Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Das ist nicht gut!

Wer hier KRITIKEN schreibt, muss auch mit KRITIK an sich rechnen bzw. kann sie auch ignorieren.

Bitte weiter Kritik schreiben! Bei Kritiken gibt es kein richtig oder falsch, da Kritik immer sehr subjektiv ist. Je, nach eigenem Geschmack und was man bisher so sah.

Sehe ich genauso.

 

AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Nochmal deutlich und zum letztem mal, für mich gehört es dazu den Film in seinem Inhalt grob zu skizzieren und nicht nur zu schreiben: der Film war blöd, 2/10 Pkt.
Gilt für Serien genauso. Da es da aber hier einen ablehnende Haltung dazu gibt und als Spoiler angesehen wird - bin ich raus.

 

AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Absoluter Quatsch.
Wie schafft es jeder halbwegs seriöse Filmzeitschrift bzw. Internetseite eine Filmkritik zu schreiben ohne Spoiler rauszuhauen?
Das geht, und zwar relativ einfach.
Ich finde Kritiken sollten so aufgebaut sein:
- Inhaltsangabe
- persönliche Bewertung des Films ohne Spoiler (relativ einfach)

 

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Sorry, jetzt verrennst Du Dich aber etwas...

Die Kritiken hier sind, so wie ich finde, durchaus gut und brauchbar.

Du hast i.Ü. ja auch immer aus irgendeinem Portal eine komplette Kritik mit Bild rauskopiert

Und dann noch Deine eigene, subjektive dazugeschrieben.

Mir ist nicht verständlich, weshalb Du wegen der Spoiler-Affäre so ein Fass aufmachst Hier waren ein paar halt unterschiedlicher Meinung. Das Thema ist zB für mich so unwichtig, dass ich es fast überlesen hätte.

Keiner hat Dich doch richtig angegriffen oder sonstwas... Deshalb für mich völlig unverständlich, warum Du Dich beleidigt fühlst und so ( für mich ) überreagiest....

Na gut, können wir aber nicht ändern. Schade dass Du so rigoros bei Deiner Entscheidgung bleibst

 

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Eigentlich wollte ich meinen Beitrag editieren. Jetzt kommt einer neuer Beitrag.

EDIT: Übrigens ich habe 3 deiner Bewertungen gelesen. Und die sind echt gut. Auch ziemlich Spoilerfrei. Was nervt sind Spoiler von wichtigen Szenen oder Tode oder wenn einer das Ende verrät. Also wichtige Szenen.

 

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Need for Speed

Früher mein absolutes Lieblingsspiel, da machte mich der Film schon irgendwie neugierig. Leider hat sich der Film der Spielereihe aber angepasst, denn die ist auch nur noch allenfalls mittelmäßig. Der Film ist für meinen Geschmack zu lang geraten und einige Charaktere sind auch ziemlich nervig. Auch weiß man schon nach 20 Minuten wie der Film enden wird. Wenn man solche Filme mag oder wie ich früher Fan der Spiele war kann man ihn sich mal geben, aber einmal anschauen reicht da auch.
5/10

 

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Zwischen den Wellen

Inhalt
von Christophe Offenstein, mit François Cluzet und Samy Seghir

Yann Kermadec (François Cluzet) träumt bereits sein Leben lang davon, mutterseelenallen mit seinem Segelboot die Welt zu umsegeln. Als er eines Tages aufbricht, um seinen Traum wahr werden zu lassen, muss er feststellen, dass er auf hoher See doch nicht allein ist. Er entdeckt den jungen Mano Ixa (Samy Seghir), der sich unter Deck versteckt hat.



Quelle: Moviepilot



Kritik @Eike


Also der Film nimmt ganz schön Fahrt auf, in einem wörtlichem Sinn.
Die Aufnahmen auf dem Meer bei einem Regattawettbewerb sind beeindruckend und autentisch. Allein das nimmt schon gefangen.

Dazu kommt eine Schippe Emotion als der kranke Junge auftaucht, eine Rettungsaktion für eine verunglückte Kollegin gestartet werden muß und nicht zuletzt noch das ungewöhnliche Finale des Films.

Sehr sehenswert, auch wenn der Hauptdarsteller bisweilen etwas spröde erscheint.



7/10 Pkt

 

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Oculus 6/10
Nettes Horrorfilmchen, aber nicht wirklich schockierend.
War schön, Karen Gillan mal wieder zu sehen.

 

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Die Karte meiner Träume

Inhalt


von Jean-Pierre Jeunet, mit Kyle Catlett und Helena Bonham Carter

Der zehnjährige T.S. Spivet (Kyle Catlett) lebt in einer exzentrischen Familie auf einer Ranch in Montana. Seine Mutter Dr. Clair (Helena Bonham Carter) ist besessen von ihrer Insektensammlung, sein Vater ist ein 100 Jahre zu spät geborener Cowboy und seine 14-jährige Schwester träumt davon, die nächste Miss USA zu werden. Sein Zwillingsbruder Layton ist ein recht einfach gestrickter Kraftprotz, dessen liebste Beschäftigung das Schießen ist. Der kleine T.S. jedoch ist ein begeisterter Kartograf und Wissenschaftler. Als er vom renommierten Smithsonian Institut eingeladen wird, will er auf eigene Faust und ohne das Wissen seiner Eltern als blinder Passagier an Bord eines Güterzuges von Montana nach Washington D.C. reisen. Er soll dort in der großen, großen Stadt eine Auszeichnung für das von ihm entwickelte Magnetrad erhalten und eine Rede halten. Doch in Washington ahnt niemand, dass der so vielversprechende Wissenschaftler ein kleiner Junge ist.

Quelle: Moviepilot


Kritik @Eike


Dieser Film wirkt wie ein kleines Märchen mit einem wundervollem jungen Darsteller. Die Story wirkt zwar etwas an den Haaren herbeigezogen, wirkt aber zu keiner Sekunde aufgesetzt sondern ist fantastisch in Szene gesetzt.

Ein Genuss sind auch die wunderschönen Bilder und eine tolle Farbkomposition. Von A - Z ein schöner Familienfilm auch wenn er teils etwas dramatisch und exentrisch herüberkommt. Aber genau das war das Ziel der Regie.



7/10

 

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Oculus

Inhalt


Tim (Brenton Thwaites) und Kaylie Russell (Karen Gillan) sind zwei Geschwister, die ihre Mutter (Katee Sackhoff) und ihren Vater verloren haben. Nachdem Tim als Täter des furchbaren Mordes überführt und verhaftet wurde, glaubt Kaylie weiterhin an seine Unschuld und versucht, diese auch zu beweisen: Zehn Jahre nach den schrecklichen Ereignissen von damals kehrt sie in das frühere Haus der Familie zurück, um den Spiegel zu suchen, der ihrer Meinung nach für den Tod ihrer Eltern verantwortlich ist. Sie will ein für alle Mal beweisen, dass nicht ihr Bruder, sondern eine bösartige, übernatürliche Präsenz hinter dem Glas die Schuld an allem trägt.

Quelle: Moviepilot

Kritik @Eike

Kann mir einer den Film noch mal erklären?
Die ewigen Zeitsprünge haben mich ehrlich gesagt genervt und waren teils auch unlogisch.
Die Dialoge zwischen den Geschwistern, vor allem in der ersten Hälfte des Films, waren nur lästig und überflüssig. Der Horroeffekt war begrenzt und das Ende völlig unbefriedigend.
Der Film wird oft in einschlägigen Portalen gelobt, für mich war er grottig schlecht.

3/10 Pkt