Night - Ein königliches Vergnügen (4) aus den Charts raus. Persönlich leid tut es mir um A royal Night. Ich fande den Film klasse und hatte ihn eine 7 gegeben.

    Folgende Filme wurden diesen Monat mit der Höchstnote ausgezeichnet

    Star Wars – Das Erwachen der Macht (10), Boy 7 (2), The Danish Girl (2), Gänsehaut (1), Krampus (1), Max: Bester Freund, Held, Retter (1), Noah (1), The last Witch Hunter (1)

    Insgesamt gab es folgenden Noten

    Monat () / Vormonat (+-)


    10 Punkte (19) / (+3)
    9 Punkte (23) /(+3)
    8 Punkte (56) / (-)
    7 Punkte (81) / (+20)
    6 Punkte (73) / (+5)
    5 Punkte (31) / (-17)
    4 Punkte (30) / (+7)
    3 Punkte (27) /(-2)
    2 Punkte (19) / (-3)
    1 Punkt (11) /(+2)


    Die Top 10 Filme des Monats (Punkte) / (tatsächliche Platzierung)

    1. Star Wars – Das Erwachen der Macht (3)
    2. Self/less: Der Fremde in mir (21)
    3. The Last Witch Hunter (24)
    4. Hitman: Agent 47 (33)
    5. Black Mass (35)
    6. Gänsehaut (43)
    7. Pan (44)
    8. Krampus (45)
    9. The Danish Girl (49)
    10. Boy 7 (56)



    Der schlechtesteste nFilmedes Monats (Platz)

    Ride Along: Next Level Miami

    So kommen wir nun zu Den Antifilm Charts / Durchschnitt der Stimmen

    1. Mutantenwelt 1,62 (-)
    2. Die Eindringlinge (-)
    3. Sneakhead Swamp (-)
    4. Jarhead 2 – Zurück in die Hölle (-)
    5. Halbe Brüder (-)

    Bei den Anticharts gibt es keine Veränderungen. Trotz der Punkte für Halbe Brüder bleibt es unverändert.

    Jahrescharts nach Punkten / Platz Durchschnitt


    1. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (-) / (493 Punkte) / (2)
    2. James Bond: Spectre (-) /(39)
    3. Star Wars- Das Erwachen der Macht (neu)
    4. Ant-Man (-1) (12)
    5. Jurassic World (- 1) / (32)
    6. San Andreas (-) / (50)
    7. Man lernt nie aus ( -2) (29)
    8. Mad Max Fury Road (-) / (60)
    9. Everest (-2) / (7)
    10. Kingsman: The Secret Service (-1) / (14)


    Diesen Monat gab es nur einen Neueinsteiger mit Star Wars. Der Marsianer konnte nochmals Punkte ergattern. Aber Spectre bleibt dran. Liegt aber trotzdem knapp 150 Punkte hinder den Marsianer. Creed verabschiedet sich nach nur einen Monat aus den Top 10

    Wenn wir eine Rangliste nach Stimmen machen würden, wäre das Ergebnis ein wenig anders.

    1. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (-) / (56 Stimmen)
    2. James Bond: Spectre (-)
    3. San Andreas (+2)
    4. Jurassic World (-1)
    5. Mad Max Fury Road (+1)
    6. Star Wars – Das Erwachen der Macht (neu)
    7. Man lernt nie aus (-3)
    8. Vacation (-1
    9. Ant-Man (-1)
    10. Maze Runner 2 (+1)


    Hier ist Maze Runner 2 wieder in die Top 10 gerutscht.

    Jahrescharts Durchschnitt


    1. Straight Outta compton (-) / 8,75
    2. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (-)
    3. Whiplash (-)
    4. Alles steht Kopf (+1)
    5. Still Alice – Mein Leben ohne Gestern (-1)
    6. The Danish Girl (neu)
    7. Everest (-1)
    8. Creed: Rock#s Legacy (-1)
    9. Star Wars – Das Erwachen der Macht (neu)
    10. Asterix im Land der Götter (-2)


    Bis zum nächsten Monat. Viel Spass bei Voten.


