Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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Der ist mir nicht aufgefallen. Welche Rolle hatte er?

Mir ist Kevin Bacon aufgefallen.

Ich gebe Black Mass 7/10 Punkte.

 

Ja, sorry. Hast recht. Ich meinte auch die Rolle des FBI-Chef....

 

Läuft Hostel 2 jetzt wohl ungekürzt?

 

Nö, der ist Senator.

Black Mass: 7/10

 

Wohl kaum, da die ungeschnittene Version eh nie in Deutschland veröffentlicht wurde und sogar die um 7 sec. gekürzte Fassung seit 2008 beschlagnahmt ist.

 

Alles ist Liebe

Inhalt


von Markus Goller, mit Nora Tschirner und Wotan Wilke Möhring


Quelle: moviepilot.de

Weihnachten ist zwar das Fest der Liebe, aber das macht die Sache mit den Gefühlen in dieser Zeit des Jahres leider nicht einfacher: Martin hat einst eine Frau sitzen lassen, und auch jetzt rennt er vor Alice (Inez Bjørg David) weg, die er eigentlich liebt. Ihm geht es ähnlich wie Hannes (Wotan Wilke Möhring), der Clara (Heike Makatsch) nach seiner Affäre mit einer Grundschullehrerin zurückerobern will. Kiki (Nora Tschirner) hingegen träumt immer noch von einem perfekten Mann, doch als sie Jan (Tom Beck) kennenlernt, kann sie ihn nicht einmal leiden. Klaus (Friedrich Mücke) hat Zweifel, ob eine Ehe mit Viktor (Christian Ulmen) das Richtige ist und Kerem (Fahri Yardim) muss alle Hebel in Bewegung setzen, um seine Familie vor dem finanziellen Ruin zu bewahren und sich und seiner Frau Simone (Katharina Schüttler) das Weihnachtsfest zu retten. In der Vorweihnachtszeit kreuzen sich die Pfade all dieser Menschen, die eines gemein haben: Sie suchen nach der Liebe, auch wenn jeder von ihnen ganz andere Vorstellungen davon hat.

Wertung @Eike

Vorlage für diesen Film ist der niederländische Streifen "Evertything is love" und ein bißchen "Tatsächlich ... Liebe" ist wohl auch drinn. Weihnachtszeit und Romantik harmoniert gut, hier eben mal recht gut auch mit deutschen Stars.
Einiges wirkt aufgesetzt und deutschen Schauspielern gestandener Größe gelingt es auch immer noch nicht ein schwules Paar normal und ohne "Heititai" zu spielen.
Und einem Kerem nehme ich nicht unbedingt ab ob Weihnachten für Ihn eine festliche Größe darstellt. Aber insgesamt lockere Unhaltung. Kann man sich aber für die Adventstage auf der Platte aufheben.

6/10 Pkt

 

Hostel wäre aber ein herrlicher Halloween Film, Black Mass war ich in Paris im Kino, bekommt sichere 7-10

 

Sisters

Inhalt


von Jason Moore, mit Tina Fey und Amy Poehler

Jane (Tina Fey) und Maura (Amy Poehler) sind in Sisters zwar Schwestern, haben sich aber seit langem auseinandergelebt. Sie stehen kaum noch in Kontakt und laufen sich eigentlich nur noch über den Weg, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Zu einer solchen unumgänglichen Situation kommt es jedoch, als ihre Eltern beschließen, das Haus ihrer Kindheit zu verkaufen. Notgedrungen müssen Maura und Jane zurückkehren, um ihr ehemaliges gemeinsames Kinderzimmer auszumisten.

Quelle: moviepilot.de

Bei dieser Tätigkeit kommen zwangsläufig alte Erinnerungen wieder hoch: Was war das nicht für eine Zeit, als die beiden noch zur High School gegangen sind… Spontan entscheiden sich die Schwestern, über das Wochenende eine letzte große Party in ihrem Elternhaus auf die Beine zu stellen, bevor ihr altes Heim verkauft wird. Also laden sie all die Freunde und Bekannten ein, mit denen sie ihre Schulzeit verbracht haben und beginnen, ein rauschendes Fest zu feiern. Was sie dabei allerdings nicht bedacht haben, ist, dass die inneren Teenager der inzwischen erwachsenen und gelangweilten Ex-Mitschüler nur darauf gewartet hat, endlich wieder entfesselt zu werden.

