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Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2012.

  1. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Ist Recht, zum Sky Deal bitte hier entlang und dort posten:
    Paneuropäischer Sky Deal mit Sony

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  2. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Nicht nur du. Endzeit Filme sind nix für mich.
     
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  3. Dolfan13

    Dolfan13 Gold Member

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    Maggie - Für mich ein sehr bewegendes Drama mit Arnold Schwarzenegger in seiner emotionalsten Rolle. Seine Mimik und Gestik fand ich sehr stimmig und hätte ich ihm so auch nicht zugetraut. Zudem harmoniert er sehr gut mit Abigail Breslin. 7/10

    Die Bestimmung - Insurgent
    - Den habe ich nun zum zweiten Mal gesehen und habe nach wie vor so meine Probleme mit dem Film. Das liegt einfach darin begründet, daß mir kein einziger Charakter im Film wirklich sympathisch ist. Der cast liest sich auf dem Papier sehr gut, bleibt aber weit hinter gewohnten Leistungen zurück. Kate Winslet wirkt auf mich recht gelangweilt, Naomi Watts und Miles Teller finde ich in ihren Rollen komplett verschenkt. Shailene Woodley mag ich und sie bemüht sich auch, aber überzeugend ist sie für mich nicht, viellicht auch weil die Rolle nicht viel mehr hergibt. Insgesamt fand ich den ersten Teil runder, auch wenn Effekte und Action im zweiten Teil wohl besser sind. 5/10
     
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  4. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Maggie 8/10

    Ein etwas anderer Zombie-Film (kein Horror, sondern ein Familiendrama). In ruhigen, ausgebleichten und düsteren Bildern erzählt der Regisseur eher ein Drama anhand einer Vater-Tochter-Beziehung. Der Gouvernator wurde hier völlig 'gegen den Strich' besetzt, also nicht als strahlender Action-Held, sondern als gealterter, wortkarger, stoppelbärtiger Farmer, der sich um seine langsam mutierende Tochter sorgt. Und er macht seine Sache im dramatischen Fach recht gut.
     
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  5. MtheHell

    MtheHell Board Ikone

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    Mad Max: Fury Road
    Laaangweilig und nach 59 Minuten ausgemacht! Die Oscars sind ja alle für die 'Extravaganz' (Kostüm, Makeup, Produktionsdesign und Sound) vergeben worden, die ist Geschmacksache - mir gefällt es nicht. Weiß bemalte Glatzköpfe, die sich Eisspray auf den Mund sprühen und Model-Look-a-likes in wehenden Gewändern, möglichst "wet"... wofür man heutzutage Filmpreise bekommt...

    Inhalt ist nicht vorhanden, bzw. so belanglos, dass sich der eine Satz zur Inhaltsangabe nicht lohnt.
    Der Film ist eine Aneinanderreihung von Actionsequenzen, die mich nach einer Stunde aber dermaßen gelangweilt haben, da es immer dasselbe ist: Welche Möglichkeiten gibt es, Sandbuggys und andere Fahrzeuge in voller Fahrt zu sprengen oder zum Überschlag zu bringen? Von Ketten über Körper bis explosiven Speeren ist alles dabei. Aber nach dem gefühlt 40. Buggy mit dem 79. Glatzkopf, der durchs Bild fliegt ist aber dann auch genug der Langeweile - Da ist jede Stuntshow im Movie Park abwechslungsreicher...

    Schauspieler waren gut von der Maske versteckt, Charlize Theron zeigt wieder, dass sie die Sigourney Weaver der heutigen Zeit ist und auch männliche und/oder hässliche Rollen spielen kann und das war's dann aber auch. Ach ja, Max... Tja, der durfte wohl als Namensgeber mitspielen, gebraucht hätte man ihn nicht - Als "Blutbeutel" hatte er die wichtigste Funktion.

    Dialoge braucht der Film auch nicht, stört auch nur beim Geradeausfahren: "Wir müssen anhalten!" - "Sie wurde überfahren." - "Hast Du es gesehen?" - "Sie wurde überfahren." - "Wir fahren weiter."
    Auf diesem Hauptschulhofniveau möchte ich mich nicht unterhalten lassen, da fühlt sich mein Gehirn beleidigt.

    Ein typisches Beispiel dafür, dass eine Namenslizenz keinen guten Film bedingt. Mit den Mad Max Filmen damals hat das außer der Grundproblematik (Wasser und Benzin) überhaupt nichts zu tun.