    Jahrescharts


    PS: diesen Monat darf noch project Almaniac bewertet werden
     
    patissier1, tonni, Honda Steffen und 2 anderen gefällt das.
  6. strotti

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    Jenny's Wedding

    Gut gemeint ist nicht unbedingt gut. Lesbenpaar will heiraten, und eine der beiden muss noch durchs Coming Out in der Familie. Irgendwie kam mir der Film wie aus den 1990ern vor, so harmlos war das alles. Ein mittelmäßiger Familienfilm, mit dem man das Thema vielleicht sehr konservativen Menschen ein wenig näher bringen kann.

    5/10

    Strotti
     
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  7. Eike

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    Jenny`s Wedding

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    von Mary Agnes Donoghue, mit Katherine Heigl und Tom Wilkinson


    Jenny’s Wedding, also Jenny Farrells (Katherine Heigl) Hochzeit, ist ein Traum, den ihre Eltern Eddie (Tom Wilkinson) und Rose (Linda Emond) schon lange in die Tat umsetzen wollen. Als Jennys Schwester Anne (Grace Gummer) den perfekten Ehemann fürs Leben findet, schauen einmal mehr alle Augen auf die noch unverheiratete Jenny, in der Hoffnung, dass auch sie bald den Richtigen findet.
    [​IMG][​IMG]
    Quelle: moviepilot.de

    Was die Familie nicht weiß, ist, dass Jenny in Kitty (Alexis Bledel) längst die Richtige gefunden hat. Doch während Jenny ihre gleichgeschlechtliche Beziehung vor dem Rest ihrer Umwelt nicht verbirgt, sind es ihre konservativen Verwandten, die nichts davon wissen und Kitty für Jennys langjährige Mitbewohnerin halten. Als Jenny ihnen endlich die Wahrheit offenbart und von den Heiratsplänen mit ihrer Partnerin spricht, reagieren die Farrells allerdings nicht auf die gewünschte Art mit Glückwünschen und geteilter Freude.

    Wertung @Eike

    Man wundert sich doch sehr, das es diese zaghafte, äußerst konservative, Umsetzung eines absolut unglaubwürdigen
    Coming Outs in einem Film noch geben kann.
    Und das, wo fast jeder Film einen "Quotenschwulen" aufweisen kann, wo Serien erfunden wurden wie "Queer as Folk",
    wo in der MTV-Serie "Faking It" (Sonntags auf Nicknight im dt. Fernsehen) die Jugend unter 18 mal hetero, bi, lesbisch, oder gay durch die Betten hüpft und sich alle verstehen.... Da kommt so ein konservativer Streifen daher mit einer gequälten Aufbereitung, dass einen nur wundern kann... Gleiches konnte man bei der Serie "Nashville" beobachten wo eine Figur 5 Staffeln braucht um zu sich zu stehen weil die Musikindustrie sich mit einem Schwulen schwer tut. Da reibt man sich verwundert die Augen, gibts das noch? - und bleibt dann doch unverständlicherweise fasziniert vor dem Schirm sitzen.

    5/10 Pkt :unsure:
     
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  8. hdtv4me

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    Was die Darstellung des schwulen Countrystars in der Serie "Nashville" betrifft, halte ich diese doch für durchaus real, da der durchschnittliche Countryfan doch wohl eher einer sehr konsrevativen Denkweise verhaftet ist, die Homosexualität eher ablehnt statt sie als eine ganz normale sexuelle Veranlagung zu sehen wie es heute üblich sein sollte.
     
  9. samlux

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    :) wie gut dass ich nicht Durchschnitt bin (aber ich verstehe was du sagen wolltest)...obwohl ich zugeben muss, dass sich Nashville, Memphis und überhaupt Tennessee in den letzen Jahren doch sehr verändert haben (was unter einem Präsidenten Trump natürlich schnell wieder kippen kann)
     
  10. drgonzo3

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    Dank deiner Bewertung (u.a.) werde ich in die Peanuts dochmal reinschauen. Ich mag die neuen Animationen anstatt Zeichentrick (echtem) nicht so sehr.
    Daher, was sky gerade onDemand am - für mich - besten realen Zeichentrickfilm hat, ist
    Cap und Capper. Kenne ich noch als Kind und habs nochmal vor ein paar Tagen gesehen. Zum heulen schön.....
    (Sry, ist keine richtige Bewertung, musste ich nur kurz loswerden).
     
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