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Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von horud, 26. Februar 2015.

Status des Themas:
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  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    MarcBush hantiert mit Zahlen wo ich wirklich nicht weiß wo die herkommen...

    Sehr viele von denen die getauscht werden müssen dürften langfristige Kunden sein die froh sind mal was Neues zu kriegen.
    Die wirklichen Spezies die aus Überzeugung alternative Hardware betreibt und beibehalten will in Punkto auf Sky, sind wohl eher wenige.Eigentlich sieht man das hier in diesem Stammtisch. Es schreiben meist die selben User und drehen sich im Kreis.

    Ein wirklicher Aufschrei ist das nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Februar 2015
  2. MarcBush

    MarcBush Guest

    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    Sky Geschäftsbericht (Auszug)
    + Abschluss Buchführung + Schätzung

    Receiverkäufe werden zunächst in den Vorräten aktiviert. Receiver, die zur Vermietung an Abonnenten vorgesehen sind, werden mit Auslieferung an den Abonnenten von den Vorräten in das Sachanlagevermögen umgegliedert und linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben.
    Die Zugänge bei eigenen Receiverbeständen in Höhe von 55.414 Tsd. € (2012: 90.033 Tsd. €) betrafen im Wesentlichen HD-Receiver sowie externe Festplatten.
    Hinsichtlich der Zugänge bei den Technischen Anlagen und Receivern aus Finanzierungs- leasing verweisen wir auf die Ausführungen unter 1.6.7.1 Gesellschaft als Leasingnehmer.
    Der Buchwert der eigenen, nicht vermieteten Receiver beträgt 13.430 Tsd. € (2012: 16.653 Tsd. €). Der Buchwert der eigenen, an Abonnenten vermieteten Receiver beträgt insgesamt 149.177 Tsd. € (2012: 148.665 Tsd. €).
    Der Buchwert der nicht vermieteten Receiver im Leasingbestand beträgt 14.402 Tsd. € (2012: 0 Tsd. €). Der Buchwert der an Abonnenten vermieteten Receiver im Leasing- bestand beträgt insgesamt 19.267 Tsd. € (2012: 0 Tsd. €).
    Außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 1.307 Tsd. € (2012: 1.788 Tsd. €) auf HD-Receiver (ohne Sky EPG) wurden in den Umsatzkosten (Hardware) erfasst. Die Abwertung erfolgte auf den beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten, da ein zukünftiger wirtschaftlicher Nutzen aus der Vermarktung an Abonnenten nicht mehr erwartet wird.


    https://www.dropbox.com/s/8zu95fifvnuqo3y/Screenshot 2015-02-28 16.06.22.png?dl=0
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Februar 2015
  3. Dogidog

    Dogidog Senior Member

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    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    Ich bin ja nun auch seit einigen Jahren Skykunde. Und habe bei Vertragsschluß auch einen Receiver zugesendet bekommen. Der liegt aber nicht im Keller, sondern im 1. Stock in einer Rumpelkammer :p
    Meinen Vertrag habe ich im Dezember nochmal für 12 Monate verlängert. Auch auf die Gefahr hin, das ich im Laufe des Jahres gepaired werde und dann meine Dreambox nicht mehr nutzen kann. Die Gefahr werde ich für 2016 aber nicht mehr eingehen und mich dann endgültig von Sky trennen.

    Wäre es denn sinnvoll, das ich den Leihreceiver bereits jetzt zurückzusende? Ich habe aber eigentlich keine zertifizierte Hardware im Haus. Beim erstmaligen Vertragsschluß gab ich eine dbox-Seriennummer an, habe aber eigentlich keine. Die damals zugesendete S02-Karte, habe ich Ende 2012 selbst in eine V-14 umtauschen lassen. Den Leihreceiver habe ich aber bisher aber nur testweise benutzt. Wenn ich ihn aber bereits jetzt zurücksende, könnte man meine V14 nicht pairen. Aber für Sky hätte ich dann natürlich keine zertifizierte Hardware, die aber doch eigentlich Voraussetzung ist
     
  4. MarcBush

    MarcBush Guest

    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    Frage: Wieviele der Kunden, die einen Leihreceiver erhielten, wissen, dass sie ihre bisherige Hardware nicht mehr nutzen können? Wieviele haben den neuen Leihreceiver schon ausgepackt? Woher stammen diese Zahlen und Annahmen? Von 6 Bekannten hochgerechnet?

    Es gibt hunderttausende User in den einschlägigen Foren wie Nachtfalke und DEB usw. Dass viele von 4 Mio. eigene Hardware nutzen, ergibt sich aus Angaben von Sky, dass man auf weniger als 10 % der Kunden kommen will, die mit Receivern ausgestattet werden müssten. Das wären schon mal 200.000 (SAT).
    Dazu die Zahlen zu verkauften Modulen, wie von manchen Händlern bekannt gegeben, Tausende Deltacam und Unicam bei einem Händler allein, die Zahlen von Mascom zu Alphacrypt, halt größere Dimensionen. Unicam aus Schwerin

    2,5 Mio Klicks zu dieser Thread-Serie...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Februar 2015
  5. Toschwil

    Toschwil Platin Member

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    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)


    Die Zahl hatte ich mal in einem Interview gefunden, sie stammt vom Geschäftsführer von Mascom. Es wurde allerdings nur die tatsächliche Produktionszahl genannt. Ich schätze persönlich, dass 50% für Sky verwendet wurden, also ca. 500.000 Stck.
     
