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AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread Teil II

Ice Age 4

Einfach gewohnt gut....
Könnte immer so weitergehen...

8/10 Pkt

 

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Ice Age: Continental Drift (7/10)
Im Grunde ist ein Ice Age Film wie der andere. Ein paar neue Charaktere werden hinzugefügt, aber am meisten Spaß machen immer noch die drei Hauptfiguren. Positiv zu erwähnen als Neuzugang ist Wanda Sykes als Granny, aber auch Peter Dinklage macht einen guten Job als böser Affe. Der Rest ist Business wie gewohnt, gut animiert, einige Lacher, gutgelaunte Unterhaltung.

 

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Ice Age 4: Voll verschoben 8/10

Toller Film, tolle Animation, einige gute Lacher und mein persönliches Highlight Sids Oma. Bin gespannt ob es noch einen 5ten Teil geben wird oder ob man es jetz sein lässt.

 

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Chernobyl Diaries: Was sollte das? Ein Horrorfilm, bei dem eigentlich nichts passiert? Wenigstens erfreulich kurz. 2/10
Ice Age: Technisch schon klasse gemacht und für Freunde der Reihe sicher sehenswert, mein Fall ist die Reihe aber nicht. Ein Extrapunkt wegen der Animation, somit 6/10

 

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Chernobyl Diaries

Ich gebe zu Spannung war hin und wieder etwas vorhanden, aber im Großem und Ganzem war das nichts.
Man bediente sich wieder aus anderen (Horror)Filmen und verlagerte nur den Schauplatz in die Ukraine, weil die ja auch so schön gruselig ist.

Und was passiert bzw. wird geboten?

Ein paar streunende Hunde, die es ja auch wirklich in der Ukraine gibt und einem sehr gefährlich werden können, die hier aber leider überhaupt nicht die Wirkung erzielen angsteinflössend zu sein, geschweige denn gefährlich sind. Man nehme sich ein gutes Beispiel an „The Breed“ (btw. einer meiner liebsten Tierhorrorfilme) und klaut wenn schon von den Besten.

Dazu noch mutierende Reaktor - Zombies, die ebenfalls total langweilig waren, auch weil man sie anfangs kaum zu Gesicht bekommen hat und denen ein gewisses Profil fehlte. Nicht so wie die Hillbilly’s aus Hills Have Eyes, Texas Massacre oder Wrong Turn...

Zudem waren einige der Filmsequenzen wieder mal (für meine Augen) einfach zu schnell gedreht, wahrscheinlich um so zumindest etwas Dramatik aufkommen zu lassen. Ist ja derzeit leider ein oft genutztes Stilmittel.
Mit den Darstellern wurde man auch nicht warm und konnte mit ihnen auch nicht mitfiebern, weil keinem eine gewichtige Rolle zugeteilt wurde und somit blieben fast alle blass.

Enthält kleine Spoiler!!!
Die Handlung ist auch schnell erzählt: 3 BFF’s besuchen nach einer Hauptstädtetour den Bruder in Kiev. Bevor es abschließend nach Moskau weitergehen soll will er die Truppe noch überreden eine ultimative „Extreme Tour“ nach Chernobyl zu machen. Kurz vor Start gesellt sich noch ein Pärchen dazu sowie der ukrainische Touristenführer/ Ex- Soldat, der die Tour veranstaltet.
Dort angekommen werden natürlich beeindruckende Naturaufnahmen gezeigt wovon jeder selbstverständlich fürs Tagebuch Erinnerungsbilder knipsen muss. Hier und da wird nebenbei in einer entspannten Atmosphäre das katastrophale Ausmaß der damaligen Katastrophe uns näher gebracht… unter anderem lassen Piranhas grüßen.

Nachdem die Besichtigung langsam vorüber geht steht auch schon die Abfahrt/ Rückkehr an... Aber das unvorhersehbare passiert, der Motor springt nicht an und man muss (?) dort fürs erste über die Nacht verweilen, weil die Nacht so gefährlich ist und es am Tag sicherer ist, um dann bsp. den Motor zu reparieren.
Seltsame Geräusche werden vernommen und sinnigerweise (hätte auch jeder andere sein können) sieht der Touristenführer danach, was dort vor sich geht, denn bis jetzt weiß anscheinend nur er, was dort alles lauern könnte. Gerade hier hätte ich mir mehr Profil für ihn gewünscht. Bsp. in diese Richtung in der er einen seltsamen, verschrobenen Kerl darstellt oder einen harten Soldat. Aber leider ist er auch der erste, den es überraschend erwischt.

