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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

Ich kann mich der Begeisterung nicht anschließen. Insbesondere fand ich den Film kaum komisch. Jede Menge platte Witze, im Zweifelsfall wird etwas in die Luft gesprengt (Brüller!) und leider waren alle Figuren unsympahtisch und/oder langweilig.
Positiv war, dass die auf jede Menge Zufällen beruhende Geschichte sehr kurzweilig war, allerdings war sie mir zu sehr auf Skurillität angelegt. Gerade bei dem Trip durch die jüngere Geschichte hätte ich mir mehr satirischen Witz erhofft.
Besonders angestrengt hat mich die Synchronisation, die ich als extrem schlecht empfunden habe. Schön hingegen die Kameraführung und die Ausstattung in den geschichtlichen Episoden.

Insgesamt gerade soeben noch 5/10

 

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Hier die TOP 20 VON Hoffi
1.Nightcrawler [N]
2.The Equalizer [1]
3.Die Behandlung [2]
4.Gone Girl - Das perfekte Opfer [3]
5.Zwei Tage, eine Nacht [N]
6.The November Man [4]
7.Pride [N]
8.Diplomatie [N]
9.The Riot Club [N]
10.Wenn ich bleibe [5]



11.The Salvation - Spur der Vergeltung [6]
12.Ruhet in Frieden - A Walk among the Tombstones [N]
13.Maze Runner: Die Auserwählten im Labyrinth [7]
14.Guardians Of The Galaxy [3D] [8]
15.Good Kill - Tod aus der Luft [N]
16.God Help the Girl[9]
17.Hüter der Erinnerung - The Giver [10]
18.Besser als nix [N]
19.Der Richter [11]
20.A Most Wanted Man [12]

Für die Ostertage meine Top 3 die ich ausleihen würde, teilweise auch auf Select zu sehen.

1. Interstellar
2. Der Equalizer
3. Nightcrawler

 

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Und was soll die Liste nun auch hier? Die meisten Filmfreunde werden wissen, wo man die Liste hier im Forum findet.
Der Hundertjährige...
Der Kritik an der Synchro möchte ich mich anschließen, leider war aber nur die dt. Sprachfassung verfügbar.
Ich mußte ein paar mal schmunzeln, die Szenen in der Gegenwart hatten aber auch einige Längen. Ein bisschen mehr Zeit für die historischen Szenen hätte imho dem Film ganz gut getan. 6/10

Philomena - Judi Dench spielt herausragend, die Chemie mit Steve Coogan passt auch, mein Film wars trotzdem nicht. Ebenfalls 6/10

 

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Interstellar

Inhalt


von Christopher Nolan, mit Matthew McConaughey und Anne Hathaway
Interstellar ist das erste Projekt von Christopher Nolan nach dem Abschluss der Dark-Knight-Trilogie und handelt von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die die Reise durch ein Wurmloch wagen.

Seit Menschengedenken haben wir immer nach den Sternen gegriffen, danach gestrebt, den Planeten zu verlassen und neue Welten zu entdecken. Dieses Streben nahm ernsthafte Züge an, als die Amerikaner im Wettlauf mit den Russen zunächst ins All vordrangen, den Mond betraten und Sonden in die Weiten unseres Sonnensystems entsandten. Bislang scheiterten Versuche, in bemannten Missionen die Weite des Raumes zu durchschreiten, an der Zeit, die dafür benötigt wird.
Nun aber scheint der Durchbruch nahe: Die Theorie der Existenz von Wurmlöchern wurde durch die Praxis bestätigt, und so begibt sich eine Gruppe von Wissenschaftlern (darunter Matthew McConaughey und Anne Hathaway) auf eine phantastische Reise durch Raum und Zeit.



Interstellar basiert auf einer Geschichte von Kip S. Thorne, seines Zeichens einer der Pioniere auf dem Gebiet der Wurmloch-Forschung. Mittels Wurmlöchern sollen Sprünge durch Raum und Zeit möglich sein. Und wenngleich in Interstellar immense Raumzeit mittels dieser physikalischen Wunder überwunden wird, so brauchte der Produktionsprozess hingegen längere Zeit, um von der Theorie den Weg in die Wirklichkeit zu finden: Bereits 2006 unterbreitete Thorne seine Idee, an der Steven Spielberg großes Interesse in Zusammenarbeit mit Paramount zeigte. Die Ausgangsidee wurde später von Christopher Nolan aufgegriffen, weitergesponnen und in Zusammenarbeit mit seinem Bruder, Jonathan Nolan, zum Drehbuch verdichtet. Die Produktion und Distribution wurde von Paramount und Warner in einer ungewöhnlichen Kooperation gemeinsam gestemmt; bei dem zu erwartenden Budget von weit über 100 Millionen Dollar kein schlechter Deal.
Auch wenn mit Michael Caine zumindest vor der Kamera ein alter Bekannter zu sehen ist (seit Batman Begins war er in allen nachfolgenden Filmen zu sehen), musste ein anderer langjähriger Begleiter Christopher Nolans ersetzt werden: Kameramann Wally Pfister (Oscar für Inception) stand diesmal nicht zur Verfügung, weil er zur gleichen Zeit der Produktion von Interstellar selbst mit seinem Regie-Debüt Transcendence, ebenfalls einem Sci-Fi-Film, beschäftigt war.
Weitere Rollen in Interstellar wurden u.a. mit Jessica Chastain, Casey Affleck, John Lithgow und in einer kleinen Nebenrolle mit Matt Damon besetzt. Bei den Oscars 2015 war Interstellar in fünf Kategorien nominiert: Beste Filmmusik, Bestes Szenenbild, Bester Ton, Bester Tonschnitt und Beste visuelle Effekte. Lediglich für die visuellen Effekte wurde Interstellar mit einem Oscar geehrt.






