Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Maman und ich

Inhalt (Inhaltsangabe Quelle Moviepilot)

von Guillaume Gallienne, mit Guillaume Gallienne und André Marcon
In der französischen Komödie Maman und ich erzählt Guillaume Gallienne die Geschichte von der Selbstfindung eines Jungens, der als Mädchen erzogen wurde.

Der wiederholte Ausruf jeden Abend, ‘Jungs und Guillaume zu Tisch!’ (OT: Les garçons et Guillaume, à table!) ist für Guillaume prägend. Er ist der Jüngste in einer Familie mit drei Söhnen und weil sich seine Mutter immer ein Mädchen gewünscht hatte und zuletzt doch nur wieder einen Jungen bekam, übernahm er, seiner dominanten Mutter zuliebe, irgendwann die Tochterrolle. So lebt Guillaume Jahre später immer noch bei seinen Eltern und fühlt sich als Frau.

Mit Maman und ich adaptiert Guillaume Gallienne seine erfolgreiche, autobiografische Bühnenshow fürs Kino. Darin erzählt er mit viel Humor davon, wie sehr ihn seine Mutter in seiner Kindheit beeinflusst hat. Um das darzustellen, schlüpft der in Frankreich häufig für schwul gehaltene Regisseur nicht nur in die Rolle des unterdrückten Sohnes, sondern verkörpert ebenfalls den Part der Mutter.


Kritik von @Eike

Man muß sich auf diesen Erzählstil etwas einlassen. Adapiert wurde der Film von einem Bühnestück was ich mir ohne weiteres auch ansehen würde.

Nach kurzer Zeit präsentiert sich ein kleines Kunstwerk was mit französischer Leichtigkeit gespielt wurde und inhaltlich ein derber Hieb auf unser Schubladendenken ist. Hier wurde Coming Out mal umgekehrt gespielt. Ein junger Mann, der immer versucht seiner Mutter eine Tochter zu ersetzen, wird von seiner Umgebung bald als schwul wahrgenommen. Fortan versucht er sich in diese Wahrnehmung einzubringen und erlebt viele Klischees und eigene Niederlangen bis hin zur Selbstfindung.

Wir erleben den Hauptdarsteller vorzüglich in einer Doppelrolle, als Mutter und als weibischer Sohn. Somit ist der künstlerische Spagat gelungen, dass der Sohn seine Mutter ähnlich sein will.
In vielen Szenen erinnerte ich mich an meine Jugend.
Auch ich habe nicht alle Männlichen Klischees bedient und meine spotlichen Selbstversuche waren auch kläglich.

Wertung

9/10 Pkt

 

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Fifty Shades of Grey

Inhalt Quelle: Moviepilot

von Sam Taylor-Johnson, mit Dakota Johnson und Jamie Dornan
Fifty Shades of Grey ist die Verfilmung des gleichnamigen Erotik-Bestsellers. Darin lässt sich die junge Studentin Anastasia Steele auf eine erotische Affäre mit dem Milliardär Christian Grey ein.

Während eines Interviews für ihre College-Zeitung lernt die 21-jährige Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) den 27-jährigen Milliardär Christian Grey (Jamie Dornan) kennen. Nachdem sich zwischen ihr und Christian langsam eine Beziehung entwickelt, erfährt sie, dass Christian in seinem Appartement zahlreiche BDSM-Utensilien bereithält. Dort überreicht er ihr einen Vertrag, der klarstellt, dass ihre Beziehung eine rein sexuelle Form von Dominanz und Unterwerfung sein soll, und zwar ohne romantische Bindung. Ana willigt ein und begibt sich damit auf eine immer intensivere Reise ins Reich der sexuellen Praktiken.



Kritik von @Eike


Das Buch hat seinen Hype erlebt, um den Film wurde eine Hype gemacht.
Beides mit großem Erfolg wie wir wissen.

Inhaltlich war der Film bieder bis züchtig. Das Spielzimmer wird z.B. kaum genutzt. Die SM-Szene wird da eher gelacht haben.

Dennoch war der Film jetzt nicht so schlecht, was den beiden Hauptdarstellern zu verdanken ist die durchaus stimmig ausgesucht wurden.
Und so wurde aus dem Streifen eher eine kurze intensive Liebesbeziehung die scheitern musste und deren Ende nicht befriedigt und zu abrupt ist.


