Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Deine Wertung lässt ahnen das Du keine Pornos magst.
In den einschlägigen Filmportalen wird der Film hoch dotiert.

Die Darsteller werden übrigens ab Bauchnabel abwärts durch Pornodarsteller ersetzt.

 

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Was Du alles weißt....

Aber wenn die Handlung gut ist, schaue ich da auch mal rein

 

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Ein wesentliches Kriterium für die Frage, ob etwas als Porno eingestuft wird, ist die Intention. Grob gesagt: Wenn sie auf die Erregung des Zuschauers zielt, ist es Porno, wenn der Sex als Teil der Handlung passiert, ohne darauf aus zu sein, den Zuschauer scharf zu machen, ist es Kunst.

Strotti

 

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Hab mir gestern auf Sky Nymphomaniac Teil 1 und Directors Cut (die um 30 Minuten längere Version) hintereinander reingezogen und habe es eigentlich nicht bereut, obwohl ich einige Male kurz davor war, das Handy rauszuholen, weil es doch auch Momente gab, die etwas langatmiger waren.
Fand ihn ehrlich gesagt ganz gut, würde 8 von 10 Punkten vergeben. Der Film bietet viele komische, tragikomische aber auch tragische und todtraurige Szenen (Delirium). Obwohl sich der Film mit vielen verschiedenen Sexarten (SM, Douple Penetration with BBC, Analfisting- The Silent Duck , Oralsex, *******, NS, Anal, Pädophilie,Gangbang, A-Sexualität etc) auseinandersetzt, gabs abgesehen von der Abtreibungsszene keine Szenen, die mich übermäßig schockiert hätten. Manchmal übertreibts Lars von Trier mit seinem künstlerischen Anspruch etwas (zB die ewig lange Schwarzblende zu Beginn von Teil 1). Die meisten philosophischen Exkurse und Zeichnungen fand ich aber ganz interessant. Es gibt zum Beispiel Verweise auf Edgar Allen Poes "Der Untergang des Hauses Usher", Johann Sebastian Bach und sein Triptychon, Unterschiede zwischen Ost- und Westkirche usw. Dazu gibts auch Verweise auf frühere Werke Triers, zB: seine Fernsehserie Geister (lief mal am Kultursender ARTE, den die meisten wohl ganz hinten einprogrammiert haben), oder auch auf Antichrist, als das Kleinkind alleine bei Schneefall am Balkon ist und man sich sorgt, dass es wie im Vorgängerfilm in den Tod stürzen könnte.
Die schauspielerischen Leistungen fand ich auch sehr gelungen, vor allem auch Stacy Martin, deren überhaupt erste Schauspielrolle es war. Allerdings weiß man halt oft nicht, welche Körperteile jetzt zu wem gehören, weil die ganzen Sexszenen ja von professionellen Pornodarstellern gedreht wurden. Also alles hüftabwärts gehört anscheinend zum Körper der Pornodarsteller und die Oberkörper bzw Gesichter wurden dann per Computer draufkopiert.

Also alle, die mal einen Porno MIT Handlung sehen wollen, sollten sich die Filme mal anschauen.

Meine Wertung 8 von 10

 

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Es war viel harmloser.

Zumindest laut aktueller TV-Spielfilm XXL (S. 77): "Alle Stars bekamen [...] PROTHESEN [...] "Um acht Uhr morgens eine Vaginaprothese angelegt zu bekommen war schon ein wenig peinlich..."

Was man sieht ist also FAKE. Quasi ein Fake-Porno ^^

 

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Laut diverser Film-Portale waren es echte Double.
Nymphomaniac: Produzentin spricht ber echte Sexszenen der Stars

In dieser Hinsicht "echter" war aber der Film Shortbus.
Hier waren die Akteure tatsächlich in jeder Hinsicht echt.