    Einen Oscar würde ich noch vergeben an die "beste Darstellung von Komplementärfarben in einem Film", denn das Sandorange harmoniert sehr schön mit dem Himmelblau...

    Weil der Maskenball mit Heavy-Metal-Gittarist auf rasendem Subwoover-LKW nicht mein Geschmack, aber sicherlich schön zusammengebastelt ist:
    2/10
     
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  6. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Wertung zum heutigen Neustart "Die Sprache des Herzens" auf Cinema aus dem BD-Thread vom 07.05.2015:

    Inhalt von verleihshop.de:

    "Basierend auf realen Ereignissen im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts wird die berührende Geschichte von Marie, einem Mädchen, das taubblind zur Welt kam, erzählt. Marie wurde von der jungen Nonne Marguerite aus ihrem inneren Gefängnis von Einsamkeit und Verzweiflung befreit. Schwester Marguerite bringt ihr bei, dass es auch für sie möglich ist, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, zu lieben und geliebt zu werden. Die Begegnung verändert nicht nur das Leben der einen, sondern beider Frauen. Denn durch Marie erfährt Marguerite etwas, was für sie als Nonne nicht vorgesehen ist: mütterliche Liebe. Marie wird ihr eine Tochter des Herzens ..."

    Unglaublich bewegendes, mitreißendes und zu Tränen rührendes Drama. Wie sollte es auch anders sein, ist es natürlich ein französisches Werk. Regisseur Jean-Pierre Améris besitzt die Gabe, die nach wahren Begebenheiten erzählte Story einfach genial auf die Leinwand zu zaubern. Das gelingt jedoch nur mit Hilfe der beiden phantastischen Darsteller Ariana Rivoire als Marie und Isabelle Carré als Marguerite. Beide harmonieren erstklassig miteinander. Mit welcher Intensität und Aufopferung sich Marguerite Marie annimmt, um ihr trotz deren Blind- und Taubheit die Gebärdensprache beizubringen, geht tief ins Herz. Es ist, als ob sich zwei Seelen gesucht und gefunden haben. Der Film sprüht nur so von Liebe und Schmerz aber auch Hoffnung. Dafür gibt es von mir hochverdiente 8/10 Punkte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. April 2016
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  7. Honda Steffen

    Honda Steffen Gold Member

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    Die Sprache des Herzens.

    Toller Film. Sehr bewegend und vor allem Marie spielt das ganz hervorragend. 9 Punkte.
     
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  8. sweetlife

    sweetlife Senior Member

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    Mad Max - Fury Road - 2/10

    Mad Max ? Der Film hätte auch nur Fury Road heißen können, denn dir Figur des Mad Max war hier ja nur eine Randerscheinung !
    Manchmal ist weniger mehr ! Mir war dieses abspulen von Actionzenen und Materialschlachten ohne Handlung zuviel !
    Da lobe ich mir die Original Mad Max-Filme, besonders Teil 1 + 2, die waren echt klasse !
     
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  9. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Step Up: All In

    Inhalt


    von Trish Sie, mit Alyson Stoner und Adam G. Sevani

    Step Up: All In ist der fünfte Teil des erfolgreichen Tanz-Franchises und bringt die Stars der vorherigen Filme zusammen nach Las Vegas.

    Für Sean (Ryan Guzman) war der Umzug nach Los Angeles ein Reinfall. Seine Tanzkarriere liegt ebenso in Trümmern wie seine Beziehung. Doch Aufgeben kommt für Sean nicht in Frage! Gemeinsam mit seinem Kumpel Moose (Adam G. Sevani) trommelt er noch einmal eine neue Crew zusammen. Gemeinsam wollen sie ‘The Vortex’ aufmischen, eines der härtesten Break-Dance-Turniere der Welt, das jährlich in Las Vegas die Massen anzieht.

    Da für ihre Crew ‘LMNTRIX’ nur die Besten in Frage kommen, verlässt sich Sean auf alte Bekannte wie Andie West (Briana Evigan, Step Up 2 the Streets), Jenny Kiddo (Mari Koda), Vladd (Chad Smith), Jason (Stephen Boss ) und The Santiago Twins. Zwar sichert ihnen ein YouTube-Hit schnell die Einladung zum Vortex, doch scheint irgend jemand hinter den Kulissen ein falsches Spiel zu treiben. Doch um beim Vortex zu gewinnen, müssen sie alles auf eine Karte setzen.

