Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: SKY Film Paket - Filmkritiken, Programmhinweise

Celeste & Jesse – 7/10

War auch meine Bewertung aus dem BD-Thread:

Der Film fängt als Komödie an und bekommt allmählich ernste Untertöne, bis er dann tatsächlich die Erwartungen an eine Liebeskomödie unterläuft. Schön gespielt, vor allem von Rashida Jone, gute Dialoge aber nicht ohne Längen, weil meinem Geschmack nach der Film im Mittelteil auf der Stelle tritt.

 

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Kick-Ass 2 – 3/10

So gut mir der erste Teil gefiel, so enttäuscht bin ich vom zweiten. Im ersten sah man normale Menschen "unnormal" werden, was mit viel Witz und vielen Überraschungsmomenten umgesetzt wurde. Im zweiten wollen diese ungewöhnlichen Figuren wieder zurück zur Normalität und das – meinem Geschmack nach – mit schlechten Ideen und noch schlechteren Dialogen. Was hätte man aus Mindys Schulauftritten machen können, stattdessen fuchtelt sie mit einer ominösen Erfindung herum und erzeugt untersten Fäkalhumor. Der Wechsel von Autor und Regisseur hat sich leider sehr unangenehm bemerkbar gemacht.

 

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Taffe Mädels 7/10

Kriminalkomödie als Buddy-Movie mal etwas anders, nämlich mit 2 weiblichen Hauptdarstellerinnen. S. Bullock als arrogante Streberin und M. McCarthy als prollige Ghetto-Wuchtbrumme geben dem Affen Zucker und müssen sich als ungleiches Polizistinnen-Duo in Boston zusammenraufen, um einen Drogendealer zu schnappen. Kurzweilige Unterhaltung mit etlichen Schmunzlern.

 

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Die letzten beiden Film heabe ich ja auch gesehen, also:

Kick-Ass 2 - Bei weitem nicht so gut wie der erste, aber auch kein Totalausfall. 5/10
Taffe Mädels - Der war nun gar nicht mein Fall. Unwitzig, vulgär und absolut nervtötend. 3/10

 

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Taffe Mädels 7/10
Gut gemachter Buddy-Movie der anderen Art. Kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch.

 

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Epic

Der ganz große Fan von Animationsfilmen bin ich nicht. Aber dieser Ausflug in die Naturwelt in dem winzige Königreiche sich bekämpfen und die Ausgewogenheit der Natur sicherstellen, war ungewöhnlich detailreich und so allerliebst kreiert, dass ich hier einige Punkte vergebe.


Man schwelgte in liebevolle Details und Farben das es eine Pracht war.


8/10 Pkt

 

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Epic – 7/10

Hat auch mir Spaß gemacht. Star Wars triff Ice Age, nette Figuren, hübsche Details und die Stimme von Christoph Waltz für den Bösewicht. Leicht genießbare, knallbunte Unterhaltungskost.

Fragwürdig finde ich die Aufteilung in Gut und Böse in Form von sympathischen Tages- und unsympathischen Nachttieren. In Wirklichkeit gehört beides zusammen und der Mensch ist der Feind des Waldes, wie es z.B. der herausragende japanische Zeichentrickfilm Prinzessin Monoke zeigt, von dem ebenfalls abgekupfert wurde. Das muss jetzt nicht den Unterhaltungswert mindern, aber so ganz konnte ich das nicht verdrängen.

 

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Taffe Mädels: 08/10

Wohlfühlkomödie mit einem gut aufgelegten Duo und ner Menge netter Gags!

Das Drehbuch folgt zwar den üblichen Mechanismen eines "Buddy-Movies", Sandra Bullock und Melissa McCarthy haben jedoch sichtlich Spaß an der Sache und harmonisieren prima miteinander...
90min Spaß

 

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Olympus has fallen 6/10

Einigermaßen unterhaltsam war er ja, aber ansonsten recht stereotyp. Also Gerard Butler gibt jetzt den Bruce Willis und spielt Die Hard 6 im Weissen Haus. Ansonsten recht unglaubwürdig, so leicht dürfte das Zentrum der Macht nicht zu knacken sein. Zudem handelt es sich eher um einen 'Zeichentrickfilm', denn (sehr) viele Dinge in diesem Film sind nicht real, sondern wurden nachträglich im Computer generiert.

 

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Broken City – 6/10

Mark Wahlberg spielt einen Privatdetektiv, der von einem Bürgermeister (Russell Crowe) angeheuert wird, um dessen untreue Ehefrau (Catherine Zeta-Jones) zu überwachen. Wahlberg ist durch einen Mord vorbelastet, den er als Polizist begangen hat und der ihn vor Jahren seinen Job kostete – der Bürgermeister deckte ihn damals. Bald merkt er, dass es nicht um einen Ehebruch geht, sondern dass er für eine politische Intrige missbraucht wird.

Mit vielen Anleihen bei der schwarzen Serie hervorragend gespielter und fotografierter Thriller, der für mich trotzdem keine Fahrt aufgenommen hat, sondern immer wieder auf der Stelle trat. Die Geschichte kam mir verworren
vor, ich hatte oft Mühe, den Faden nicht zu verlieren. Und Wahlberg geht mir mit seinen markigen Sprüchen und Ansichten inzwischen ziemlich auf die Nerven, die Seitenhiebe auf Schwule, Künstler und Filmemacher hätte er sich sparen können, die haben dem von ihm mitproduzierten Film nur geschadet, denn so wurde er durch inhaltliche Sackgassen noch verworrener.