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Während der Vertragslaufzeit zulässig, auch wenn die Erhöhung die 5% Klausel übersteigt? Vertragstreue, wo??
Komm, lass stecken. Antwort nicht nötig...

 

Der Vertrag gilt doch weiter bis zum Ende der Laufzeit. Erst dann greift die vorgeschlagene Verlängerung....
Steht doch im Schreiben.
Der Brief ist nichts Weltbewegendes, den diskutieren wir hier schon seit Threaderstellung.
Zudem greift das erst, wenn man nicht kündigt. Wenn man früher nicht gekündigt hat, viel man in volle Preisstruktur.

Der Brief ist nichts anderes als eine Art Vorschlag die Kündigung zu unterlassen.
Ist doch in Ordnung. Wenn man das nicht will, soll kündigen wie vorgesehen.

 

Wie verstehst du, Zitat aus #4375: "neu: ab jetzt 4 Euro mehr, monatliche Kündigungsfrist und der Preissprung im Dezember entfällt..." ?#
Darum ging es.

 

Dann soll er mal seinen Brief hier einstellen.
Ich persönlich möchte wetten, es ist der selbe Brief nach dem Muster, den hier alle
bekommen haben. Also nach diesem.
Den bekommt irgendwann jeder Rabattkunde... Nur der Preis des Abos wird angepasst den der User genossen hat. Und der Mehrpreis der je nach Abo auch variiert.
Es gab auch schon Netflixzubuchungsvorschläge um den anderen Preis zu halten.


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So oder so. Die Preisstruktur ist teuerer.
Wenn man kündigt, fällt man in Diese, falls man doch Sky haben will.

 

Wetten, wenn es um Sky geht? Ich bitte dich. Wie lange bist du schon dabei...

Bei deinen verlinkten Bsp., handelt es sich um eine sofort vollzogene Preiserhöhung (Marketingschönschreib: Preisanpassung oder hier Vorteilskonditionen), die auch noch über der 5% Klausel liegt (dürften nur 2,78€ sein), ausgehend von 55,49/Monat bisheriger Preis von jenen Bsp. (erwähnte 58,49 sind mit Erhöhung).
Das mal nur am Rande... Ändert also nix am Geschrieben. Ich erwarte während der Vertragslaufzeit, bis Ende, Einhaltung der vereinbarten Konditionen. So einfach.
Ich selbst bin davon nicht betroffen (derzeit).. Mein Vertrag wurde durch hinzubuchen von Sport auf Dauervorteilspreis umgestellt, bis ich oder Sky ab Dez. kündige.

 

Es handelt sich hier um einen Langzeitvertrag, wo man erst recht Einhaltung dessen während der gesamten Laufzeit erwartet, ja sogar ein Recht darauf hat. Die "Vorteile" die Sky hier mit einbringt, dass man nun sofort monatlich kündigen könne und der "Preissprung" am Ende entfiele (der wie schon gesagt garnicht 100% sicher ist), macht eine einseitige Vertragsänderung mit satter Preiserhöhung keinen Deut besser. Das wird hier zurecht zuvorderst bemängelt, weniger die +4 Euro. Wildwest nach Sky Art. Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt.

Hat Sky eigentlich die +4 Euro auch detailliert begründet? Das ist nämlich erst recht erforderlich und "Schluss mit billig" ist jedenfalls keine rechtswirksame Begründung.

 

Nein. Wo liest Du das. Es es sogar Terminisiert. Bitte lesen!
Den hab ich damals auch so bekommen. Und selbstverständlich kannst Du bis zum Ende der Vertragslaufzeit kündigen.
Da gibt's auch nichts misszuverstehen. Und wenn doch, dann würde ich mal anrufen und nachfragen...

Aus meiner Sicht ist der Brief eindeutig verfasst, und bei mir hat man sich peinlich genau dran gehalten. Ich habe dennoch gekündigt, weil in meinem Fall die normale Struktur bei gleichzeitigem Verzicht auf Leistungen günstiger war und meinem Gusto entsprach.

 

Eine Erhöhung zum Ende der Mindestvertragslaufzeit ist völlig ok und vollständig im Ermessen von Sky. Eine sofortige Erhöhung aus meiner Sicht nicht.

 

@Eike, ich habe Skybriefe "lesen gelernt"...
Wenn es heißt: "Du zahlst für dein Skyabo auch nach dem 0.1.01.2022 nur 58,59 mtl....", so ist klar, dass bis dahin selbiger Preis zu zahlen ist. Ab Zugang der einseitigen Vertragänderung.

 

Dann bleib dabei, ich will mich mit Dir nicht streiten. Weil es nichts bringt.
Ich damals exakt den gleichen Textbausteinbrief bekommen....

Wie wäre es, wenn der "Geschädigte" dort nachfragt. Dann kann er ja widerrufen.