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Sky bringt Bundesliga-Konferenz ins Free-TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. März 2020.

  1. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    Hmmm, ob die bei Sky noch nichts von Email gehört haben und deshalb ausschließlich Briefe schreiben um Kunden zu erreichen ? Mal nachdenken.....
    Hmmm, bei Sky Ticket... ? Wie läuft das da mit der Buchung.... ? Per Brief.... ?

    Aber ist auch egal. Ich versuche jetzt mal zu erkennen, wer wirklich peinlich ist.
    Peinlich finde ich zum Beispiel das Wort "Konfi" wenn es Erwachsene Menschen benutzen. Aber sei's drum, auf mich mit Gebrüll in eins, zwei, drei...
     
  2. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    Eure Reaktionen sind in der Tat amüsant. Er hat doch nur eine andere Meinung, nichts weiter.
     
  3. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    Dann stelle Dich hin, damit Du möglichst viel von dem Hirn abbekommst, was Gott runterschmeißt.

    Er hat für eine Sky Kneipenlizenz bezahlt die ja sehr teuer sein soll. Das Geld dafür bekommt er wieder rein, bei entsprechendem Umsatz während er seinen Gästen Life(!)- Fußball bietet, sonst ergäbe das für ihn als Geschäftsmann keinerlei Sinn.

    Das hat absolut nichts mit dem Unsinn zu tun den Du schreibst. Es gibt keine Kneipe, die nur durch und wegen Sky existiert, deshalb wird seine sonstige Kneipe auch nicht abhängig von Sky sein. Die Ausgaben für die Kneipenlizenz von SKY, kann er aber wenn das so weiter läuft, in den Rauch schreiben und als Verlust verbuchen. Und da darf er sauer drüber sein, auch wenn das einigen ganz großen Moralaposteln hier nicht einleuchtet.
     
  4. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Ich halte die Panik für übertrieben. Und ich kauf' mir auch keinen Hamster. Aber die Athmosphäre in der Innenstadt ist sehr angenehm. Nicht ganz so voll, wenig Touristen und dann auch noch Frühlingswarm dank Föhn. Der richtige Zeitpunkt für eine Shoppintour. Schade dass ich nur die Mittagspause über zeit hatte.
     
  5. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Selbst das ist doch affig. 5 Millionen Abonnenten per Email anschreiben und fragen, dürfen wir bitte die Konfi im FreeTV senden :rolleyes:
     
  6. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    Wer ständig Millionen Werbemails versenden kann, der bekommt auch das hin. Sollte man jedenfalls annehmen.
    Außerdem betrifft es nur einen Teil der Privat-Kunden. Das man sich um die gewerblichen Kunden besonders kümmern sollte, halte ich aber für zwingend notwendig. Es betrifft schließlich direkt deren Geschöftsinteressen in die Sky eingreift.
     
  7. KLX

    KLX Lexikon

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    Force, DNS und sanktnapf gefällt das.
  8. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Oh Mann, es geht um die Konfi an einem Wochenende. Übrigens ist Sky vertraglich dazu berechtigt, 1 Spiel pro Saison im FreeTV zu zeigen. Euch nimmt schon keiner den Lolly weg
     
  9. StefanX

    StefanX Senior Member

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    Bald werden sie sowieso die Spieltage verschieben, spätestens sobald mehrere Bundesliga Profis infiziert sind. In Italien hat es schon einen nicht ganz unbekannten Spieler von Juventus getrofffen.

    Juventus-Profi Rugani positiv auf Coronavirus getestet

    Ich tippe einfach mal, das dieser Spieltag dieses WE der einzige sein wird der noch stattfindet.
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Kurze Antwort:

    1. Ich beziehe mich auf Fachleute wie Prof. Dr. Drosten und weitere Experten. Derzeit bekommen wir rund 100 Fachstudien täglich, mit neuen Statistiken und Handlungshinweisen.

    2. Deine Aussagen sind nicht korrekt, was die Letalität betrifft. Es gibt noch viele weitere Deiner sogenannten "Ausrutscher". Fallzahlen inkl. jeweiliger Todesrate kannst Du hier entnehmen, auch für einzelne Länder: Operations Dashboard for ArcGIS

    Und was Deutschland betrifft: Heute haben wir, Stand jetzt, erst vier Tote ... aber da die meisten erst nach knapp drei Wochen sterben, werden wir "richtige Zahlen" erst in einem oder zwei Monaten haben. So oder so: Die Letalität ist im Vergleich zur Grippe zwischen Faktor 14 und Faktor 30 größer!

    3. Ja, 80% sind harmlos, die restlichen 20% dafür schwerer als bei einer Grippe! Weltweit müssen aktuell im Schnitt rund 15% intensivmedizinisch behandelt werden, 7,8% müssen beatmet werden.

    4. Die Ansteckungsquote ist ca. Faktor 2,8 größer als bei der Grippe. Der Virus überlebt auch auf Türklinken etc. über Tage. Zudem sind die Patienten schon lange selbst "Verteiler", wenn sie noch keine Symptome haben, das macht die Krankheit noch tückischer. Bei der Grippe kommen die Symptmoe nach zwei bis drei Tagen, hier im Schnitt nach 13,2 Tagen, teilweise erst nach 24 Tagen!