Wertung @Eike

Um es gleich vorweg zu nehmen, ich habe es nicht geschafft diese "Damen" bis zum Filmende auszuhalten.
Dennoch aber so viel das ich mir eine Beurteilung erlaube:
Unter-der- Gürtelinie-Humor der so primitiv war, dass er zu keiner Zeit zündete.
Frauen die sich bewusst wie Assi benehmen wiedersprechen meinen Kleingeist.
Schauspielfreude war übrigens auch nicht vorhanden.

Für mich die "Gurke der Woche" oder des Monats?

2/10 Pkt

 

Black Mass

Inhalt


von Scott Cooper, mit Johnny Depp und Joel Edgerton


Whitey Bulger (Johnny Depp) wuchs gemeinsam mit seinem Kumpel John Connolly (Joel Edgerton) auf den Straßen von Boston auf und kam früh mit dem Gesetz in Konflikt. Jahrzehnte später, in den 1970er Jahren, ist Whitey einer der einflussreichsten Mobster der Stadt. Sein alter Freund John steht jedoch auf der anderen Seite des Gesetzes und arbeitet für das FBI. Er bietet Whitey einen Deal an: Er soll das FBI mit Informationen aus der Bostoner Unterwelt versorgen und muss dafür nicht mit Verfolgung rechnen.

Quelle: moviepilot.de

Für Whitey bedeutet dies, er kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Er selbst kann sein Geschäft ungehindert aufbauen und seine Konkurrenten ans FBI ausliefern. Das System scheint perfekt, doch schon bald verlieren beide Seiten die Kontrolle und der Deal zwischen Staat und Unterwelt ist gefährdet.

Wertung @Eike

Ich kann mich den übeschwänglichen Wertungen meiner Vorredner nur bedingt anschließen.
Der Film hat zweifellos seine Höhepunkte. Der interessanteste Aspekt ist die wahre Begebenheit und
die Wandlung einen Cops der sich angezogen fühlt von einem Verbrecher und mit der Zeit Gefallen
an dem "Geschäft" findet.
Aber sonst? Für Johnny Depp war das vermutlich eine richtige Rolle, aber zu keinem guten Zeitpunkt.
Er war nicht in der Lage sie überzeugend zu spielen.
Man nimmt ihm zu keinem Zeitpunkt seine Rolle ab. Größte Schwachpunkte:
Im Original hatte ja Whitey Bulger seine Freunde und Bewunderer. Er war im Viertel angesehen. Das setzt aber ein gewisses Charisma vorraus. Und die hat Depp zu keinem Zeitpunkt gucken lassen.
Vielmehr spielte er einen Demonen, ja fast ein Vampir. Die grottenschlechte Maske tat ihr übriges.
Depp war eine diabolische Wachsfigur mit künstlichen Augen und einer statischen Spielweise.
Auch den anderen Darstellern konnte man die künstliche Maske ansehen.

Im wesentlichen plätscherte der Film auch dahin und legte erst am Ende an Tempo zu.
Leider ändert auch die Starbesetzung bis in die Nebenrollen nichts daran, dass der Film von A-Z künstlich wirkt.

5/10 Pkt

 

Film des Jahres auf Sky ist .......

SISTERS



Allerdings nur der "Film des Jahres", der die meisten Muschi-und Schwanz-Witze innerhalb gähnend langweiliger 120 Minuten unterbringt.....

Zwei Schwestern kommen zurück in ihre Heimatstadt und veranstalten eine letzte große Party im Haus der Eltern. Dabei wird eine ordinäre Schlüpfrigkeit an die nächste gereiht.

Ein Beispiel für die Dialoge aus disem Film"

"Schlimmer ist nur ein Vagina-Furz auf einem medizinischen Ball"

oder

"Ich habe abgenommen. Damit ich meinen Pimmel besser sehen kann"

Schlimm ist dann, wenn so ein Film, der fast zwei Stunden keine Konventionen einhält und mit dreckigen Witzchen unterhalten/provozieren will in den letzten 5 Minuten in ein ödes "Alles ist gut"-Ende mündet und mit Psydo-Botschaften langweilt.

Ich gebe zu, ein paar Lacher konnte ich mir nicht unterdrücken Deshalb sehe ich mich gezwungen, mindestens 4/10 zu geben.