Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Der ORF bringt die Filme ja ebenso nicht im Originalton, obwohl man technisch und rechtlich dazu in der Lage wäre.

 

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Aber auch nicht in "Österreichisch"
Bei Sky nehme ich die übrigen Filmstudios in Zwei-Kanal-Ton (Dt.5.1 und Englisch Surround) auf, also da ist zumindest genügend Original-Material nutzbar.

 

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Maleficent - Die dunkle Fee

Inhalt


von Robert Stromberg, mit Angelina Jolie und Elle Fanning
Maleficent ist die düstere Version des Märchens Dornröschen und erzählt die bekannte Geschichte aus dem Blickwinkel von Dornröschens ärgster Feindin, der Hexe Maleficent (Angelina Jolie).

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem friedvollen Wald-Königreich. Hier lebt die gutmütige Wald-Fee Maleficent (jung: Isobelle Molloy / alt: Angelina Jolie) in Harmonie mit unzähligen Fabelwesen. Als sich eines Tages der junge Stefan (jung: Michael Higgins / alt: Sharlto Copley) in das sagenumwobene Feenreich verirrt, trifft er auf Maleficent und freundet sich mit ihr an.
Sehr schnell entsteht aus dieser Freundschaft jedoch Liebe und letzten Endes ist es auch die Liebe, die Maleficent später zum Verhängnis werden soll. Wie alle Menschen verfällt Stefan dem Machthunger und ihn packt der Ehrgeiz: Um die Thronfolge von König Henry (Kenneth Cranham) an sich zu reißen, bringt er ihm die Flügel von Maleficent. Nicht zuletzt wollte König Henry zu Lebzeiten das Feenreich unterjochen. Nun übergibt er sein Erbe an Stefan, der daraufhin zum König gekrönt wird.
Maleficent ist derweil außer sich vor Wut. Der Verrat ihres besten Freundes hat tiefe Wunden hinterlassen. Als König Stefan und seine Frau Ula (Miranda Richardson) viele Jahre später ihr Kind Aurora (Elle Fanning) in den Armen halten, verflucht die dunkle Fee das Neugeborene. An ihrem 16. Geburtstag soll Aurora in einen ewigen Schlaf fallen. Lediglich ein Kuss wahrer Liebe könne das unschuldige Mädchen von dem grausamen Fluch erlösen. Sobald Maleficent allerdings beobachtet, wie die junge Prinzessin heranwächst, erkennt sie, dass Aurora der Schlüssel zu ihrer eigenen Erlösung ist.



Nachdem die beiden erfahrenen Regisseure Tim Burton und Guillermo del Toro Maleficent den Rücken gekehrt hatten, zeigte Disney Mut. Als neuer Regisseur wurde Robert Stromberg verpflichtet, der bisher nur als Ausstatter tätig war und mit Maleficent sein Regiedebüt gibt.
Maleficent ist Disneys Beitrag zum gegenwärtigen Trend, modernisierte Formen klassischer Märchen ins Kino zu bringen, der bereits mit Filmen wie Snow White and the Huntsman, Jack and The Giants und Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen seinen Anfang nahm. Dabei setzt auch Disney vor allem auf Star-Power: Neben den beiden britischen Charakterdarstellerinnen Imelda Staunton (The Girl) und Lesley Manville (Another Year) kommen auch junge Nachwuchstalente wie Juno Temple (Magic, Magic) und Sam Riley (On the Road – Unterwegs) zur Geltung. Außerdem feiern drei Kinder von Angelina Jolie in Maleficent ihr Filmdebüt: Die vierjährige Vivienne Jolie-Pitt wird eine junge Version von Aurora spielen, während Pax (8) and Zahara (7) als Statisten mitwirken. Der schöne Prinz mit dem magischen Kuss wird übrigens von Brenton Thwaites gespielt.






Kritik


Wow, Angelina Jolie geht in dieser Rolle der dunklen Fee, die eigentlich doch ein Herz beweist, richtig auf. Mir hat ihre Darstellung richtig gut gefallen! Und auch sonst bekommt man eine ganz andere faszinierende Dornröschen - Welt präsentiert die wirklich keine kleinen Kinder sehen sollten. Der melancholische Rabe, dargestellt von Sam Riley,

hat mir auch gut gefallen.
Er ist im Sky-Programm zur Zeit auch im Film "Das finstere Tal" zu sehen.
Richtig originell fand ich, das der Kuss zwischen den Teenagern nicht funktionierte um erweckt zu werden
sondern das die Liebe "einer Mutter" (auch wenn sie nicht die Mutter ist) die wahre Liebe ist...


8/10 Pkt

 

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Snowpiercer 5/10

Der Film basiert auf einem französischen Comic. Nach einem missglückten Versuch, die Erderwärmung zu stoppen, versinkt die Erde in Eis und Schnee. Die einzigen Überlebenden brausen in einem Zug seit 17(!) Jahren um die Erde.

Zunächst einmal ist die Grundannahme recht unglaubwürdig:

Woher kommt die immense Energiemenge, einen Zug 17 Jahre (samt einem aufwändigen Überlebenssystem) am laufen zu halten?

