Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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AW: SKY Film Paket - Der Filmkritik Thread Teil II

Ich weiss ja nicht ob ich dran Schuld bin und ich mehr von den Filmen erwarte oder ob Sky dran Schuld ist und das Programm wirklich so schlecht ist.

Yoko 02/10 Hmmm was war das ET, Michel aus Lönneberga. Mir kam das irgendwie vor wie ein RTL Film mit Dirk Bach und Co. Aber eins muss ich loswerden. An alle die den Film gesehen haben. Kam euch Yoko auch so bekannt vor. Mich hat er sehr stark an Bill Kaulitz erinnert.

 

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Die Haut, in der ich wohne [La piel que habito] (8/10)
Sehr guter Almodovar - endlich wieder mit Antonio Banderas. Wie gewohnt eine sehr exzentrische Geschichte, die diesmal eher ins Horrorgenre zielt, aber ohne Schockmomente und praktisch ohne Blut auskommt. Dafür umso gefühlvoller, mit interessanten, ungewöhnlichen Charakteren und zwei großartigen Hauptdarstellern Antion Banderas und Elena Anaya. Der Film braucht etwas, um in Gang zu kommen, dann aber interessante Struktur mit der ausgedehnten Rückblende. Großartiges Ende! Allerdings sicher nicht jedermanns Geschmack...

 

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Die Haut, in der ich wohne 6/10
Anfangs sehr langatmige Story welche aus meiner Sicht mehr Information bietet als nötig wäre. Ab der Hälfte baut sich aber ein gewisses Maß an Spannung auf was mich bis zum Schluss unerwartet überrascht hat. Kleiner Kritikpunkt ist die doch etwas nervtötende Hintergrund Musik.

 

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"Die Haut, in der ich wohne" - Was für ein kruder und schräger Film. Ein Arzt hält eine Frau gefangen, um eine neue Art von Haut zu kreieren, wobei die Frau (Vera) als Versuchskaninchen dient. Wer sich aber wirklich hinter der "Frau" verbirgt, wird in einer Rückblende offenbart. Der Streifen ist ein wenig krank, wirkte aber auf irgendeine Weise faszinierend, so dass ich bis zum Schluss dranblieb. Die Hauptprotagonisten sind für mich psychisch völlig daneben und in einigen Szenen erinnerte mich der Film an "Martyrs", obwohl Almodovars Werk nicht ganz so krass rüberkam. "Die Haut, in der ich wohne" ist kein Hit aber auch kein Flop, so dass ich 5/10 Punkte gebe.

P.S. Bei dem Film werden - und da bin ich mir sicher - einige mit dem Kopf schütteln.

 

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Die Haut, in der ich wohne - Ein Streifen, der unter die Haut geht. Krank, bizarr und sicher nichts für jedermann. 6/10

 

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Let Me In

Einen guten Film ohne großes Budget zu machen, hat hier funktioniert.
Einen "romantischen" Vampirfilm, ohne Schwachsinn wie Twillight hinzubekommen?
Ja, hat auch beeindruckend funktioniert. Das alles in einer filmisch stimmigen Atmosphäre
mit guten Jungschauspielern gibt 7/10 Punkte

 

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Zwei an einem Tag 2/10

laaangweilig und zu europäisch, Anne Hathaways fake british accent geht gar nicht...

 

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Hellraiser: Revelations - Die Offenbarung 1/10

Also wenn das ein offizieller Teil der Franchise war, dann ist das einfach nur dreist und traurig. Sollte es sich dabei um ein Projekt im Rahmen von Schülern während eines Praktikums oder so handeln, dann Hut ab.... Ich befürchte ersteres.

 

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Die Haut, in der ich wohne – 8/10

Ein Film über einen beziehungsunfähigen modernen Frankenstein und sein Opfer. Die Komposition von Bildern, Farben, Musik fand ich brillant, da bewundere ich Almodóvar für seine Stilsicherheit. Inhaltlich war's bizarr und schwer nachzuvollziehen. Es blieb alles äußerlich, innere Bewegungen wurden gar nicht verfolgt, man konnte sich als Zuschauer nicht mit dem eher autistischen Antonio Banderas identifzieren und auch nicht mit dem Opfer. Ich habe diese Geschichte fassungslos verfolgt, aber auch mit großem Vergnügen an den inhaltlichen Volten und der formalen Schönheit.

Elena Anaya ist meinem Geschmack nach eine selten schöne Frau, was dem Film nach der Aufklärung eine besondere Brisanz verleiht.

Für mich einer der besseren Filme von Almodóvar. Ganz sicher der kälteste.

 

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Die Haut, in der ich wohne – 4/10

Nicht mein Ding. Zu surreal, zu emotionslos trotz Emotionen, zu spannungslos trotz eigentlich spannender Handlung.
Eher als Kammerspiel/Theaterstück geeignet, denn als "Unterhaltungs-Film".
Die Charaktere waren durchgehend ohne "Tiefe". Einziger Charakterzug: seelische Missbildung.