Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Geschmack ist sehr unterschiedlich....
Wir fanden Dumm und Dümmehr köstlich....
Hirn aus und auf diese 2 Vollpfosten einlassen (die das echt gut spielen )

Allein schon der Anfang, oder der kostenlos Bier Trick, die Lotterie und und und...

Wir haben viel gelacht und daher lustige 6 von 10

Ganz andere Baustelle
Devils Knot
puhh harter Tobak der auch noch auf einer wahren Begebenheit beruht.
Man ist Anfangs auch gegen die Angeklagten, aber ähnlich wie die Mutter bekommt man mit jeder weiteren Ungereimtheit Zweifel.
Denke am Ende weiss man was ungefähr passiert ist und wer die Täter waren.

Starker eindringlicher Film der nach dem Ende immer noch nachhalt.
7 von 10

 

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Pompeii: Ich hab eben grad Jack Bauer gesehen ...

 

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Pompeii


Inhalt

von Paul W.S. Anderson, mit Kit Harington und Emily Browning

Wir schreiben das Jahr 79 nach Christus: Das einst großartige römische Reich befindet sich nicht nur moralisch im Niedergang; in Kürze schon wird die Hafenstadt Pompeii auch tatsächlich im Feuerregen des Vesuv untergehen… Noch aber kämpft der Sklave Milo (Kit Harington) als Gladiator um sein ganz persönliches Überleben in blutigen Spielen, die die Bürger bei Laune halten sollen. Milo hat es dabei mittlerweile zu einer gewissen Meisterschaft gebracht und hofft, eines Tages blutige Rache an den Mördern seines Volkes nehmen zu können.
Sein Wille ist neu befeuert worden, seit er im Publikum Cassia (Emily Browning) wiederentdeckte, die er bereits auf dem Weg seiner Verschleppung kennen und lieben gelernt hatte. Doch die Tochter des reichen Kaufmanns Lucretius (Jared Harris) ist bereits dem korrupten Senator Corvis (Kiefer Sutherland) versprochen. Dieser Umstand ist ein zusätzlicher Motivator für Milo, denn ausgerechnet der Senator gehört mit zu den Verantwortlichen des Gemetzels, dem auch seine Eltern zum Opfer fielen.
Derweil mehren sich die Zeichen, dass der Vesuv in Kürze seine Untätigkeit aufgeben wird. Da aber die Warnungen von den Bewohnern leichtfertig in den Wind geschlagen werden, ist die Katastrophe unausweichlich. Als der Berg schließlich in einer gewaltigen Explosion über Pompeii hereinbricht, nimmt Milo den unmöglichen Wettlauf mit der Zeit auf, um die Liebe seines Lebens vor dem Erstickungstod und der tödlichen Glut zu retten…

Quelle: moviepilot


Kritik @Eike


Eigentlich hätte der Film gute Anlagen gehabt. Die wurden aber nahezu alle versemmelt. In der guten ersten Hälfte des Film greift der Film sämtliche Gladiator-Klischees auf die schon in Filmen erzählt wurden. Der kleine Junge, dessen Eltern ermordet wurden, und nun als Sklave gehalten wird.... Dort freundet er sich mit einem weiterem Sklaven an. Das war doch schon besser in "Gladiator" zu sehen? Sämtliche Kampfszenen wurden unmenschlisch übertrieben dargstellt. Kein Körper kann das leisten was dort Dank Trickeffekte gezeigt wurde. Die Flirterrei zwischen Milo und Cassia ist hingegen nur oberflächlich und nicht eingängig erzählt, hier hätte mehr Intensivität eingebracht werden müssen um die gemeinsame Flucht zu erklären.

Leider, muß man sagen, waren die schauspielerischen Leistungen nur sehr durchschnittlich. Kit Harington, so sehr ich ihn in "Game of Thrones" als John Schnee liebe, spielt seltsam distanziert. Offensichtlich suchte er mit diesem Film eher eine Profilierungsplattform die ihm aber nicht gelang.

Und ich habe ebenso nur selten seinen so schlechten Kiefer Sutherland gesehen!


Es mag auch sein, dass man bemüht war Pompeii in etwa 1:1 nachzustellen, dennoch polieren moderne Trickkisten ein zu sauberes Bild der Stadt.

Der Ablauf der Katastrophe scheint mir zwar nachgstellt, aber eben nicht in allen Einzelheiten korrekt zu sein denn im wesentlichem sind die Menschen innerlich verbrannt an den heißen Gasen bevor dann das Magma alles vergraben und konserviert hatte.



Schade, ich hatte mich auf den Film gefreut, auch als jemand der Pompeii mit seinen Ausgrabungstätten verschlungen hat, aber er bekommt von mir nur ein Mittelmäßig!


5/10 Pkt

 

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Pompeii

4/10 Pkt.

Der Name des Films impliziert Erwartungen, die er so nicht halten konnte. Angepriesen als Katastrophenfilm, war man geneigt eine Schilderung der damaligen Ereignise sehen zu wollen garniert mit einem fictionalen Handlungsstrang.
Ich bekam in den 1,5h Stunden einen Mix aus Gladiatorenfilm, Liebesschnulze, Intrigengespinst, Sandalenfilm und historisch anmutenden Fakten aufgetischt. Leider von keinem etwas richtig, sondern jeweils nur oberflächlich angeschnitten und seltsam isoliert von einander.