Warum fährt der Zug überhaupt, wenn er stehenbliebe, wäre es doch viel energieschonender und sicherer?

Nach 17 Jahren gibt es einen erheblichen Verschleiß an Schienen und Rädern. Wie funktioniert das System immer noch, wenn aussen doch keine Wartungsarbeiten möglich sind?

Der Zug muss auf einer Superbreitspur fahren, denn nur so wäre die Größe der Wagen im Innern erklärlich (eher schon wie bei einem Schiff).

Lassen wir dies mal beiseite und erklären es mit künstlerischer Freiheit. Dann ist es aber ein schon oft erzählter Grundplot: eine unterdrückte Masse (im hinteren Teil des Zuges), die in Schmutz und Armut lebt startet eine Revolution gegen 'die da vorne', die im Vorderteil in Reichtum und Luxus leben. Und beginnt 'den Marsch durch die Institutionen' also nach vorne. Das Ganze dann unter heftigen Verlusten und hohem Blutzoll. Und zum Schluss...

Nein das konnte mich irgendwie nicht packen und fesseln.

 

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Interstellar 8/10

Der Film berichtet von der Suche einiger Astronauten nach neuen Welten, nachdem die Erde (fast) unbewohnbar wurde.

Christopher Nolan ließ sich in den zugrundeliegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten von Kip Thorne beraten, einem (ehemaligen) Professor am Caltech, dessen Forschungsschwerpunkt die Gravitation ist. Der Soundtrack stammt von Hans Zimmer und hat zum Teil meditative Züge. An prominenter Stelle kommt auch die Orgel zum Einsatz, keines der üblichen elektronischen Samples, sondern die Orgel der Temple Church in London gespielt von Roger Sayer.

Absolut kein SciFi-Film im Sinne von Star Trek oder Star Wars, sondern viel mehr im Sinne von 2001 von Stanley Kubrick. Also ein Film mit sehr langsamer Vorgehensweise, der eher philosophisch geprägt ist. Was sind wir, wohin gehen wir, wie beeinflußt dies unsere Gefühle? Welchen Wert haben menschliche und familiäre Beziehungen? Insofern mal ein 'etwas anderer' SciFi-Film, der mir gerade deswegen gefallen hat.

 

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Maleficent- Die dunkle Fee 9/10

Einfach nur toll.Eine grandiose Angelina Jolie

 

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Philomena

Zuerst hatte ich befürchtet, dass der Film eher langweilig wird, aber die Geschichte war dann doch über das Grundproblem (Katholische Kirche verscherbelt nichteheliche Kinder junger Mütter) hinausgehend interessant, da auch schon mal meine Erwartungshaltungen durcheinandergeworfen wurden. Der Hammer ist aber eigentlich, dass der Film auch noch auf wahren Geschenissen beruht.

9/10

Und dann gab es ja auch noch Maleficent

Hauptsächlich bestand der Film für mich aus grandiosen Schauwerten. Auch wenn ich dafür gerade nicht in Stimmung war, gibt es 8/10, weil der Film ja nichts für meine Stimmung konnte. Auf einen Blick in die 3D-Version habe ich verzichtet, weil schon in 2D sichtbar war, dass es auf das übliche Spektakel hinausläuft.

Strotti

 

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Vaterfreuden
wurde beim Familien Fernseh Abend überstimmt, da ich wahrlich kein Schweighöfer Fan bin.
Nun...ich wurde nicht enttäuscht
So eine konstruierte Story, das tat manchmal schon weh.
Zugute halten kann man ein paar gute Lacher, der Bruder kann da punkten.
Aber ansonsten...
3 von 10


2 vom alten Schlag
auch hier war ich skeptisch, was soll das mit einem Boxkampf von 2 Ü60ern
Aber der Film hat mich positiv überrascht.
Die Story gefällt, die Figuren sind sympathisch....sogar DeNiro
Das Training ist sa.u komisch und dazu die trockenen Sprüche, super.
Der Streifen nimmt sich nie zu ernst und hat trotzdem seine Einfühlsamen Momente.
Hat mir sehr gefallen
8 von 10

 

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Maleficent - Ja, Schauwerte bietet der Film einige, wenn einen das übertriebene CGI nicht stört. Aber die Charakterwandlung des Königs passiert mit einem Fingerschnippen, die drei Feen nerven ohne Ende und das Dauerlächeln im Gesicht von Dornröschen wird man wohl operativ entfernen müssen. Dabei sind die Szenen zwischen ihr und Maleficent noch mit das beste, weil sympathischte am Film. Den twist fand ich eigentlich ganz gut, obwohl der etwas vorhersehbar war. 5,5/10

Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman - Den fand ich mal wirklich ganz gut. Tolle Anspielungen auf alle möglichen Filme und Super Wortspiele (auf Englisch schauen!). Kinder werden allerdings mit den ganzen geschichtlichen Ereignissen vermutlich wenig anfangen können. 6,5/10

 

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Wieder mal ein X-Men

Sauber ausgearbeitete Geschichte (wenn man das generelle Zeitreise-Problem ignoriert), viel zu schauen und interessante Figuren, so gefällt mir das.

9/10

Strotti