Sky: Aufwind setzt sich fort - 73 000 Kunden mehr

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AW: Sky: Aufwind setzt sich fort - 73 000 Kunden mehr

Hier orakelt eigentlich niemand, hast du die Beiträge eigentlich gelesen?
Hauptsache wieder mal gebasht?

 

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Solange es bei Sky vorwärts geht und Sullivan entsprechende Zahlen mit Aussicht auf den "Break- Even" abliefert, wird Sky auch weiter in D investieren.
Sullivan konnte bis jetzt nur Erfolge verzeichnen. Wenn es so weiter geht, wird NewsCorp mit dem damaligen Engagegement noch richtig glücklich werden.

 

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Du siehst das, zu gut.

 

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Eine Politik einzuführen, die von Sullivan's Vorgänger als ursächlich für die Beinahe Pleite des Unternehmens ausgemacht wurde, einzuführen und die zwangsläufig zu Nachholeffekten führen muß, ist wohl eher Verzweiflung.
Und ob diese Politik diesmal bestehen kann, muß sich erst noch zeigen, denn trotz knapp 300.000 zusätzlichen Abonnenten, sind die Verluste fast genauso hoch wie vor einem Jahr. Erfolg sieht anders aus, denn es zählt nur, was unterm Strich heraus kommt.
Außerdem zeigt sich bereits in diesem Quartal, daß man durch Ramschaktionen keine zusätzlichen Neuabonnenten hat gewinnen können, die Zahl ist im Jahresvergleich so gut wie konstant.

 

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An der Börse bestimmen bekanntlich die Zukunftsaussichten die Kurse von Aktien. Wen man den Börsenkurs von Sky betrachtet bezweifle ich Deine Aussage doch sehr.

 

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Ich sehe das zu gut? Sorry, was ist denn das für ein Deutsch? Wenn dann müsstest du schreiben: "Du siehst das zu positiv".

Was ich schreibe, sind nunmal Fakten. Nichts anderes. Solange Sullivan seine Zahlen abliefert, ist alles in bester Ordnung.

Problematisch wird es nur, wenn die Abozahlen rückläufig wären- und das über einen längeren Zeitraum. Dann wäre ein Engagement in Deutschland für NewsCorp. wirklich fragwürdig. Aber erst dann...

Derzeit steuert man schnurstracks auf die 3 Mio. Marke zu. ARPU steigt. Kündigungsquote sinkt. Wo ist also das Problem? Das Sky noch rote Zahlen schreibt und dies bis zu einer gewissen Grenze noch weiterhin tun wird, ist doch längst bekannt.

Sullivan & Co. sind keine Anfänger. Die wissen schon was sie tun. Und wenn ich mir deren "Errungenschaften" so ansehe, so tun sie genau das was der Michel verlangt. Stichtwort: Rabatte und Sonderkonditionen.

 

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Zumindest (Bilanz-) Marketing scheint Sullivan exzellent zu beherrschen, das muss man ihm lassen. Dass Sky nach wie vor heftige operative Verluste macht (und die sind entscheidend, nicht Kennziffern a la ARPU oder auch Umsatz), wird in den Hintergrund gedrängt. Zumindest derzeit - wenn sich das nicht bald ändert, wird das wieder beherrschendes Thema sein.

 

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mmmh du meinst den Börsenkurs der von ca. 60 Cent lag und jetzt bei 3,14 Euro liegt? Meinst du diesen Börsenwert?

Wenn du schon mit nem Börsenwert anfängst, so musst du doch zugeben, dass dieser seit Sullivan stetig steigt und nur leicht mal nach unten abrutscht um dann wieder anzusteigen.

Jeder der damals Aktien gekauft hat, hat ein gutes Geschäftle gemacht. Der Rest der ganzen Pessimisten hier hat rumgejammert und darauf gewettet dass die Aktie noch mehr abschmiert... Tja Pech gehabt. Denn die risikobereiten mit ein wenig Zukunftsblick haben gut abkassiert. Der Rest hat sich in seinem negativen Rumgebashe im eigenen Elend gesuhlt.

 

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Ganz Deiner Meinung. Solange die Muttergesellschaft Sky stützt wird der Patient schon am Leben bleiben. Nur: auch die Muttergesellschaft benötigt Liquidität, das bekommt sie nur von den Banken. Und die Banken drehen irgendwann den Geldhahn ab. Dann ist fertig, Patient tot !

 

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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Die Muttergesellschaft schreibt Gewinne. Warum sollten die (NewsCorp.) von den Banken keine Kredite bekommen? Wir reden hier nicht von Griechenland.

Ich glaube du solltest dich ein wenig im Bereich der Marktwirtschaft informieren.