Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread Teil II

Gangster Squad 10/10 fand den film einfach nur grandios.

 

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Love is all you need 8/10

Oben hat jemand geschrieben: Wohlfühlfilm
Kann ich absolut unterschreiben, hat mir gut gefallen.

Einziger Wehrmutstropfen: In den bebilderten Abspann die D*recks Orientierungshilfe von Sky........unmöglich.

 

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Freelancers 05/10 nett gemacht aber es kam einen irgendwie nciht rund vor. Kommt da noch ein 2. Teil?

 

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Gangster Squad hat mir nicht sehr gut gefallen, außerdem war das Bild sehr schlecht und viel zu dunkel. Bewertung 5 von 10 Punkten wegen der guten Schauspieler.
Freelancers hat mir da schon besser gefallen bekommt von mir
7 von 10 Punkten.

 

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Love is all you need – 6/10

Der Film hat mich sehr an "Avanti, Avanti" (1972) von Billy Wilder erinnert. Der Filmdienst schrieb damals: "… Eine intelligent konstruierte, kultiviert gespielte Komödie der Menschlichkeit, die in einem wahren Feuerwerk von Einfällen zwei entgegengesetzte Lebenseinstellungen und -kulturen aufeinanderprallen läßt, wobei allmählich die "europäische" Lebensart siegt. Die ironische Kritik an Gesellschaft und Lebensstil mündet in ein bemerkenswertes Bekenntnis zu Liebe und gegenseitigem Verstehen…"

Also genau dieselbe Botschaft. Bei Wilder gelang die Mischung aus Drama/Gesellschaftskritik/Komödie/Satire/Liebesfilm mit einer Leichtigkeit, mit der heute Woody Allen in seinen guten Filmen konkurrieren könnte. Susanne Bier hat herausragende Dramen gemacht, aber mit dieser Mischung findet sie meinem Eindruck nach keine Linie. Es gibt ernsthafte Figuren wie die Mutter, die Tochter, der Sohn der Protagonistin, ganz dünne und schwache wie den Bräutigam, flache Karrikaturen wie die Tante, den Ehemann und dessen Geliebte, die wirklich eher in einen Allen Film gehören, da wären dann die Dialoge besser. Brosnan fand ich auch fehlbesetzt, er hat gut gespielt, wirkte für mich aber wie ein glattgeschniegelter Fremdkörper, bei dem ich den Sinneswandel nicht nachvollziehen konnte, ganz anders als beim im wirklichen Leben geerdeten Jack Lemmon bei Wilder damals, der ja anfangs ganz ähnliche Werte verkörperte wie Brosnan zu Beginn.

Die Werbeeinblendung erfolgte hier nicht im Abspann, sondern ein ganzes Stück davor, das störte auch durch die starke Helligkeit extrem und ließ sich für mich gar nicht ignorieren. Wenn das Schule macht, wird es immer schlimmer! :wüt:

 

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fast eine Zustimmung - allerdings würde ich das noch um Dinge wie billige Computerkulissen, Knalleffekte und Rumgeballer, oberflächliche Handlung und eher nebenbei Unterhaltung sowie einmal anschauen reicht wohl dann auch, entsprechend ergänzen - ich persönlich schalte gleich ab. Sean Penn in allen Ehren - früher ein B-Movie Schauspieler - und in diesem Film will er irgendwie daran krampfhaft versuchen anzuknüpfen.

Wertung: entfällt

 

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Gangster Squad 5/10

Leider viel zu bemüht. Hochglanzoptik, aber komplett spannungsfrei und vorhersehbar.
Zu Klassikern wie L.A. Confidential fehlen Lichtjahre.

 

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Gangster Squad
Aufgrund des Cast und Vorschau viel versprochen, das konnte der Film leider nicht halten.
Es geht gar nicht so schlecht los, aber die Story verflacht und baut sich nicht so richtig auf. Auch Penn überzeugt mich nicht wirklich.
Alles wirkt zu gehetzt (Ryan der doch mitmacht, die Anschläge, der Haftbefehl ja selbst der Tod des Squad Mitglieds).
Lediglich das Ende macht Spaß.
Alles in allem keine Zeitverschwendung, aber auch kein Film der lange im Gedächtnis bleibt.
Mob City gefällt mir da z.b besser.
Gebe 6 von 10

 

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Gangster Squad (6/10)
Durchaus unterhaltsamer Gangsterfilm, der allerdings etwas zu sehr nach Schema F abläuft. Auch die Actionszenen sind mir zu sehr auf modern getrimmt. Da hätte ich mir etwas mehr Mut zum "klassischen" Hollywood gewünscht. Der Film ist sicher kein Klassiker, will das m.M.n. aber auch gar nicht sein. Insbesondere die von Sean Penn gespielte Figur ist dazu zu überzogen, was mir aber in dem Kontext Spaß gemacht hat. Der restliche Cast ist überzeugend, wird aber oft nicht besonders gefordert (z.B. Emma Stone). Unterhaltsam ohne nachzuwirken.

The Perks of Being a Wallflower (8/10)
Sehr schöner Film über die Jugend mit einem flotten Soundtrack und äußerst gut aufgelegten Darstellern. "Hermione" Emma Watson überzeugt auch mit amerikanischem Akzent und "Percy Jackson" Logan Lerman trägt den Film eindrucksvoll. Die Regie vom Autor des Buches wirkt dagegen eher einfallslos, aber die einfühlsame Story gleicht das wieder aus. Eine wirklich überzeugende und auch anrührende Verfilmung, sehr erfreulich.

 

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