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Sky-Chef Carsten Schmidt im Interview

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von BerlinHBK, 19. Juni 2018.

  1. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Nochmal: Das ist doch schon jahrelang so und absolut nichts neues.

    In einem Konzern, wie Sky Inc. oder auch Comcast, aber in vielen anderen auch, findest du häufig Töchter, Sparten etc., die nicht selbstständig tragfähig sind.
    Profitabilität ist nicht das einzige Kriterium bei der Beurteilung einer Firma.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. November 2019
  2. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Aber HBO uind Warner haben sie dafür bekommen, also lebt der Laden. :)
     
  3. chris1969

    chris1969 Talk-König

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    Es läuft...
     
  4. Teoha

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    Das ist nix anderes als ein Gnadenbrot für den selbstinzenierten.....ähmm selbstinitiierten Abgang.
    Hätte sich CS wirklich nach neuen Heraussforderungen umgesehen, würde er nahtlos woanders einsteigen.
     
  5. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Ob sich der Gnadenbrötler Mühe gibt um die BuLi zu bekommen? Kaum.
     
  6. brid

    brid Guest

    Er wäre nicht der erste von denen, die gegangen sind, der eine ausgedehnte bezahlte Auszeit nimmt. Die Summe dürfte sich durch die Beraterfunktion erhöht haben, genügend Zeit für die Harley wird trotzdem sein.
     
  7. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Warum nicht ? (obwohl, wie sieht das "Bemühen" eines Beraters aus ?)
    Er hat einen Job und wird diesen im Rahmen der Stellenbeschreibung auch professionell machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. November 2019
  8. brid

    brid Guest

    nach 20 Jahren, die er als erfolgreich erlebt hat, wird er sky nicht durch fehlendes Engagement schaden wollen. Wenn die Verhandlungen ein Flop werden, stehen andere in erster Verantwortung.
     
  9. MtheHell

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    Bei einigen hier aber bis heute nicht angekommen in dem Häufchen Gewabbel zwischen den Ohren... :p;)
    Es "läuft" nicht bei Sky D und lief auch noch nie - es wird aber einfach "mitgeschleppt", weil:
    Auch das habe ich ja so schon bestätigt - nur grenzt das ebenso häufig die Eigenständigkeit bei geschäftlichen Entscheidungen aus. Den Freibrief hat Onkel Murdoch gegeben, der ist aber weg.
    Und da sich inzwischen Änderungen seitens des neuen Bosses deutlicher bemerkbar machen, schaut man halt bei den weiteren anstehenden Entscheidungen genau hin.

    Die HBO-Geschichte ist ja deshalb gut ausgegangen, weil AT&T/Warner noch nicht mit HBOmax nach Europa will. Das ist eine Entscheidung globaler Tragweite von der die Skygruppe profitiert. Man konnte in allen Medien auch lesen, dass die PLC ebenfalls ganz "erleichtert" war über diese Entscheidung - so selbstverständlich war das nämlich nicht, trotz jahrelanger Partnerschaft.
    Die CL in England hat auch nicht Sky, sondern die BT geholt. Ob es an einem "Nein" seitens Comcast zur überlieferten Summe von 1,3 Mrd. lag oder an einer Entscheidung der PLC nicht so viel zu zahlen bleibt ein Geheimnis.
    Lokale Sportrechte sind da nochmal ein anderer Schnack, erst recht wenn es dann um die eh nicht profitable Tochter geht.

    Und nochmal: Ich rede keinen tot, auch wenn er künstlich beatmet wird und deshalb als "lebendig" gilt. ;)
    Aber ich beobachte gespannt was sich so alles tut und ziehe meine Schlüsse, subjektiv. Und die teile ich mit und stelle sie zur Diskussion. Ich freue mich auch, wenn jemand aus den Fakten andere Schlüsse zieht und sie ebenfalls darlegt.
    Nur Faktenignoranz, Abwiegeln oder rein persönliche Sticheleien bringen keine Diskussion voran.(n)
     
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  10. Wambologe

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    Es ändert deinen Beitrag nicht wirklich, aber korrekt wäre hier: Weil sie mit HBO Max nicht in Länder wollen, in denen sie selbst noch nicht mit einem eigenen HBO-Angebot verfügbar sind. Ein Europa-Launch von HBO Max ist von Warner schließlich schon bestätigt worden, aber eben nur in den Ländern, in denen sie bereits selbst mit HBO vertreten sind (primär Nord- und Zentraleuropa).
     
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