    Step Up: All In ist der fünfte Teil der extrem erfolgreichen Tanzfilm-Reihe Step Up. Allein der Vorgänger Step Up: Miami Heat lockte über eine Million Zuschauer in die deutschen Kinos. Wie schon die Vorgänger kommt der Film in 3D in die Kinos.
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    Quelle: moviepilot.de

    Auf dem Regiestuhl nimmt die Emmy-Gewinnerin Trish Sie platz. Wie im Film verdankte die Choreographin ihren Durchbruch viralen Videos auf YouTube, die sie für die Band ihres Bruders ‘Ok Go’ produzierte. Ihr Video zum Song ‘White Knuckles’ knackte bereits in den ersten 24 Stunden die Millionen-Hits-Marke. Step Up: All In ist ihr erster Spielfilm.

    Zum Cast gehören zahlreiche Bekannte der Step-Up Reihe: Neben den Stars Ryan Guzman und Adam G. Sevani sind auch Izabella Miko, Mari Koda, Christopher Scott, Stephen Boss und Luis Rosado wieder mit dabei.

    Wertung @Eike

    Nun schon der fünfte Teil der erfolgreichen Reihe Step Up.
    Intellektuelle Dialoge erwartet man auch hier nicht. Das ist auch gar nicht der Sinn
    dieser Reihe. Es steht das Tanzen im Vordergrund die man in eine überschaubare Rahmenhandlung
    eingebaut hat. Und da muß man schon seinen Hut nehmen, Talente bewundere ich und deshalb
    habe ich auch diesen Film wieder genossen, zudem gibts auch wieder ordentlich trainierte Körper zu sehen
    und Las Vegas. Teil 6 ist in Planung.

    7/10 Pkt :)
     
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  10. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Verstehen Sie die Béliers?

    Inhalt

    von Eric Lartigau, mit Karin Viard und François Damiens

    Verstehen Sie die Béliers? Wenn nicht, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie keine Gebärdensprache beherrschen, denn bis auf Paula (Louane Emera) sind alle Mitglieder ihrer Familie taubstumm: sowohl die Eltern Rodolphe (François Damiens) und Gigi (Karin Viard) als auch Bruder Quentin (Luca Gelberg). Dennoch ist die Familie Bélier ein aufgeweckter Haufen, der füreinander einsteht. Gemeinsam leben sie auf einem Bauernhof in der französischen Provinz und verkaufen einmal pro Woche ihren selbstgemachten Käse auf dem Markt.

    Weil Paula als Ohr und Mund ihrer Familie eintritt, ist ihre Anwesenheit als Übersetzerin in vielen Situationen unerlässlich, was für die 16-Jährige nicht immer einfach ist. So hat ihr Vater es sich beispielsweise seit neustem in den Kopf gesetzt, dass er Bürgermeister werden will. Da kommt Paulas Privatleben häufig zu kurz. Dabei hat das Mädchen sich doch gerade zum ersten Mal verliebt.
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    Quelle: moviepilot.de

    Als ihr Musiklehrer eines Tages Paulas Gesangstalent entdeckt, ermutigt er sie, sich zu einem Vorsingen beim Pariser Radiosender Radio France zu bewerben und vielleicht sogar Gesang in der Hauptstadt zu studieren. Das hieße allerdings, dass das Mädchen seine Familie zurücklassen müsste…

    Wertung@Eike
    Der Film nimmt sofort für sich sein, obwohl das Thema für einen Kinofilm schwierig ist.
    Als Gegenpart zum Thema Taubstumm, hat man eine Menge französische Leichtigkeit in diesen Film gepackt, fast sogar etwas zu viel des Guten. So war z.B. Latex-Allergie des Bruders, der sein erstes Mal erlebte, und auch die erste Regelblutung der Hauptdarstellerin etwas zu gewollt und nicht so sehr glaubhaft angessichts ihres optischen Alters.

    Aber der Kracher schlechthin waren die Eltern mit ihrer Leichtigkeit.... wir haben so oft gelacht.
    Und der Hammer, auch im Gesang, war die Spielweise von Louane Emera, die übrigens bei der französischen Ausgabe von "The Voice" entdeckt wurde.
    Gegen Ende hat der Film dann auch noch mal an der Tränendrüse gefummelt...
    Der Film bietet viel was ich mir gern ansehe, Talent, Herzenswärme, gute Komik, Dramatik.
    Alles in Allem, eines sehr gute Punktzahl von:

    8/10 Pkt :rolleyes:
     
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