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Sind die Medien noch glaubwürdig?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 11. Dezember 2015.

Status des Themas:
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  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  2. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Derlei Daten gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Das weißt Du selber, und deswegen gehört deine Posting auch einmal mehr in die Rubrik sinnlose Trollerei.
     
    tesky gefällt das.
  3. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Eben. Aber du schreibst gerne solche Sätze als wären sie Fakt und das sind sie einfach nicht.
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Zum Beispiel in der Ukraine-Krise!
     
  5. poly61

    poly61 Junior Member Premium

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    Solange die Regierung eine Lüge nach der anderen verbreitet um so glaubhafter wird sie. Und selbst das "Hartz4-TV" zählt zu Medien welche Lügen verbreiten. Und wenn deutsche Medien den Hitlerfaschismus nennen, dann wird unseren Kindern immer noch klargemacht --Du hast eine Erbschuld--. Die Medien berichten oft nach den Willlen der Regierung und sind somit manipuliert, und durch diese mediale Manipulation erfolgt dauerhaft keine kritische Auseinandersetzung mehr statt.
     
  6. uklov

    uklov Platin Member

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  7. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    3. TERRIS LED TV 2224
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    Ich werde versuchen, es zu verinnerlichen....;)

    Immer dort, wo Journalismus betrieben wird, fliesst die persönliche Interpretation und Meinung des Verfassers mit ein. Ich glaube nicht, dass es den wirklich neutralen Journalismus gibt. Das käme dann einem Telegrammstil gleich. Man kann aber differenziert berichten UND seine Meinung einfliessen lassen. DAS ist für mich ein notwendiger Teil eines guten Journalismus.

    #

    Und genau da wird übersehen, dass es bei den meisten von Dir genannten Themen eben kein quantitativ breit gestreutes Meinungsbild gibt, sondern allenfalls ein qualitativ breit gestreutes Meinungsbild.

    Dazu eine These (wirklich nur eine These).
    Nehmen wir an, dass Journalisten aus einem representativen Personenkreis unserer Gesellschaft bestehen, so spiegelt sich in deren Berichterstattung relativ auch das Meinungsbild der Majorität unserer Gesellschaft wider. Soll heißen: Angenommen, die AFD erreichte bei einer bundesweiten Wahl ein Ergebnis von 10% Zustimmung und 90% Ablehnung (wirklich nur vereinfacht ausgedrückt), würde sich das bei Außerachtlassung von wirtschaftlichen, bildungstechnischen oder geologischen Begebenheiten der Journalisten auch in der Berichterstattung widerspiegeln. Nach dieser These würde die AFD nur in 10% der Berichterstattung Wohlwollen oder Zustimmung erfahren.

    Natürlich ist diese These im Ergebnis völlig realitätsfremd, aber jedenfalls teilweise eine mögliche Erklärung.
    Eine zentrale Bedeutung gewinnt nämlich auch hier, der Stand der Journalisten und Redakteure in wirtschaftlicher Hinsicht.
    Wirtschaftlich gut gestellte (also wirklich gut gestellte) Personenkreise haben in der Regel eine geringere Affinität zu Abgrenzung und Argwohn gegenüber Ausländern, als dies bei den (in wirtschaftlicher Hinsicht) in den unteren Gesellschaftsschichten der Fall ist.
    Kurz gesagt: Wer Kohle hat, meckert weniger.
    (Anmerkung: Zuvor gesagtes ist meine persönliche Meinung, die nicht auf Quellen oder Zahlenmaterial basiert).

    Aus zuvor genannten Gründen, bin ich eher der Meinung, dass eben die Presse, welche aus Menschen besteht, ein Meinungsbild widerspiegelt, was einem großen Teil der Gesellschaft entspricht. Ich glaube nach wie vor nicht, dass eine Einflussnahme durch die regierende Macht flächendeckend erfolgt. Sicher, im Einzelfall mag es da sicher Einflussnahme gegeben haben und weiterhin geben. Ich erinnere mich da an gescheiterte Bundespräsidenten, die merkwürdige Anrufe getätigt haben....;)

    Hierüber kann man zweifelsohne diskutieren.
     
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Ein Bericht hat sich an feste Regeln zu halten.Lernt man im Deutschunterricht in der Schule.Ein Bericht soll die W-Fragen: Wer,wann,wo,was,wieviel usw beantworten und von persönlichen Ansichten und Wertungen frei sein.Bestes Beispiel:Augenzeugenbericht.Das gilt auch im Journalismus.

    Anders bei Reportagen,Kommentaren,in denen es dem Journalisten frei steht,persönliche Ansichten einfließen zu lassen.Ein Leser sollte in der Lage sein,persönliche Ansichten,Wertungen heraus zu filtern und möglichst mehrere Quellen vergleichen.Dann kommt er einer objektiven Betrachtung schon sehr nahe ohne dem Einfluß einer Reportage,eines Kommentars zu erliegen.

    Es liegt nicht an Journalisten,wenn sich unerwünschte Meinungen bilden.Es liegt in erster Linie an dem Leser.Bestes Beispiel eines Forenbeitragsschreiber hier im Forum,der behauptete,der DGB sei eine kriminelle Organisation.Diese Weisheit lieferte ihm google.Der user hat nicht die "Gegenprobe" gemacht und überprüft,ob sein Beitrag der Wahrheit entspricht,er erlag einem Lügenbeitrag Pegidas.Nicht immer zuerst das Fehlbare auf den anderen schieben.Es ist falsch,immer sind die anderen schuld.Zuerst schaue ich vor meiner Tür und danach trete ich hervor um den Rest zu sehen:cautious:
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
  9. tesky

    tesky Talk-König

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    Bin gerade dabei, die viel beworbene ARD-Doku zu schauen.
    Schön, dass die ÖR sich diesem Thema annehmen, leider sieht man schon in den ersten Minuten, das viel durcheinander geworfen wird. Da mokiert man sich bspw. seitens der ÖR am Begriff GEZ-Zwangssteuer oder auch am Vorwurf der medialen Verblödung. Ersteres hat ja nun erstmal nichts mit Rechtspopulismus oder verlorenem Vertrauen in die Medien zu tun, sondern ist Resultat eines als ungerecht empfundenen Systems zur Finanzierung des ÖR. Das zweite wird vornehmlich gegenüber den Privaten vorgebracht.
    Tut mir leid, ich bin jetzt 2 min. in dieser Sendung und kann diese schon nicht mehr ernst nehmen, weil sich hier offenkundig nicht sachlich dem Thema gewidmet werden soll. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass man darstellen möchte, wie unfehlbar man selbst ist und das alle Kritiker unrecht haben. Dieses Verhalten existiert seitens der ÖR (man denke da nur an den Auftritt von Bellut bei zdf.login oder die unsäglichen Blogbeiträge von Gniffke) seit Jahren.

    Man muss aber darauf hinweisen, dass diese Doku in weiten Teilen ein Zusammenschnitt früherer Sendungen (Panorama, zapp) ist. Der einzige Lichtblick war der DR-Chefredakteur Haagerup. Der hat Kritikfähigkeit gezeigt, etwas, wozu Gniffke noch nie in der Lage war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
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  10. poly61

    poly61 Junior Member Premium

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