SKY ab Weihnachten bei Entertain???

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Da halte ich gegen, die Frage ist dich schon lange nicht mehr ob sondern wann und in welcher Form.

 

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Wenn er dagegen wettet, dass es keine Einigung gibt, wettet er darauf, dass es eine Einigung gibt oder?

 

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Genaus das hab ich mir auch schon gedacht.

 

Alles eine Frage des Zusammenhangs, man kann es so lesen oder aber das dagegen auf einen vorherigen Satz beziehen und nach dem Komma nur noch die Erläuterung anfügen. ;-)

 

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Sky

Telekom will Bundesliga

Brian Sullivan, Chef von Sky Deutschland, hat keinen Zeitdruck. Er besitzt jene Bundesligarechte, die die Telekom für ihre 170 000 Fußball-Kunden haben wollte. Nun laufen Verhandlungen über eine Zusammenarbeit. Der größte Knackpunkt ist natürlich das Geld.
Zwar gibt sich Sky gelassen, doch die Münchner hätten die Telekom schon gern als Plattform-Partner. So stimmte Brian Sullivan nach der Rechtevergabe auch kein Triumphgeheul an, sondern nahm seinen Sieg eher erleichtert zur Kenntnis - und hielt die Tür für die Telekom offen. Wie weit die Verhandlungen inzwischen sind, wann mit einem Abschluss zu rechnen ist, darüber herrscht allerdings Schweigen. Auch zu welchen Bedingungen die Telekom-Kunden in der nächsten Spielzeit Bundesliga schauen können und wer wem dafür eine Gebühr bezahlen muss. Nach Informationen der "FAZ" geht es auch darum, eventuell weitere Sky-Angebote über das Netz der Telekom zu verbreiten. Sky wird genau nachrechnen, was neue Kunden kosten. Wichtig für Sky ist nur: Der Deal muss mehr Geld in die Kasse bringen.
Denn der Konzern hat für die Bundesligarechte tief in die Tasche gegriffen. Der von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte Großaktionär News Corp. pumpte ein weiteres Mal hunderte Millionen Euro in das nach wie vor in den roten Zahlen steckende Sky. Für vier Spielzeiten muss Sullivan fast zwei Milliarden Euro locker machen. Kein Pappenstiel. Außerdem steht Sky im Wort: 2013 soll es erstmals auf Jahresbasis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern einen Gewinn geben.
Im zweiten Quartal war dem Sender dieses Kunststück bereits gelungen. Die Abo-Zahlen steigen, der Aus- und Umbau des Programms trägt Früchte. Doch bei aller Euphorie verbrannte Sky im ersten Halbjahr noch immer fast eine halbe Million Euro - am Tag. Das dauerhaft zu ändern ist die wichtigste Mission für Brian Sullivan, auch wenn er keine Prognose abgeben mag, wann unterm Strich schwarze Zahlen stehen. Klar ist: Die Bundesligarechte sind dafür ein wichtiger Baustein und eins der Verkaufsargumente. Sebastian Raabe

Quelle: Printausgabe LVZ 10.10.12. Seite 13

 

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Diese Meldung in diesem Wortlaut ist schon mehrere Wochen alt.

 

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Irgendwie müssen die Zeitungen ja ihre Seiten vollbekommen. Dann ebend mit alten Meldungen

 

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Die Telekom wird wieder lange verhandeln und dann kommt die Ernüchterung. Hätte, hätte Fahrradkette ...

 

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Also bei ProSiebenSat1 haben sich die langen Verhandlungen beispielsweise absolut gelohnt. Findest du nicht?

 

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Das stimmt, aber diese Entscheidungzeit ist für die Telekom sicherlich zu kurzfristig. Eventuell wird man sich zu der Rückrunde einigen.