Mein Statement nach dem abrupten Ende: Hmm, nicht so der Brüller.

Ich hatte den Eindruck man präsentiert so viel wie möglich Klischees in kurzer Zeit um auch ja jeden Geschmack ansprechen zu können und verzettelte sich dabei dem Ganzen Tiefe zu geben bzw. einen der Ansätze näher zu beleuchten.

Alles in Allem war der Film von vorn bis hinten vorhersehbar.

 

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Pompeji - Ich habe mir nicht viel erwartet, aber selbst das wurde noch unterboten. Der ganze Streifen ist voller Klischees und schlechter Schauspieler, total vorhersehbar und das Ende die erwartete CGI-Orgie. Immerhin wissen wir nun aber, daß Jon Snow ein Pferdeflüsterer ist. 3.5/10

Der Richter: Starkes Schauspielkino, dem aber ein paar Mínuten weniger ganz gut getan hätten.Die ganze Love-Story hätte man sich imho sparen können. 6/10

Cold in July - Der Film konnte mich nicht wirklich überzeugen. Allerdings bietet die story einige unerwartete twists und Don Johnson ist immer noch eine coole Socke. 5/10

Blood Ties - Schönes Setting aus den Siebzigern mit passenden Songs und einem starken Clive Owen. 6/10

 

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Der Richter 9/10
Pompeii 3/10

 

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Pompejii


Also dieser "Epos" kam mit tollen Animationen einher und war vom technischen Her sehr sehenswert. Allerdings fand ich die Handlung etwas fad. Das Ende erinnerte mich fast ein klein wenig an Titanic, wo dieses mal allerdings beide zu Stein wurden.


Ob das ganze Historisch auch nur annähernd Nahe kommt kann ich nicht beurteilen, dazu sind die Quellen auch widersprüchlich.


Von mir daher 5/10 Punkten

 

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Sin City 2
Eine Stadt in der man mit offenen Augen laufen soll...
Auch den Film sollte man mit offenen Augen sehen

Die Effekte sind natürlich nicht mehr neu und auch von der Intensität kommt er nicht an den ersten ran.

Trotzdem ist er alles andere als langweilig.
Marv könnte ich Stundenlang zuhören und zusehen
Brolin hat mich dagegen etwas enttäuscht, da hatte ich mir mehr versprochen.
Eva Green fand ich Klasse und das nicht 'nur' wegen des fehlenden Outfits
Und auch Levitt hat gut gepasst, die Story wirkte etwas gehetzt, hätte mir da eine Verknüpfung mit Alba gewünscht.
Apropos
Die Story um Alba war Schwach....das Thema war für mich nach dem ersten durch. Und wenn weiter dann bitte anders, wie eben in Verbindung mit Levitt z.b.

Insgesamt ging aber die Zeit schnell rum, fühlte mich gut unterhalten, daher gute 7 von 10

 

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Im August in Osage County



Inhalt

von John Wells, mit Julia Roberts und Meryl Streep

Die Tragikomödie Im August in Osage County erzählt eine düstere Familiengeschichte. In der Familie Weston kommt es wie so oft zu Streitigkeiten, nachdem das alkoholabhgängige Familienoberhaupt Beverly Weston (Sam Shepard) spurlos verschwunden ist. Anlässlich des Schicksalsschlages kommen die Familienmitglieder nun eher widerwillig zusammen. Die Weston-Töchter Barbara (Julia Roberts), Karen (Juliette Lewis) und Ivy (Julianne Nicholson) haben sehr unterschiedliche Wege eingeschlagen. Doch aufgrund der familiären Krise treffen die Familienmitglieder inklusive ihrer Partner und Kinder im Elternhaus in Oklahoma wieder aufeinander – und auf die verbitterte Mutter Violet Weston (Meryl Streep), die ohne ihre tägliche Ration Tabletten gar nicht mehr auskommen kann. Für jeden hat die zornige Witwe Violet ein paar (zu) ehrliche Worte übrig, doch das Fass läuft bald über und so kommen schließlich einige schmutzige Geheimnisse ans Licht.

Quelle: moviepilot.de



Kritik @Eike
Ich muß sagen, einer der besten Filme dieses Jahres auf Sky Cinema.
Ganz starkes Dialogkino. Hier passt jede Starbesetzung bis in die Nebenrollen.

Zweifellos, diese Familientragödie strengt an und man muß die Dialoge förmlich aufsaugen, so stark sind sie!


Meryl Streep ist einfach die absolute Idealbesetzung in der Hauptrolle.

Die tollste Charakterdarstellerin derzeit. Ewan McGregor und Benedict Cumberbatch waren ebenso in einer völlig neuen professionellen Verfassung zu sehen. Selten hat mir ein Filmabend so gut getan.



Für mich ein Meisterwerk (!), für den anderen unter Umständen Langeweile.



10 von 10 Pkt

 

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@Eike:

Du gibst für diesen Fim 10 von 10 Punkten. Hammer.

Bin gespannt, ob er sich in meine Favoritenliste der besten Filme aller Zeiten einreihen kann.