Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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Straight Outta Compton - Alles andere als meine Musik, konnte damit also nicht viel anfangen 4/10

Alles steht Kopf - War ganz nett, hat aber meiner Meinung nach auch sehr viel Potenzieal liegen lassen 6/10

Love, Rosie - Positiv ist die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern hervorzuheben, trotzdem bleibt das eine RomCom, bei der jeder vorab weiß, wie sie ausgeht. Daher bleibt einem nur, 100 Minuten lang die Unfähigkeit der beiden Protagonisten zu bewundern, sich ihre Gefühle einzugestehen. 5/10

True Story - Jonah Hill und James Franco geben ihr Bestes, der Film ist aber leider nicht sonderlich spannend inszeniert und das Ende war etwas seltsam 6/10

The Visit - Mit found footage kann ich sowieso nicht viel anfangen, aber der hier war für mich weder Horrorfilm noch Komödie, noch eine Mischung aus beiden, sondern einfach nur großer Mist. 2/10

3 Türken und ein Baby - Nichts neues am deutschen Comedy Himmel, wozu auch, wenn es die Filmförderung finanziert. 4/10

Home Sweet Hell - Die Heigl mal in ein einer sehr ungewohnten Rolle, aber der plot plätschert einfach nur vor sich hin, ist weder witzig noch großartig spannend. 4/10

 

Love Rosie - 9/10

Eine wunderschöne Rom Com, ganz ohne Fäkalsprache oder Scherzen unter der Gürtellinie, wie heute leider zu oft in Filmen dieses Genres zu sehen. Ein Film zum Wohlfühlen. Ich habe mir gleich die Blu Ray bestellt.

 

Wenn ich manchmal die Bewertungen lese, frage ich mich "Guckt man einfach alles, nur weil man es bezahlt?"

Wenn ich von vorneherein weiß, dass mich ein Film nicht interessiert, dann gucke ich ihn nicht. Da suche ich mir lieber was anderes, was mir gefällt und schön.
Ich mein ja nur...liest sich manchmal so, als müsse man ja schauen, weil Sky das gerade sendet...

 

Entourage

Inhalt


von Doug Ellin, mit Adrian Grenier und Jeremy Piven

Obwohl bereits drei Jahre seit der letzten Staffel der HBO-Serie Entourage vergangen sind, soll die Handlung nur ein halbes Jahr nach derletzten Episode einsetzen: Vince (Adrian Grenier) ist von seiner Hochzeit in Paris zurückgekehrt und macht gemeinsam mit Johnny Drama (Kevin Dillon), Turtle (Jerry Ferrara) und Eric (Kevin Connolly) wieder Hollywood unsicher. Auch Ari Gold (Jeremy Piven) ist zurück im Geschäft: Nachdem er seinen alten Job gekündigt hat, ist er mittlerweile frischgebackener Manager von Time Warner.

Quelle: moviepilot.de


Chase plant untedessen eine neue Hauptrolle in einer Dracula-Verfilmung. Da der Film vom Milliardär Larsen McCredle (Billy Bob Thornton) finanziert wird, muss sich Vince gegenüber dem schwerreichen Cowboy von seiner besten Seite zeigen. Um sicherzustellen, dass mit der Produktion alles nach Plan läuft, schickt McCredle seinen Sohn Travis (Haley Joel Osment) nach Los Angeles. Vince und seine Entourage müssen Travis unbedingt auf ihre Seite bringen.


Wertung @Eike

Die HBO-Serie mit ihren markanten Darstellen, dem unglaublichem Tempo und Wortwitz habe ich geliebt.
Der Film setzt genau da an, schafft aber doch nicht die Qualitäten der Serie....
Denn, was in einer halbstündige Serienfolge an Tempo funktioniert, kann bei einem fast zweistündigem Film anstrengend werden.
Und vor allem wurde für den deutschen Markt ein eklatanter Fehler begangen. Die Synchronstimmen sind fast komplett anders als in der Serie und haben bei weitem nicht das Charisma. Schon auf Grund dessen muß ich für mich zwei Punkte abziehen. Vor allem die Serienfans werden den Film besucht haben - und das kann enttäuschend sein. Nicht alles was als Serie funktioniert muß im Kino klappen....