  6. MarcBush

    MarcBush Guest

    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    Schick den Leihreceiver zurück, mit Sendungsverfolgung bei DHL, und bitte dann Sky, wenn es nicht automatisch im Kundencenter zu sehen ist, paar Tage später um Austragung des Leihgeräts mit Verweis auf eigene geeignete Receiver von Humax für HD/NDS/V14. Keine Modellbezeichnung, keine Seriennummer.
    Und per Mail, wenn nötig, nicht telefonisch.
    Klappt gut, und dann ist Pairing erst mal vom Tisch.
    2016 wird dann neu diskutiert.

    EDIT:
    Zertifizierte Hardware ist in AGB und Bestellmaske nicht vorgesehen, nur ein "von Sky zugelassener" Receiver, das ist aber nicht eindeutig definiert.
    Und ein Leihreceiver auch keine Pflicht.


    Laut Eike gibt es Dich aber gar nicht... ;-) Alle wollen den Sky-Receiver.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Februar 2015
  7. Toschwil

    Toschwil Platin Member

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    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)


    Sky hat das anscheinend in Deinem Einzelfall nicht so genau genommen, denn Sky weis sehr wohl, dass eine V14 nicht in einer DBox läuft. Hattest Du den Receiver zusammen mit der V14 erhalten? Viel kann ja meiner Ansicht nach nicht passieren, wenn Du den Receiver nun schon vorab zurücksendest. Hattest Du die neuen AGB auch verweigert? Falls ja, könnte es nämlich sein, dass Sky in kürze auf Dich zukommt, wegen einer Preiserhöhung und Dir eine Kündigungsmöglichkeit eröffnet...
     
  8. MarcBush

    MarcBush Guest

    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    SATVISION 11/2014, S. 14:
    SATVISION: Wie viele Common Interface-Module der AlphaCrypt-Familie haben Sie über die letzten zwei Jahrzehnte hinweg verkauft?
    H. Gruber: Habe ich gerade vergessen, denke gut im 7-stelligen Bereich...


    Interview mit Heinz Gruber, GF Mascom GmbH
     
  9. DVB-T2500

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    T85 mit 0,8W/ 4,8/ 9/13/16/19,2/23,5/28,2/33/39/42/46
    T90 in https://m.youtube.com/watch?v=EKDcWuKEmFg
    Kjaerulff1 Maximum
    König ANT-UHF31L-KN
    Philips SDV 2940
    DVB-T SK+CZ+A
    2x Gigablue HD Quad+
    2x Edision Argus Mini 2 in 1
    Lglh3010
    Samsung le46c530
    Samsung Tab S7+12,4 Zoll

    uvm
    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    Die wirklichen Spezies die aus Überzeugung alternative Hardware betreiben sind nicht im DF Forum zu finden ;)
     
  10. MarcBush

    MarcBush Guest

    AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (II)

    SATVISION: Welche Meinung haben Sie zum Pairing, sprich dem Verheiraten von Abokarten mit der Empfangshardware, wie Sky es aktuell anwendet?

    H. Gruber: Der einzige CA-Anbieter, der Pairing jemals richtig angewendet hatte, war Cryptoworks. Dieser hatte eindeutig spezifiziert, dass die Verheiratung nur für den Fall einer Subvention der Set-Top-Box gedacht ist - also wenn diese kostenlos oder vergünstigt zur Smartkarte dazu gegeben wird. Es ist klar, dass das Sinn macht, damit eben eine zweite Smartkarte oder die eines anderen Anbieters darin nicht verwendet werden kann und der Receiver sozusagen nicht „fremdgenutzt“ werden kann. Bei Sky und bei fast allen anderen Content Anbietern wird es umgekehrt genutzt, die Smartkarte kann nicht in anderen Geräten verwendet werden.
    Die Argumente für Pairing sind vorgeschoben, zum Beispiel wird gern die Verhinderung von Cardsharing aufgeführt. Das könnte man aber auch über eine globale zusätzliche Verschlüsselungsstufe lösen, die dann auf allen Geräten des Pay-TV Anbieters gleichermaßen funktioniert. Es gibt keinen sinnvollen Grund für Pairing, außer man möchte alternative Geräte ausschließen oder möglicherweise den Kunden drängeln, eine Zweitkarte zu abonnieren. Seit nun vielen Jahren sind die Smartkarten sicher, so dass es kaum möglich ist, schwarz zu sehen. Warum also sollen zahlenden Kunden sich nicht ihre Geräte und deren Nutzung aussuchen dürfen?

    Quelle: SATVISION 11/2014, S. 15
     
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