Kritik


Um es vorweg zu nehmen, meine Erwartungen die ich an diesem Film hatte wurden ganz und gar nicht erfüllt. Ein (etwas zu nervender) Soundtrack und tolle, digital animierte Bilder reichen mir nicht aus.



Ich will Schauspielerische Kunst sehen und ein Konfliktthema mit dem ich als Zuschauer konfrontiert werde und zum Nachdenken anregt.
Die ersten beiden Stunden werden mir aber lediglich die Personen und ein langweiliger Raumflug erklärt, denn der Plot das die Menscheit kurz vor dem Abgrund steht und deshalb die Erde verlassen muß, ist nicht neu.
Schon hier hätte man besser ansetzen sollen und einen wirklichen Gewissenskonflikt darstellen können was es bedeutet als einziges Elternteil seine Kinder zu verlassen. Das ging mir aber alles viel zu glatt viel zu emotionslos.


Danach folgen ein eher langweiliger Flug bis zum Saturn, bevor sie das Wurmloch durchfliegen. Und dann präsentiert der Film in diversen Landephasen in ein paar Höhepunkte. Flaches Wasser mit riesigen Wellen und ein Eisplanet hatten schon was...

Und wieder verpasst der Regiesseur einen Konfliktpunkt mit dem er mich hätte kriegen können: Während nämlich der Landetrupp seine Aufgaben zu bewältigen hat und diese Zeit im Flug vergeht, verbringt ein einsamer
Astronaut im Mutterschiff 21 Jahre um auf diesen Trupp zu warten... Da wird darüber weggegangen als ob dies Nichts gewesen wäre....


Zum Höhepunkt der Geschichte wird der Film zu einer (unbewiesenen) physikalischen Lehrstunde mit einer fiktiven fünften Dimension.
Toll anzusehen, aber ehrlich gesagt für mich wieder langweilig weil der darin verarbeitete Vater - Tochter - Konflikt wieder untergeht.
Diese seltsam emotionslose zwischenmenschliche Aufarbeitung hält der Film bis zum Schluss durch. Völlig wertfrei verlässt der Vater seine nun alte sterbende Tochter....


Zweifellos wollte Christopher Nolan hier Maßstäbe setzen. Das gelang Ihm nicht. Weder ist der Film im eigentlichem Sinn ein guter SciFi-Film, noch ein dramatisches zwischenmenschliches Theaterstück.

Matthew McConaughey ist als Schauspieler hier völlig unterfordet spätestens seit wir die Fernsehserie "True Detective" kennen.


Dennoch bekommt der Film



5/10 Pkt



denn der Streifen ist mit ehrgeizigem Fleiß produziert und mit hohen, visuell ansprechenden, Bilder bestückt.

Ausstrahlung bei Sky Select HD
Bestellpflichtig

 

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Philomena, wegen Judi Dench habe ich mir den Film angesehen. Mußte mich irgendwie durch den Film "schleppen" habe aber dann doch durchgehalten.
Mir hat er nicht gefallen 4/10

 

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Philomena

Inhalt

von Stephen Frears, mit Judi Dench und Steve Coogan Judi Dench ist Philomena, die als ‘gefallene Frau’ ihr Kind zur Adoption freigeben musste. Basierend auf dem Bestseller The Lost Child von Martin Sixsmith.

Einst musste Philomena Lee (Judi Dench) ihr Kind zur Adoption freigeben, da sie unverheiratet und ungewollt schwanger geworden war und somit den damalig herrschenden Moralvorstellungen Folge leisten musste. Nun, nach Jahren der Verzweiflung, will sie Vergangenes wieder gut machen und begibt sich auf die Suche nach ihrem verlorenen Kind. Dieses wurde allerdings nach Amerika verschifft… Der Politjournalist Martin Sixsmith (Steve Coogan) konzentriert sich bei seiner Arbeit eigentlich nicht auf sogenannte Human-Interest-Stories wie die von Philomena. Doch er kann nicht aus seiner Haut und beginnt zu recherchieren. Eine Spur führt ihn schließlich nach Amerika.




Kritik

Ein angenehm ruhig aber intensiv erzählter Film nach einem Tatschenskandal der 50er Jahre.
Judi Dench ist wunderbar!

7,5/10 Pkt

 

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Nun schaue ich gerade auf Pro7: "Star Trek - into Darkness" und da fällt mir auf, dass es den Film bei Sky nur im Selekt Programm gab, aber nicht im normalen Sky cinema HD. Das ist das erste Mal, dass ein Top-Film nicht vor dem Free-TV bei Sky gezeigt wurde. Stattdessen immer mehr C-Movies und ein immer teurer werdendes Abo bei SKY...!

 

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ich glaübe der ist von den paramont studio und da hat sky keinen vertrag außer selekt

mfg ronald

 

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Das wird dir nicht das letzte Mal aufgefallen sein.

 

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So wie "Mission: Impossible 4", "Transformers 4" usw.
Tipp: ORF-Karte!