5/10 Pkt

 

Habe mir letztens auf Sky Cinema A World Beyond angeschaut. Muss leider sagen, dass mir das zu viel Science-Fiction war, daher gibts von mir auch nur 3/10 Punkten.

 

Entschuldige, aber ich muss schmunzeln... Was hast Du bei einem "Science-Fiction Film" denn erwartet? Zombies? Zwei coole Cops? Oder eine aufreibende Liebesgeschichte?
Ich habe neulich einen Anime gesehen, aber war zuviel Zeichentrick...

 

The D Train

Inhalt

von Andrew Mogel und Jarrad Paul, mit Jack Black und James Marsden

Dan Landsman (Jack Black), der Protagonist aus The D Train, musste in seiner Schulzeit viele Hänseleien ertragen. Beliebt zu sein war für ihn immer ein unerfüllter Wunschtraum. Doch nun glaubt er, das er die anderen seine vergangene Schmach vergessen lassen kann. Als Vorsitzender des Klassentreffen-Komitees hat er nämlich einen wasserfesten Plan geschmiedet, um im Ansehen all seiner ehemaligen Mitschüler zu steigen: Er will es schaffen, dass Oliver Lawless (James Marsden) zur 20-jährigen Wiedervereinigungsfeier auftaucht. Der beliebteste Schüler seiner Highschool-Zeit hat es inzwischen bis ganz nach oben geschafft und spielt im national ausgestrahlten Banana Boat-Werbeclip mit.

Quelle: moviepilot.de


Also fährt Dan von Pittsburgh ins sonnige L.A., inszeniert eine Begegnung mit Oliver und rekrutiert ihn mit Lügen und Versprechungen für sein Vorhaben. Entgegen aller Erwartungen ist Lawless durchaus willens, mit Dan nach Hause zu kommen. Unheimlich wird es erst, als er nach und nach beginnt, Dans Arbeit, Haus und Privatleben in Besitz zu nehmen.


Wertung @Eike
Ein Sammelsurium an bemitleidenswerten Absurditäten. Ehrlich gesagt eher ein Drama als eine Komöde.
Glaubwürdig war auch die Geschichte zu keiner Sekunde. Das man sich sogar prostituiert um an einen vermeintlichen Star für ein Klassentreffen zu kommen, ist hanebüchen. Ebenso das Sohnemann einen Dreier mit 14 Jahren plant....

Das der Film kein Desatser wurde, ist den beiden Hauptdarstellern zu verdanken, die angesichts des verpeilten Drehbuchs
doch noch das beste herausholten und einen Sympathiepunkt bekommen.

5/10 Pkt

 

The D Train
Ich gehe da mit Eike konform, wobei die von ihm genannten zwei Absurditäten noch heftiger sind, als sie hier erscheinen. Dass mal ein bisexueller Mensch gezeigt wird, ist ja eigentlich ganz positiv, aber er ist nur ein Klischee. Irgendwie ist für mich die Botschaft, die am Ende verkündet wird, auch nicht schlüssig aus dem Film entwickelt (wie irgendwie sehr vieles einfach unorganisch ist in dem Film).

Aber James Marsden ist immer noch ein Schnuckel.

5/10

Strotti

 

"The D Train"

Für mich ein Rohrkrepierer. Der Film kam bei mir nicht an.

3/10

Habe lange nicht so schlecht bewertet, hatte ich doch wesentlich mehr Sinn und Verstand erhofft.

Und wie Eike schon schrieb, das war eher ein Drama als eine Komödie.

 

Everest
Großartiges Drama

08/10 Punkten