Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

Nach längerer Zeit mal wieder eine Bewertung eines meiner Meinung nach sehr guten Filmes.

Der Butler

Auf eine wahre Begebenheit produzierte Film, der einen schwarzen Butler zeigt, wie er ins weiße Haus in der 50er Jahren kam und bis in die späten 80er Jahre dort blieb.

Eine sehr große schauspielerische Leistung von Forrest Whittacker, die den Butler in den ganzen Farcetten von jungen Jahren und auch im späten Jahre beeindruckend dargestellt hat, interessant auch die Nebenrollen von u.a. John Cusack als Nixon oder Jane Fonda als Nancy Reagan.

Aber auch die Widersprüche in der Person des Gaines, wie der Umgang mit seinem ältesten Sohn während der Diskreminierung der schwarzen Bevölkerung in der USA war sehenswert.

Von mir daher eine starke 9/10 Punkten

 

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Der Butler - Trotz Überlänge recht kurzweiliger Film, der eigentlich weniger die Geschichte des Butlers erzählt als vielmehr die der Rassentrennung in den US of A. Bis in die Nebenrollen ein erstklassiger cast. Das schmalzige Ende mit Obama hätte es allerdings nicht gebraucht. 7/10

Thor 2 - Hat mir im Gegensatz zum ersten gar nicht gefallen, Malekith als Antagonist bleibt furchtbar blass und die Portman nervt nur in dem Film. Einzig Loki war ein Lichtblick, hat aber zu wenig screentime nach meinem Geschmack. 4,5/10

Runner Runner - Kann man sich mal ansehen, man verpasst aber auch nichts, wenn nicht (außer Gemma Arterton, die ist wie immer niedlich) 5,5/10

The Counselor - Starker cast, aber der Film plätschert irgendwie nur so dahin. Da hat mir eine klare Linie gefehlt. Hier und da mal ein passabler Dialog reißt das auch nicht mehr raus. 5/10

The Conjuring - Sicher ein guter Film, wenn man auf Horrorfilme steht. Da das nicht mein Genre ist, reichts hier auch nicht für eine höhere Wertung. Allerdings recht gut gespielt. 5,5/10

 

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Rush - Alles für den Sieg

Bin heute Abend eher zufällig auf den Film gestossen, wusste auch gar nicht, dass es ihn gibt, aber die Story von Lauda wollte ich dann doch sehen.

Ich habe nichts bereut, der Zweikampf Lauda / Hunt wird von Daniel Brühl und Chris Hemsworth wirklich hervorragend dargestelltt. Die Rennszenen, das 70ger Jahre Feeling, die Filmmusik, hier stimmt einfach alles.

Eine klare Empfehlung für jeden, der sich nur einen Hauch darein versetzen kann.

8/10

 

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Rush


GB, USA 2012
mit Chris Hemsworth und Daniel Brühl


Dieser Film erzähl eine Art Hassliebe zwischen Nicki Lauda und James Hunt die beide Rennfahrer zu Höchstleistungen animiert.
Auch der schwere Unfall Laudas kann ihn nicht bremsen.


Leider baut der Film eine seltsame Distanz auf zu beiden Figuren. Sympathie kommt für beide Seiten nicht auf. Am wenigsten für Lauda.


Und so entwickelt sich der Film zu einer langweiligen heulenden Straßenorgie die nur einen seltsamen Ehrgeiz protokolliert.


4/10 Pkt

 

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Rush - Alles für den Sieg

als F1 Fan ein Muss... gestern endlich zu sehen und einfach nur geil....
zu Laudas / Hunts Zeiten war die F1 noch Rennsport pur und das wurde gut rübergebracht....

sehr gute 8 / 10 Points

 

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Rush - Alles für den Sieg

Ein Film den besonders F1 Fans am Herzen lag, Originalrennwagen zu sehen war sehr sehenswert.

Allerdings fand ich die Handlung relativ fad. Beide Rennfahrer, Hunt und Lauda kamen unsympathisch rüber, aber wer Erfolg haben will darf halt nicht nett sein.

Von mir daher 6/10 Punkten

 

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Rush alles für den Sieg
7/10
Synchro von N. Lauda (Daniel Brühl) fand ich schrecklich ansonsten spannender Film für jemanden der nicht so sattelfest in der Formel 1 ist.

 

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Rush - Obwohl ich kein F1-Fan bin, hat mir der Film gefallen. Insbesondere weil es sich ja um zwei total konträre Hauptcharaktere handelt, die nebenbei auch noch sehr gut gespielt werden. Daniel Brühl ist brilliant und auch Hemsworth kann hier zeigen, daß er mehr kann als einen Hammer aufzuheben. 7/10

 

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Das war keine Synchronisation. Er hat echt so gesprochen.

 

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Der Butler




Nach dem Tod seiner Eltern wird der junge Schwarze Cecil Gaines vom Plantagenarbeiter zum Hausdiener befördert. Als Butler zeigt er großes Talent und nach einigen Umwegen macht er schließlich eine langlebige Karriere in Washington: von 1952 bis 1986 arbeitet Cecil (Forest Whitaker) im Weißen Haus und steht im persönlichen Dienst des jeweiligen US-Präsidenten. Er erlebt acht verschiedene Hausherren, darunter John F. Kennedy (James Marsden) und Dwight D. Eisenhower (Robin Williams), vereinzelt fragen die mächtigen weißen Chefs den schwarzen Butler sogar nach seiner Meinung. Im eigenen Haus sind dessen Ansichten jedoch weniger gefragt, denn Cecils Sohn Louis (David Oyelowo) lehnt die Diener-Tätigkeit seines Vaters prinzipiell ab. Der junge Mann engagiert sch in der Bürgerrechtsbewegung für die Belange der Afro-Amerikaner und schließt sich später der radikalen "Black Panther"-Bewegung an. Bei den Auseinandersetzungen zwischen Vater und Sohn steht Cecil lediglich seine alkoholkranke Frau Gloria (Oprah Winfrey) zur Seite, die versucht zu vermitteln.


Wertung:

Dieser Film ist eine wunderbare geschichtliche Zeitreise die mit Hilfe des Rassenkonflikts in den USA erzählt wird.
Trotz der ruhigen Erzählweise und der leichten Überlänge ist der Film zu keiner Minute langweilig.
Nach einer wahren Geschichte.


7/10 Pkt



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