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Heute über SoD "The Guest" geschaut. Fand den wirklich gut und sehr kurzweilig! 8/10!

 

Nächster Halt Fruitville Station:





Dieser Film ist ein Beispiel, wie die Meinungen zu einem Film bei profisionellen Kritikern und "schlichen Kinogemütern wir mir" auseinderfallen können.

Der Film wurde ja mit Preisen überhäuft und arg gehypt.


Was ich gesehen habe:

Ein kurzer Film ( nur 78 min ). Gefilmt wird nur das Leben eines jungen Schwarzen. Aber die ersten 60 Minuten völlig belanglos. Es werden völlig triviale und an sich langweilie Szenen aus dem Leben der Hauptperson gezeigt.

Die erste Stunde passiert schlicht nichts.

Dann geschieht in der U-Bahn das bedauerliche Ergeignis, das es wirklich gab. Es ist kein Spoiler, wenn ich verrate, dass der junge Mann angeschossen wird. Dies sieht man ja in den eingefügten realen Szenen, die der Fim zeigt, bevor er losgeht.

Danach noch ein Paar Minuten die traurigen Szenen im Krankenhaus.... dann Abblende. Fertig. Aus....

Der Film ist sicher nicht schlecht. Meine gesteigerten Erwartungen wegen der Preise usw. hat er aber nicht ganz erfüllt. Zwischendurch hat er mich schlicht gelangweilt und man hofft immer, dass endlich mal was vorangeht....

Durchschnitt... 5/10

 

The Guest bekommt 6 Punkte

80 % der Lauflänge war sogar 7 Punkte wert - der Schluss bzw. das Finale war dann aber irgendwie an den Haaren herbeigezogen.
Hat nicht von der Art zum Rest gepasst - deswegen gesamt 6 Punkte

 

Mensch Leute, was ist los hier

Bissle mehr Leben zeigen



Netter Thriller:

Keine gute Tat



Ein Film des Genre "Home-Invasion-Thriller" ( ja, sowas gibt es wirklich ).

Story ist einfach. Brutaler Mörder klingelt auf der Flucht bei einer alleinstehenden Frau. Nach und nach lässt er die Maske fallen, bis es nur noch ein Kampf auf Leben und Tod ist.

Sicher kein Meisterwerk. Logiklöcher ohne Ende. Dennoch baut sich Spannung auf und man fiebert unweigerlich mit und hofft ein gutes Ende herbei. Zwischendurch überrascht der Film mit einer netten, unverhofften Wendung.

Idris Elba liefert als Killer eine phantastische Leistung ab. Die anderen Schauspieler waren mir unbekannt und bleiben dagegen etwas blass.

Mit 80 Minuten ist der Film auch angenehm kurz ( mehr hätte die Story aber auch schwer hergegeben ).

Kleine, fiese Thriller-Perle, die wohl demnächst als Beilage in TV-Zeitschriften verramscht wird...

6/10

 

@dittsche Würde ja gerne Filme gucken aber was zur Zeit bei Sky an Filmen läuft und was ihr so guckt dafür verschwende ich meine eh zu knappe TV Zeit nicht.

 

Keine Feiertage, kein Urlaub mehr und schon werden deutlich weniger Filme geschaut

Aber ich konnte
Grand Budapest Hotel
schauen.
Nachdem ich von dem gelobten Homesman so enttäuscht war, dachte ich es wird Zeit dem ebenfalls gelobten GBH auch ne Chance zu geben...schlechter gehts ja kaum

Also was soll ich sagen,
der Film war ganz anders als erwartet...aber viel besser als erwartet.
Normalerweise bin ich kein Fan von dieser Story in der Story erzählweise, hier habe ich das zwischendurch allerdings immer wieder vergessen, was total für den Film spricht.

In erster Linie wird dieser natürlich von dem Concierge getragen - super gespielt von Fiennes.
Auch die anderen Rollen sind super besetzt, bis in kleinste Nebenrollen wie die von B. Murray z.b.

Die Story ist überdreht, aber wirkt nie lächerlich (vor was ich im Vorfeld Angst hatte)
Man kann lachen und mitfühlen, jetzt kann ich die vielen Preise verstehen.

Bis zum Schluss tolle Unterhaltung
und daher sehr gute 8 von 10

 

Seagil bitte die Bewertung imme rnoch einmal dazu schreiben. du machst mir mir unnötig schwer

 

So. Bewertungen für das Jahr 2015 werden nicht mehr angenommen.

 

Alles klar.

 

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