 

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Gut gereift aus dem Festplattenarchiv, dürfte aber noch im Programm sein:

Trance

Inhalt

von Danny Boyle, mit James McAvoy und Rosario Dawson


Simon (James McAvoy) ist ein Auktionär von wertvollen Kunstwerken. Eines Tages wird die Versuchung für ihn zu groß und er schließt sich mit einer Bande mit krimineller Vergangenheit zusammen, um ein Gemälde im Wert von mehreren Millionen von Dollar zu stehlen. Während der Flucht erleidet Simon einen Schlag auf den Kopf und als er wieder zu sich kommt, hat er keinerlei Erinnerungen mehr daran, wo er das Bild versteckt hat. Franck (Vincent Cassel), der Anführer der Gang, versucht durch Drohungen und Folter an die Informationen zu kommen, doch ohne Erfolg. Er engagiert die Hypnotiseurin Elizabeth (Rosario Dawson), die durch die Kunst der Hypnose den Ort des versteckten Gemäldes herausfinden soll. Als sie immer tiefer in Simons ohnehin schon kaputtes Unterbewusstsein vordringt, vermischen sich für ihn immer mehr die Grenzen zwischen Realität und Illusion.





Kritik


Eigentlich habe ich mir von dem Film nicht so viel erwartet, doch der Film war sehr spannend von Anfang bis Ende. Er hatte Tempo und seine hypnotischen Bilder und Story nahmen gefangen.

Auf jeden Fall Kurzweilig!

7/10 Pkt

 

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Das um diesen Film so ein Hype gemacht wurde, erstaunt mich !

Fack ju Goethe - 1/10

 

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Urlaubsreif und Lieferheld sind wunderschöne Komödien, beide bekommen 7-10 von mir
Unter Beobachtung ebenfalls sehr interessant, auch 7-10
Godzilla und Hercules haben mir weniger gefallen, 5-10

Und ein etwas härterer Freitags Premieren Film von Sky Italia Wrong Turn 6 bekommt ebenso viele Punkte. Sinn hat der Film nicht viel, aber die Brutalo Szenen sind schon ziemlich hart. Deswegen auch der Start erst um 23 Uhr.

 

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Die Schöne und das Biest

Inhalt


von Christophe Gans, mit Léa Seydoux und Vincent Cassel

Frankreich, 1720: Belle (Léa Seydoux) und ihre fünf Geschwister leben in ärmlichen Verhältnissen. Einst war ihr Vater (André Dussollier) ein reicher Kaufmann, doch mit dem Untergang seiner Schiffe hat er alles verloren und muss mit seinen sechs Sprösslingen nun auf dem Land leben. Nichtsdestotrotz ist Belle, die jüngste der Familie, lebensfroh, wunderschön und auch ohne Reichtum glücklich.
Doch dann gerät der Kaufmann in das Reich eines furchbaren Monstrums (Vincent Cassel) und begeht den Fehler, eine Rose zu stehlen. Um ihren Vater vor dem Tod zu bewahren, bietet sich Belle dem Ungeheuer als Ersatz an und zieht in das verwunschene Schloss ein. Dort erwartet sie jedoch nicht der vermutete Tod, sondern ein Leben voller Magie. Die schöne Frau beginnt das Geheimnis ihres furchteinflößenden Gastgebers zu ergründen. In Träumen taucht sie immer wieder in seine Vergangenheit ein. Sie kann es kaum glauben, als sie erfährt, dass die haarige Bestie einst ein Prinz gewesen sein soll. Die Schöne und das Biest kommen sich langsam näher und es beginnen sich unerwartete Gefühle in Belle zu regen…





Kritik


Wieder eine französische Neuverfilmung, gedreht in den Babelberger Filmstudios. Die Bilder betören durchaus. Die Trickeffekte sind aber in der Masse übertrieben und überzeugen nicht immer, da sie zu künstlich wirken.

Die Erzählung selbst wirkt hingegen stimmig und ich habe mich ansprechend unterhalten gefühlt. Ein schönes Märchen.



6/10 Pkt