Sind die Medien noch glaubwürdig?

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Man sieht einfach immer das Gute im Menschen und hofft.

 

Na gut, wer unendlich dafür Zeit hat.

 

Wieso glaubst Du denn, dass über die AfD anders als über andere Parteien berichtet wird, am besten mit konkreten Beispielen. Die mir bekannten aktuellsten angeblich so unobjektiven "Aufreger" war nun die Berichterstattung im Spiegel über die Gratiszeitung und die Berichterstattung über Meuthens Äußerung, auch Anträge der NPD unterstützen zu wollen. Mal konkret, was genau war da denn "unobjektiv" und nicht sachlich?

Und vor allem: wie kommst Du darauf, über andere Politiker und Parteien würde sachlicher und objektiver berichtet?

 

Wenn ein Wulff durch die Medien kaputtgeschrieben wird, dann ist das ok (geht ja gegen die Bösen da oben), bei einer AfD darf nur sachlich und ohne jede Meinung und/oder Kommentar berichtet werden. Ist doch klar

 

Haste Dir ja den Richtigen ausgesucht

Wulff droht Journalisten: Kriegserklärung auf dem Anrufbeantworter

 

Ändert das etwas daran, dass die Behauptungen gegen Wulff zum Großteil frei erfunden waren? Wohl kaum. Aber war klar, dass dir in diesem Fall die Wahrheitsverdrehungen gefallen.

 

Guttenberg und Schavan nicht zu vergessen, Köhler vielleicht auch noch.

Ich habe mich übrigens gegen diese mediale Hexenjagd auf Wulff ausgesprochen. Die Vorwürfe gegen ihn träfen wohl auf jeden deutschen Schnäppchenjäger zu.

Kannst du in den Tiefen dieses Forums nachlesen.

 

Und Dein Unterricht steht über den Duden (Duden | quod erat demonstrandum | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft)?

 

"Die rechtspopulistische AfD" - das alleine reicht schon.

 

Wulff ist ein ähnliches Beispiel für die "Qualität" unserer Medien. Das was hier ablief ist ähnlich wie derzeit bei der AfD. Es wird behauptet, Sachen erfunden und mit dem Boulevardwerkzeug des Fragezeichens gerade so abgeschwächt.