    5. Die Spätfolgen der Schwerkranken werden deutlich heftiger sein: Der Virus "zerstört" Lungengewebe, das sich nicht wieder regenerieren kann. Jeder kann sich ausrechnen, was das bedeutet. Zudem werden T4 Helferzellen vernichtet, das gibt es sonst zum Beispiel beim HI-Virus.

    Falls es Dich wirklich interessiert, hier mal ganz aktuelle Informatioen mit denen ich arbeite von heute:

    In der retrospektiven Kohortenanalyse von 191 Patienten in 2 chinesischen Krankenhäusern wurden Faktoren analysiert, die mit einer schweren Symptomatik und tödlichem Ausgang von Covid-19 assoziiert waren. 54 der Patienten in der Studie verstarben in der Klinik, die anderen 137 konnten entlassen werden.


    Die Patienten waren mittleren Alters (Median: 56 Jahre), mehrheitlich männlich (62%) und knapp die Hälfte litt unter einer chronischen Krankheit (49%), am häufigsten Bluthochdruck (30%) und Diabetes mellitus (19%). Zwischen Krankheitsbeginn und Tod lagen durchschnittlich 18,5 Tage, bis zur Entlassung 22 Tage.


    Im Vergleich mit den Überlebenden waren die verstorbenen Patienten älter (Durchschnittsalter 69 Jahre vs. 52 Jahre), hatten einen höheren Wert beim SOFA-Index, einem Test von 6 Organfunktionen, der auf eine Sepsis hinweist, (4,5 vs. 1) und erhöhte Blutwerte von D-Dimeren bei der Einweisung in die Klinik (5,2 µg/l vs. 0,6 µg/l).


    Außerdem kamen bestimmte Laborparameter bei fatalen Krankheitsverläufen häufiger vor:


    • Lymphopenie
    • erhöhte Interleukin-6-Werte
    • erhöhte Troponin I-Werte

    Sepsis und respiratorische Insuffizienz


    Bei allen verstorbenen Patienten kam es zu einer Sepsis (42% der gesund entlassenen Patienten), bei fast allen zu Atemversagen (98% vs. 36%), ebenso kam es häufiger zu sekundären Infektionen (50% vs. 1%). 38 der verstorbenenen Patienten hatten einen septischen Schock (70% vs. 0%), 28 eine Herzinsuffizienz (52% vs. 12%) und bei 50% der Verstorbenen kam es zu einer Koagulopathie (50% vs. 7%).


    Fieber trat mit einer medianen Dauer von 12 Tagen bei verstorbenen und genesenen Patienten auf. Die Atemnot ließ bei gesund entlassenen Patienten nach etwa 13 Tagen nach, bei den Verstorbenen bestand diese bis zum Tod. Bei den Überlebenden bestand zu 45% bei der Entlassung noch Husten.


    181 der Patienten erhielten Antibiotika, 41 wurden antiviral behandelt (Lopinavir/Ritonavir). Eine nicht-invasive Beatmung war bei 24 der verstorbenen Patienten notwendig, bei 31 eine invasive Beatmung. Bei den Überlebenden war dies nur in 2 bzw. 1 Fall notwendig. Eine ECMO wurde bei 3 der später verstorbenen Patienten durchgeführt und 10 erhielten eine Nierenersatztherapie. Diese Eingriffe waren bei den überlebenden Patienten nicht notwendig.


    Neue Daten zur Virusausscheidung


    Die Forscher erhoben zudem Daten zur Virusauscheidung und stellten dabei fest, dass diese bei den Überlebenden im Median bei 20 Tagen (8 bis 37 Tage) lag, bei den 54 Todesfällen war das Virus bis zum Tod nachweisbar. Die Autoren geben jedoch zu Bedenken, dass sich alle Patienten der Studie in der Klinik befanden und zwei Drittel von ihnen eine schwere oder kritische Erkrankung hatten.


    Prof. Bin Cao, Erstautor der Studie, führt aus, dass die verlängerte Virusausscheidung auch Implikationen für die Handlungsempfehlungen bezüglich der Quarantäne von Covid-19-Patienten haben könne. Er betont jedoch, dass die Maßnahmen für Personen, die möglicherweise Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, aber keine Symptome zeigen, von der Inkubationszeit abhängen.2


    Cao fasst zusammen: „Wir empfehlen, dass negative Tests für SARS-CoV-2 vorliegen müssen, bevor Patienten aus der Klinik entlassen werden. Bei schweren Krankheitsfällen von Influenza hat sich gezeigt, dass eine verzögerte Behandlung die Ausscheidungszeit des Virus verlängert. Diese Faktoren können das Risiko zu versterben für infizierte Patienten erhöhen. Eine effektive antivirale Therapie kann möglicherweise den Ausgang von Covid-19 verbessern. Allerdings sahen wir in unserer Studie keine Verkürzung der Virusausscheidung durch die Behandlung.“


    Dieser Virus hat rein gar nichts mit der Grippe gemein, außer einigen Symptomen!

    Und falls Du wissen willst, warum ich mir eine Meinung dazu erlaube: Ich habe ein paar Jahre in den NL im LUMC gearbeitet, ich habe entsprechend studiert und wir haben eine Arztpraxis, die genau mit diesem Virus derzeit kämpft. Mehr wird dazu von mir hier nicht mehr kommen, dazu habe ich keine Zeit mehr. Möge jeder glauben, was er will. Aber sich dann aber auch in einigen Wochen oder Monaten über die von ihm mitverursachten Folgen im Klaren sein!
     
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