Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Ich denke, du hast den Sinn des Films überhaupt nicht verstanden. Dann schau mal in den BD-Thread, wo du dich ja auch hin und wieder mal verirrst und Links zum Sky Filmthread einfügst. Siehe mal hier:

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/blu-ray-dvd/339212-her.html

 

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Darum schrieb ich ja das ich das allgemeine Lob nicht verstehen kann. Ich schließe mich dem nicht an. Aber das kann natürlich jeder anders sehen.

 

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Ich sehe es ähnlich wie Eike wenn auch nicht ganz soooo kritisch. Gute Darsteller sind auf jeden Fall dabei.
Ich fand die Optik auch gar nicht so schlecht.
Auch die Prämisse war eigentlich gut, nicht super originell aber sehr gut. Hätte man viel mehr draus machen können.
Was ich nicht verstehe, es ist ein OS nicht mehr und nicht weniger. Ein OS mit Emotionen aber zuerst ein OS und wenn sich ein OS verweigert ist es nutzlos, Liebe hin oder her. Auch dass es zu gefühlduselig war als OS fand ich übertrieben.
Für mich war es kein OS, sondern eher ein Programm zur Hilfe zur Selbsthilfe.

5/10 für Her

 

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A good Man - Gegen alle Regeln. 1/10

Ich frage mich, ob Steven Seagal diese Filme selbst finanziert. Es kann doch nicht sein, das es immer noch Produzenten gibt, die die Nostalgie Filme von Seagal finanzieren. Traurig den "alten Mann" zu sehen, der immer noch denkt jung zu sein......

 

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Der Typ hat seine Fans. Es wird saubillig in Osteuropa gedreht und ich denke die DVD Verkäufe müssen wohl so hoch sein dass es sich rentiert. Story ist eh immer die gleiche.

 

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X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Inhalt


von Bryan Singer, mit Michael Fassbender und Jennifer Lawrence


X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ist die Fortsetzung von X-Men: First Class. Wolverine Hugh Jackman reist in die Vergangenheit und versucht so die Geschichte zu ändern.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, die Fortsetzung von X-Men: Erste Entscheidung, basiert auf der Comic-Storyline Days of Future Past der Reihe The Uncanny X-Men. Diese spielt in einer dystopischen Zukunft, in der Mutanten in Internierungscamps gefangengehalten werden und die Erde von den Sentinels beherrscht wird. Unter den Inhaftierten ist auch Wolverine. Es gelingt ihm, durch die Zeit zu reisen, um zu versuchen, den Verlauf der Geschichte zu ändern.
Diese nahm ihren Anfang in den 1960er Jahren. Die X-Men kämpfen gegen die Bruderschaft der bösen Mutanten, die sich mit Magneto (Michael Fassbender) und Mystique (Jennifer Lawrence) bereits in X-Men: Erste Entscheidung geformt hatte. Als nächsten Schlag planen diese ein Attentat gegen Senator Robert Kennedy, das im Falle eines Erfolges jedoch zu eines Massenverhaftungswelle unter Mutanten und deren Internierung führen würde.


Kritik:


Also ich meine, einer der besten Teile. Einige Logiklöscher zwar, aber wieder tolle sympatische Darsteller, klasse Effekte, Popcornkino Pur. Mehr fällt mir dazu gar nicht ein. Viel zu kritisieren hab ich nicht.
Bin Fan dieser Reihe.



8/10 Pkt

 

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Edge of tomorrow:

Mal wieder ein Film im Stile "und täglich grüßt das Murmeltier".

Ganz ok, für das Budget aber nicht ganz, was ich erwartet habe. Zumindest nimmt sich der Film nicht übermäßig ernst und die Hauptdarteller harmonieren.

Hirn ausschalten und dann ab dafür für gute 100 Minuten Geballer aller Art.

Krawallige 7/10

Interessant die Info, dass der Kuss am Ende nicht im Drehbuch stand sondern von Emily Blunt eigenmächtig improvisiert wurde

 

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Heute muss ich schimpfen über

"HER"

Dieses Filmexperiment, in welcher sich ein verschrobener Kauz in eine Computerstimme/persönlichkeit verknallt, wurde ja bis in Oscar-Höhen gehypt.

Auch der Cast liest sich zunächst vielversprechend.

Deshalb hatte ich schon gesteigerte Erwartungen an den Film, welche aber rigoros enttäsucht wurden:

In dem Film passiert so gut wie nichts. Der Nerd, der einem besonders bescheuerten Job nachgeht ( was möchte ich nicht spoilern ) redet mit seinem Computer und verliebt sich in die Stimme darin.

Und zwar nicht normales, sondern fast nur belangloses oder völlig dummes Zeug. Dies setzt sich bei fast allen Nebenfiguren fort und findet den negativen Höhepunkt in einer Rolle von Amy Adams, die nur noch zu Haareraufen doof ist. Sie will einen Dokumentarfilm drehen über die eigene Mutter, die aber nur schläft

Die Fremdschämgrenze des virtuellen Sex mit dem Computersystem oder die völlig sinnlosen Dialoge mit den Freunden beim Piknick könnte nicht tiefer sein.

Es ist schon schlecht, wenn ein Film mangels Handlung fast nicht vorwärts kommmt. Noch schlimmer ist dann, wenn das Teil über 2 Stunden geht...

Nee, hat mir gar nicht gefallen. Wo andere hier Kunst sehen werden, sehe ich in dem Film nur überkanditeltes, verschwurbeltes Gerede der meist sinnlosen Art.

Eine Stimme aus dem "Off" flüstert mir die Punktzahl ein: 2/10

 

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Ich bewerte Her nicht mit Punkten, da ich nach einer halben Stunde auf Schnelldurchlauf gegangen bin, da mir der Tod durch Langeweile drohte. Schon die Grundidee ist ja nicht mehr gerade originell, die Optik hält als Grund, weiterzuschauen, nicht lange vor, es gab keine Figuren, zu denen ich Sympathie entwickeln kann, und nicht mal Antipathie mochte sich einstellen, nur Desinteresse.

Strotti

 

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Her

ruhiger Film, keine Action, ein Blick in die mögliche Zunkunft von uns. Für mich sehr gelungen und unterhaltsam.

Fazit: 9 von 10 Punkten