Man hätte aus dem Streifen viel mehr herausholen können, wenn man sich weniger auf die vermeindliche Erotik sondern viel mehr die dunkle Seele von Christian Grey konzentriert hätte die ja einen Ursprung hat.

6/10 Pkt

Ausstrahlung auf Sky Select

 

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12 Years a Slave - 7/10

 

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Hallo Leute,
ich habe mal eine Frage in der neuen TV-Digital steht, daß am 5.07 bzw. 6.07 der Film "No Man's Land" aus SKY Action läuft. Weißt jemand ob das eine Erstausstrahlung ist? Ich kann nämlich nichts darüber finden.
Bitte um Hilfe!

 

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Maman und Ich 1/10 Punkten ( noch gut gemeint).
Hab den Film nach 10 Minuten ausgemacht. Selten so einen Schrott und nervigen, schlechten Hauptdarsteller gesehen.

 

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Heute Urlaubsreif gesehen,
überraschend gut.
Kein reiner Blödelfilm, die Sandler schon öfter mal hatte , sondern ein witziger Film mit rührenden Momenten.
Das obligatorische Happyend darf da nicht fehlen.
Alles in allem ein schöner Feel-Good-Movie
8 von 10


Dracula Untold
Nette 'andere' Sicht auf die bekannten Geschichte.
Die Action und Effekte überzeugen, sowie der Hauptdarsteller.
Ein bisschen mehr Zeit hätte gut getan, einige dramatische Momente kamen hier zu kurz.
Insgesamt aber ein sehr kurzweiliger Film, der Lust auf mehr macht.
7 von 10

Draft Day
Wie schon gesagt mag ich den Kostner und auch die NFL ist meins....daher ein sehenswerter Film, dem aber oft etwas Spritzigkeit fehlt und der Draft ist vom Ablauf auch etwas weit hergeholt...klar wäre das so möglich, aber ein Team würde kaum seinen Pick in der ersten Runde hergeben für zwei 2. Runden Picks....aber ok.

Auch hier verursacht der Film am Ende gute Stimmung und daher gibts
6 von 10

 

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In so einem Fall würde ich an Deiner Stelle gar keine Wertung machen weil Du mit diesem Stil nichts anzufangen kannst.

Ich habe auch schon Filme hier nicht bewertet weil ich sie vorzeitig ausgeschaltet hab, die andere aber mit hohen Punktzahlen versehen haben.

 

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Sehe ich ähnlich, nach 10 Minuten kann man keinen Film wirklich bewerten.

 

