Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Million Dollar Arm

Inhalt

Der letzte Versuch von J.B. Bernstein (Jon Hamm, bekannt aus Mad Men), seine Karriere als Sportagent zu retten, besteht in dem Plan, unter jungen Cricketspielern in Indien einen neuen Stern am amerikanischen Baseball-Himmel zu finden. Dazu produziert er im indischen Fernsehen eine Castingshow namens ‘Million Dollar Arm’. Mit der Hilfe des mürrischen, aber auch argusäugigen Baseball-Talentsuchers im Ruhestand Ray Poitevint (Alan Arkin) findet J.B. Bernstein Dinesh (Madhur Mittal aus Slumdog Millionär) und Rinku (Suraj Sharma aus Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger), zwei 18-jährige Jungen mit großem Talent, aber ohne eine Ahnung von Baseball. JD bringt sie in die USA, was für beide Seiten zunächst einen Kulturschock auslöst, da die beiden Inder noch nie zuvor ihre Dörfer verlassen hatten. Während die jungen Männer die Finessen des Baseball kennenlernen, erhät J.B. von seiner Freundin Brenda (Lake Bell) Lektionen über Teamgeist, Leidenschaft und Familie.

Quelle: Moviepilot


Kritik @Eike


Dieser Film erzählt eine tatsächlich geschehene Story aus dem Jahr 2008.

Schade ist, dass dieser Film aber viel Potenzial verschenkt. Leider wirken drei viertel des Films wie eine kitischige Bollywood-Produktion mit nerviger Musik
und fehlender Tiefe der Geschichte. Im wesentlichem ruht man sich auf die vermeintliche Tollpatischigkeit der Sportler aus, die eigentlich Leichtathleten sind. Erst zum Ende, leider für meine Begriffe viel zu spät, bekommt der Film eine ernste und glaubhafte Note.



Eigentlich schaue ich gern mal einen Sportlerfilm, auch von Sportarten wie Baseball die ich nicht so hinterfrage und verstehe.

Aber dieser Film war da eher ein negatives Beispiel.

Schade. Eine der schlechtesten Disney-Produktionen die ich in letzter Zeit gesehen hab.



3/10 Pkt

 

AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Drachenzähmen leicht gemacht 2

Inhalt
Auch die Fortsetzung von Drachenzähmen leicht gemacht widmet sich der Freundschaft zwischen dem jungen Wikinger Hicks (im Original Hiccup – wieder gesprochen von Jay Baruchel) und seinem Drachen Ohnezahn (alias Toothless). Die Ereignisse finden fünf Jahre nach denen des ersten Teils statt. Hicks ist inzwischen ein Jugendlicher, aber seine Freundschaft zu seinem gezähmten Drachen ist enger als jemals zuvor. Gemeinsam erleben die unzertrennlichen Freunde bei ihren Ausflügen einige Abenteuer und stoßen auf eine geheimnisvolle Eishöhle. Dort sind nicht nur hunderte wilder Drachen zu Hause, sondern auch der mysteriöse Dragon Rider. Hicks und Ohnezahn sind nun gefragt, denn der Frieden steht auf dem Spiel.

Quelle: Moviepilot

Kritik @Eike

Also der zweite Teil ist mindestens genausogut wie Teil 1.
Für ganz kleine Kinder vielleicht nicht zu empfehlen, denn er ist einen Tick rabiater. Abers insgesamt ein Feuerwerk der Animation mit liebenswerten Drachen und Wikingern.

