Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread Teil II

Cheyenne - This must be the place

Ruhiger und melancholischer Film über einen skurrilen, ehemaligen Popstar, auf der Suche nach sich selbst. War für mich ein schöner Feierabend-Film.

7/10 Punkte

 

AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread Teil II

13

Kann man sich anschauen, aber leider total unglaubwürdige Story.

5/10 Punkte

 

AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread Teil II

Von FP angeschaut und dort wird er auch verbleiben (aufgenommen auf Sky Emotion und daher natürlich außerhalb der Wertung):

"Biutiful" – Ein sehr eindringliches, hartes und vor allem realistisches Drama mit einer überragenden schauspielerischen Leistung von Javier Bardem („No Country for Old Men“, „Skyfall“). Hier sprechen vor allem die Bilder eine eindeutige Sprache. Dieser Streifen gehört normalerweise auf Sky Cinema als „Film der Woche“ ausgestrahlt aber nein, da bringt man lieber „Sex on the Beach“ oder „Die fürchterliche Furcht…“ in HD als Erstausstrahlung. Aber ich will hier nicht meckern, denn man muss ja froh sein, dass Sky diesen Film überhaupt im Programm hat. Ich greife hier einmal hoch und gebe 9/10 Punkte.

P.S.: Diese Rezension bringt es auf den Punkt:

http://www.moviemaze.de/filme/3806/biutiful.html

 

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The Company Men

Hatte ich schon seit längerem auf Festplatte. Der Film hätte es aber durchaus verdient gehabt, ihn früher zu schauen. Bewegendes Drama über die Schicksale verschiedener Top-Angestellter, die plötzlich ohne Job dastehen. Starke Leistung von Ben Afleck!

8/10 Punkte

 

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Lockout 5/10

Netter SF-Actionstreifen. Mal was anderes als der übliche Freitagstrash.

 

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Lockout – 3/10

Vorhersehbare Handlung, sehr unrealistische Actionszenen und Machosprüche, die mir auch durch ihre ständige Wiederholung schnell auf die Nerven gingen. Für mich die bisher schlechteste Rolle von Guy Pearce. Und leider genau das, was ich inzwischen von Luc Besson erwarte oder eher befürchte.

 

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Vorbewertung:

Spiderman ( morgen abend Neustart )

Eigentlich liebe ich alle Filme von Marvel und DC. Ab und an lese ich sogar in einem infantilen Anflug mal wieder eines dieser Comics

Deshalb bin ich immer gespannt, sofern ein neuer Film aus Superheldengenre kommt.

Bei diesem muss ich sagen, war ich leider etwas enttäuscht ( oder meine Erwartungen waren zu hoch ). Die Geschichte ist ja bekannt. Neue Aspekte bei den Figuren gibt es nicht. Hätte gedacht, dass die Franchise so eine Wendung wie bei Batman nimmt. War aber leider nicht der Fall.

Dazu ist der Cast mit diesem Garfield und Emma Stone IMO leider etwas missglückt...

Wer die Chance auf 3D hat, sollte diese wahrnehmen. Da sind ein paar nette Szenen bei ( auf der Brücke usw. ).

Da mich die Superhelden aber halt immer gut unterhalten langt es bei mir noch für 6/10

 

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Sex on the Beach – 1/10

20 Minuten habe ich ausgehalten, ohne nur ein einziges Mal lachen oder wenigstens schmunzeln zu können. Stattdessen fragte ich mich, zunehmend von der grottenschlechten Qualität irritiert, wer aus welchen Gründen solch ein Machwerk produziert, finanziert oder für Skys Premiumfernsehen einkauft.

 

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Lockout - 2/10

Sehr platte, spannungslose und ideenlose Handlung. Die Machosprüche von Guy Pearce sind nur die erste halbe Stunde lustig. Zum Glück habe ich mir damit nur nen Samstag Nachmittag versaut.

 

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Das Bourne Vermächtnis – 6/10

Keine Fortsetzung der Triologie, sondern eher ein Seitenstrang, zeitlich parallel zum dritten Teil angeordnet. Angesichts der schwergewichtigen Vorlage fällt es mir schwer, den Film als eigenständigen Thriller zu sehen.

Matt Damon wirkte vor allem im ersten Teil wie ein unscheinbarer Druchschnittsmensch, in dem geheimnisvolle Kräfte lauerten, die sich im Laufe des Films steigerten. Darüber hinaus hatte er sein Gedächtnis verloren, was ihn sehr rätselhaft und faszinierend wirken ließ. Er ist ein Schauspieler, mit dem man sich gut identfizieren kann, Gefühle sind an seinem Gesichtsausdruck und seiner Körperhaltung leicht abzulesen. Franka Potente als bodenständige junge Frau mußte sich auf jemand einlassen, der sich selbst nicht traute, das war auf der Beziehungsebene doppelt spannend.

Jeremy Renner dagegen wird von Anfang an als Superheld eingeführt, dem man keine Emotionen ansieht. Keine Steigerung möglich, wenig Identifizierung. Rachel Weisz spielt weit unter ihren Möglichkeiten anfangs die hysterische schwache Frau, die sich im Laufe der Handlung zur mutigen Begleiterin mausert. Na ja. Nebenbei ist sie noch eine skrupelose Wissenschaftlerin, die ohne Gewissensbisse mit gefährlichen Viren an Menschen herumexperimentiert. Dieses sehr kritische Kapitel wird in 4 Minuten abgehandelt ohne einen Kratzer an ihr zu hinterlassen.

Spannung wird nicht durch Rätsel und Beziehungen erzeugt, sondern durch reine Verfolgungssituationen. Die gab es bei Bourne 1-3 auch reichlich, aber immer als Folge der Aufklärung von Geheimnissen. Am Ende vom Vermächtnis gibt es eine packende Verfolgungsfahrt und kurz vor dem Abspann auch mal gute Musik. Die hielt ansonsten auch in keinerlei Weise der des Original stand.