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Guardians of the Galaxy

Inhalt Quelle: Moviepilot


von James Gunn, mit Chris Pratt und Zoe Saldana

Peter Quill (Chris Pratt) ist nicht der umgänglichste Vertreter der Spezies Mensch. Doch er hat dafür Gründe: Als Kind wurde er von seiner Familie getrennt – genauer: von Aliens unter der Führung des Weltraumpiraten Yondu Udonta (Michael Rooker) entführt. Als Erinnerung bleibt ihm nur eine Kassette mit den Lieblingssongs seiner Mutter, und jene ist entsprechend von persönlic großem Wert. Der Mangel an humanen Leitbildern erklärt auch sein, nennen wir es mal, gestörtes Verhältnis zu Autoritäten jeglicher Art. Als unkonventionell ausgebildeter Pilot kann er allerdings nicht nur seine fliegerischen Fähigkeiten ausleben, sie haben ihn im Weltall auch an verschiedenste Orte geführt.
Bei einer seiner “Beschaffungsmissionen” in einer alten Tempelanlage macht sich Peter Quill, besser bekannt (zumindest glaubt er das) unter dem Namen Star Lord, auf die Suche nach einer mysteriösen Kugel, die auf dem Schwarzmarkt viel Geld zu bringen verspricht. Wie wir von Indiana Jones wissen, sollte man manche Dinge an ihrem Ort lassen. Seiner (Neu-)Gier geschuldet macht Peter alsbald unliebsame Bekanntschaft mit der kriegerischen Rasse der Badoon und Korath (Djimon Hounsou), einem Vasallen von Ronan the Accuser (Lee Pace), dem mitleidlosen Kree-General und Zerstörer ganzer Welten.
Was Peter Quill nämlich nicht weiß: Die Sphäre enthält einen Stein, genauer einen der wegen ihrer schier unzähmbaren Macht gefürchteten Infinity Gems. Diesen soll Ronan Thanos von Titan überreichen. Dazu entsendet Ronan die Kriegerin Gamora (Zoe Saldana), nebenbei Adoptivtochter Thanos’. Aber dazu kommt es nicht, denn nach einem Scharmützel auf Xandar, der Hauptstadt des Nova Corp, zwischen Peter und Gamora sowie den Kopfgeldjägern Rocket Raccoon (im Original gesprochen von Bradley Cooper), einem genetisch veränderten Waschbären mit großer Klappe und nervösem Zeigefinger und dessen Partner Groot (im Original gesprochen von Vin Diesel), einem humanoiden Baumwesen, das über erstaunliche Regenerierungsfähigkeiten verfügt, werden die Kombattanten von der Nova Corps unter Leitung der Nova Prime Rael (Glenn Close) gefangen genommen.
Im Knast treffen sie auf Drax the Destroyer (Dave Bautista), dessen Familie durch Ronan ermordet wurde und der nur auf eine Gelegenheit zur Rache wartet. Nach ein paar anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten raufen sie sich zusammen und sagen – nachdem sie die zerstörerische Kraft des Steins bei der Übergabe an den zahlungswilligen Kuriositätensammler The Collector (Benicio del Toro) feststellen mussten, Ronan den Kampf an.
Und da sie als Gruppe von Außenseitern aneinander Freunde und Gefallen an Abenteuern aller Art gefunden haben, werden sie unter der Führung von Star Lord die Guardians of the Galaxy gründen, die sich nicht weniger als den Schutz des Weltraums auf die Fahne geschrieben haben.


Kritik von @Eike

Popcorn-Kino pur. Hirn aus und durch. Dann kann man Gefallen finden an der verwinkelten Story, einem großem Jungen, wieder mal von Chris Pratt so toll gespielt, putzigen Kameraden die ihm zur Seite stehen und natürlich einem Effektgewitter. Ein Gag jagt den Nächsten.

Und wer sich darauf einlässt eine Story nicht zu hinterfragen, der hat einen kurzweiligen Abend am Bildschirm.

Anmerkung zur Bildqualität: Leider hat Sky hier ein schlechtes Master gesendet, Treppeneffekte waren an schrägen Kanten deutlich zu sehen. Ist mir schon öfter aufgefallen und zwar immer dann, wenn so ein Streifen zeitgleich auch in 3D gesendet wird.

8/10 Pkt

 

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Numbers Station

Inhalt Quelle: Moviepilot

von Kasper Barfoed, mit John Cusack und Malin Akerman
John Cusack muss in dem Thriller Numbers Station Malin Akerman und einen geheimen Code vor einem unbekannten Feind schützen.
Der CIA-Agent Emerson Kent (John Cusack) bekommt eine letzte Chance, nachdem eine seiner Missionen in einer Katastrophe geendet ist. Er muss beweisen, dass er noch immer der richtige Mann für den Job ist. Sein neuer Auftrag: Er soll die Zivilistin Katherine (Malin Akerman) beschützen, die an dem Projekt Numbers Station arbeitet, und mit ihr den geheimen Code, der zum Verschlüsseln von Nachrichten genutzt wird. Emerson und Katherine werden bald von einem unbekannten Feind gejagt, der es auf den Code abgesehen hat.


Kritik von @Eike

Diesen Film hab ich mir erst vor kurzem angesehen und lagerte gefühlt schon ein Jahr auf der Festplatte. Eine Bewertung wollte ich Euch nicht vorenthalten.

Dieser Agententhriller bringt nichts Neues zu Tage bis auf einen neuen Spielort, einem geheimen Sender der Zahlencods versendet um Agenten zu aktivieren oder Befehle für deren Handlungen zu bestimmen.

Dennoch war der Film kurzweilig und spannend, was insbesondere John Cusack zu verdanken ist. Nur das etwas glatte Ende wirkt deplaziert.

7/10 Pkt