Natürlich sind einige wieder mal neugierig und entgegen jeder Anweisung bringen sie sich selbst in Gefahr. Und die Handlung nimmt nach altbewährtem Muster ihren Lauf.

Sie warten ab, sehen die Gefahr, verstecken sich, suchen nach Lösungen, kehren zu ihren Freunden zurück, ein Teil der Gruppe wird vermisst, sie suchen ihre vermissten Freunde, nähren sich weiter der drohenden Gefahr, sie rennen davon, verteidigen sich, die Gruppe wird dezimiert… Aber was wohl völlig vergessen wird ist die Strahlung Drumherum, die eigentlich das einzige beängstigende sein soll/ ist. Somit nur 3/10 Punkten.

 

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Ice Age 4: 05/10

ich mag die Reihe, aber jetzt ist irgendwann auch mal gut.
Die Produzenten haben sich wahrscheinlich gedacht: "hey, bauen wir doch ein "Fluck der Karibik"-Element ein, Piraten kommen immer gut an..."
Fand die Story insgesamt ziemlich schwach und hab mich auch an den Figuren so langsam satt gesehen.
Bitte was neues und nicht noch ein Teil 5...

 

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Chernobyl Diaries - 6/10

Guter Start aus dem man viel mehr hätte machen müssen.
Die zweite Hälfte fühlt sich einfach nur hingeklatscht an.

Ice Age 4 - 5/10

Am Nachmittag mit meiner Tochter angesehen. Aber der Charme des ersten Teils kommt bei mir schon seit Teil 2 nicht mehr auf.

 

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Rock of Ages - 8/10

 

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Auch von mir eine Vorabbewertung, da ich am Wochenende nicht dazu kommen werde:

"The Dark Knight Rises" 9/10

Christopher Nolan ist für mich ein Visionär und vor allem Revolutionär. Ich nenne ihn mittlerweile in einem Atemzug mit Stanley Kubrik, Martin Scorsese und Quentin Tarantino. Alles was Nolan auf die Leinwand bringt ist grandios. Da wären die frühen Werke wie "Memento", "Insomnia" oder der für mich eine der besten Filme aller Zeiten: "Prestige".
Natürlich sticht die "Dark Knight Trilogie" heraus. Und nüchtern betrachtet ist von allen drei Filmen "The Dark Knight" sicherlich der beste. Aber alle Teile bewegen sich auf einem derart hohen Niveau, dass es beinahe unfair ist hier einen eindeutigen Sieger zu bestimmen...doch "The Dark Knight" ist es.
"The Dark Knight Rises" knüpft da an, wo "The Dark Knight" endete. Der Film setzt konsequent die Story fort und führt sie zu einem logischen Ende.
Doch gerade mit diesem habe ich so meine Probleme. Sicherlich stellt es die Fans und Kritiker zufrieden, doch ein wenig mehr den Überraschungsmoment à la "Inception" hätte ich mir da doch gewünscht. Und das Potenzial war da. Lediglich eine Szene weniger, und das Ende wäre perfekt.
Aber gut. Auch die Darstellung des Bane weiß nicht zu 100% zu überzeugen, wirkt die Figur (leider auch bedingt durch die nicht gute deutsche Synchro) zuweilen unfreiwillig komisch.
Doch die tolle Story, die epischen Bilder, die trotzdem geerdet wirken und nicht aufgeblasen, der überragende Soundtrack von Hans Zimmer und natürlich Christian Bale als Batman machen "The Dark Knight Rises" zu dem Film 2012 schlechthin. Er übertrumpft meilenweit "The Avengers" und es ist geradezu traurig, dass es keinen Batman mehr aus der Feder von Christopher Nolan geben wird.

 

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Was passiert, wenns passiert ist - Ich mag RomComs nicht sonderlich und Episodenfilme schon gar nicht, daher habe ich nicht viel erwartet. Die Erwartungen waren aber leider trotz der langen Liste bekannter Schauspieler noch zu hoch, ich fand den Streifen einfach nur langweilig. 3/10