9/10 Pkt

 

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Devil´s Knot

Inhalt

von Atom Egoyan, mit Reese Witherspoon und Colin Firth

1993 in der abgelegenen und streng gläubigen Gegend West Memphis, Arkansas: Einige Wochen nachdem drei Kinder grausam ermordet wurden, gibt die Polizei bekannt, man habe die Täter gefasst. Drei Teenager sollen die achtährigen Kinder während eines satanistischen Rituals missbraucht und erschlagen haben. Polizei und Presse sind sich einig, und so werden Damien Echols (James Hamrick), Jason Baldwin (Lee Meriwether) und Jessie Misskelley (Kristopher Higgins), die mittlerweile als “West Memphis Three” berüchtigt sind, verurteilt.
Doch das Urteil wirft auch Fragen auf: Es beruht vollkommen auf Misskelleys Geständnis, dass der geistig zurückgebliebene nach mehreren Stunden Verhör ablegte und kurz danach widerrief. Die sonstige Beweisführung der Anklage orientiert sich vorrangig an dem Umstand, dass die drei Teenager seltsame Außenseiter und Heavy Metal-Fans waren. Bis zuletzt beteuerten die Angeklagten ihre Unschuld. Auch Privatdetektiv Ron Lax (Colin Firth) ist von ihrer Unschuld überzeugt und beginnt zu ermitteln. Unerwartete Unterstützung erfährt er von Pamela Hobbs (Reese Witherspoon). Sie ist die Mutter eines der ermordeten Kinder, doch auch sie glaubt, dass die wahren Mörder noch immer auf freien Fuß sind.



Kritik @Eike


Ein Krimidrama nach einer wahren Geschichte die Gänsehaut verursacht.

Die Geschichte wurde analytisch genau erzählt, fast wie ein Dokumentarfilm, lässt aber auch die Emotionen nicht außen vor. Die Darsteller in diesem Film waren allesamt gut besetzt und glaubhaft. Mit Schockmomenten arbeitet der Film nicht - die Auffindung der Kinder in einer schrecklichen Haltung abgesehen, hart ist er trotzdem.



8/10 Pkt

 

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So ich hab eauch mal wieder 2 alte Filme

Zum einen Nächster Halt Fruitvale Station. 04/10. Man hätte mehr von danach erzählen sollen als das was er vorher gemacht hat. So war der Film am Anfang ziemlich langweilig und man braucht eienen sehr langen Atem.

Der zweite Film im Bund ist und täglich grüßt das Murmeltier oder in dem Falle edge of Tomorrow 05/10. So toll fande ich ihn nicht. Hätte auch gut 30 Minuten weniger sein können.

 

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Sieben verdammt lange Tage

Inhalt

von Shawn Levy, mit Jason Bateman und Tina Fey

Judd Foxman (Jason Bateman) wird vom Pech verfolgt. Er steuert auf eine Scheidung zu, ist arbeitslos und lebt in einem düsteren Keller-Appartement. Als ob das nicht schon genug wäre, zwingt ihn der Tod seines Vaters zurück zu seiner Familie. Gemäß dem letzten Wunsch seines Vaters soll seine Familie eine traditionelle Shiwa halten und sieben Tage der Trauer gemeinsam unter einem Dach verbringen.
Dies ist jedoch schwieriger, als es klingt, denn seine Familie ist etwas neben der Spur. Während seine dominante Mutter versucht, die Geschwister nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen, wollen diese endlich ein paar alte Rechnungen begleichen. Doch all dies scheint nebensächlich, als Judd erfährt, dass seine baldige Ex-Frau Jen mit ihrer neuen Affäre ein Kind erwartet.

Quelle: Moviepilot


Kritik @Eike


Ah, mal wieder ein phantastischer dialoglastiger Film.

Eine Familie mit Pfiff, da die Brüder sich im Grunde kaum noch sehen und verschiedene Charaktäre aufweisen und jeder für sich sein Päckchen zu tragen hat. Eine Mutter bereitet auch noch ihr Coming Out vor.
Da sind Streitereien vorprogrammiert.



Die Schauspieler agieren wundernbar zusammen. Das alles ist sehr kurzweilig und pfiffig.

Solche Filme liebe ich.


8/10 Pkt

 

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Sieben verdammt lange Tage hat mir auch gefallen. Eine Dramödie ohne großen Tiefgang, aber mit Wohlfühlfaktor. 6,5/10


Drachenzähmen leicht gemacht 2 - Da fehlte mir irgendwie das gewisse Etwas, das den ersten Teil so sehens- und liebenswert gemacht hat. Technisch legt Teil 2 nochmal eine Schippe drauf, aber die Story fand ich nicht so überzeugend. Trotzdem kein schlechter Film, aber eben nicht so gut wie Teil 1. 6/10

 

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Storm Hunters 5/10 Man merkt dem Film das geringe Budget jederzeit an, trotzdem baut er eine gewisse Spannung auf.

Need for Speed 5/10 Ich hatte mich aufgrund des Trailers auf den Film gefreut.
Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Grosse Vorbild Fast & Furious ist nicht zu verleugnen, reicht aber bei weiten nicht an diese ran.
Eigentlich hätte ich einen Punkt weniger gegeben, aber die letzten 45 Minuten retten den Film.

 

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Cold in July
hat durchaus seine Momente aber im großen und ganzen Durchschnitt
05/10 Punkte

 

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Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Inhalt

von Peter Chelsom, mit Simon Pegg und Rosamund Pike

Hector (Simon Pegg) ist Psychiater – und ein liebenswürdiger Exzentriker. Er lebt und praktiziert in London. Er hat nur ein klitzekleines Problem: Seine Patienten werden und werden einfach nicht glücklich, obwohl er sich die größte Mühe damit gibt. Er fasst einen Entschluss: Auf der Suche nach dem Geheimnis des Glücks will er die Welt bereisen. Gibt es das wahre Glück denn überhaupt? Und falls ja: Kann auch er glücklich werden? Für die Antworten auf diese großen Fragen lässt er seinen Alltag und seine Praxis hinter sich und macht auf seiner interessanten, aber auch gefährlichen Reise allerlei Bekanntschaften und Entdeckungen.

Quelle: Moviepilot


Kritik @Eike
Ein ganz wundervoller Streifen.
Ein Exzentriker findet zu sich erst auf einer Reise über den halben Globus.


Teils in Starbesetzung in den Nebenrollen, ist der Film liebevoll umgesetzt und an tollen Schauplätzen der Welt gedreht. Eine Augenweide und fürs Hirn gibt es wundervolle Dialoge.

Hat mir sehr gut gefallen!


8/10 Pkt

 

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Cold in July

Inhalt

von Jim Mickle, mit Michael C. Hall und Sam Shepard

Eines Nachts wird das junge Ehepaar Richard (Michael C. Hall) und Ann Dane (Vinessa Shaw) von Geräuschen in ihrem Haus geweckt. Richard stellt einen Einbrecher und erschießt ihn in Notwehr. Von Schuldgefühlen geplagt besucht er die Trauerfeier und macht Bekanntschaft mit dem Vater des Getöteten. Ben Russel (Sam Shepard) stellt sich als Gewalt liebender Ex-Sträfling heraus, der eine alttestamentarische Auffassung von Gerechtigkeit pflegt.
Um seinen Sohn vor Russel zu schützen, nimmt Richard die Dienste eines unorthodoxen Gesetzeshüters in Gestalt von Jim Bob Luke (Don Johnson) in Anspruch. Als sich herausstellt, dass der Verstorbene gar nicht Russels Sohn ist und sowohl jener als auch Richard gelinkt wurden, bilden sie eine unwahrscheinliche Allianz, um die wahren Hintergründe zu erschließen.

Quelle: Moviepilot


Kritik @Eike


Der Thriller selbst wirkt wie eine kleine Wundertüte.

Was vermeindlich nach einem simplen Einbruch aussieht, entpuppt sich als doch als komplizierte Verschwörung.

Dexter Star Michael C. Hall kann aber sein Potenzial in diesem Film nicht voll ausnutzen. Seine Mitstreiter haben die stimmigeren Rollen bekommen.

Dennoch ist der Thriller sehr spannend, wendungsreich und texanisch schwül warm, selbst der Sound stimmt.
Passt alles.



8/10 Pkt