Silberne Rohlinge

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Noch nie was von gehört.
Gruß Gorcon

 

... Yamaha stellt keine Brenner mehr her.
T@2 war mit dem legendären Yamaha F1 möglich (legendär weil der Brenner als einziges IDE-Laufwerk keinerlei Probleme mit irgendeinem Kopierschutz auf Audio-CD's hatte).
Der Nachteil bei T@2: verringert die Speicherkapazität des Rohlings und machte nur Sinn bei Rohlingen mit dunklem Dye.

 

@Gorcon: Dieser Brenner hat Muster einen Bereich der CD brennen können, der keine Daten enthält -- also den äußeren Rand zum Beispiel.
Dazu wurde eigentlich "nur" mit dem Laser ein dem abzubildenden Bild entsprechendes Pixelmuster statt der Daten-Bits auf die CD gebrannt. Eine Herausforderung dabei war unter anderem, dass die "Ringe" untereinander deckend sind.

Gag

 

... meine ersten Verbatim laufen auch noch, aber auch nicht mehr ganz ohne Fehler. Die Fehler befinden sich im Aussenbereich der CD.

... natürlich gibt es auch bei Gold-Rohlingen Qualitätsunterschiede. Der einzige Vorteil der Rohlinge ist, dass Gold nicht oxidiert und damit nicht dunkel wird und somit die Reflektionseigenschaften nicht verschlechtert werden. Was die UV-Beständigkeit angeht, unterscheiden sich Gold-Rohlinge nicht von den Silber-Rohlingen. Für die Verarbeitungsqualität gilt das gleiche.

... nach meinen Erfahrungen haben Plextor-Brenner die wenigsten Probleme mit diversen Rohlingen. Auch Teac-Brenner haben i.d.R. keine kompatibilitätsprobleme

... moderne Brenner haben alle einen AntiCoaster, der vor BufferUnderruns schützt. Allerdings nur, wenn es keine Fehler auf dem SCSI- bzw. IDE-Bus gibt. Bei SCSI-Geräten müssen "Trennen" und "Synchrondatenübertragung" aktiviert sein. Bei IDE-Geräten gibt es häufiger Probleme, wenn der Brenner und das Quelllaufwerk an einem Kabel hängen. IDE unterstützt kein "Trennen" und "Synchrondatenübertragung". Jedes Laufwerk bekommt ein bestimmtes "Zeitfenster" für die Abarbeitung der Befehle. Benötigt ein Laufwerk zu lange, kommt es zu einem TimeOut auf dem IDE-Bus und der Rohling wird zum Bierdeckel. Auch wenn das Quelllaufwerk und Brenner nicht am gelichen Kabel hängen, kann es Probleme geben, z.B.:Quelllaufwerk ist eine Festplatte am primären IDE-Bus; am sekundären IDE-Bus hängen Brenner und ein DVD-Laufwerk. Wird während des Brennvorgangs die Lade des DVD-Laufwerks geöffnet, kann es auch zu einem TimeOut Fehler auf dem sekundären IDE-Bus kommen. Allerdings hängt das ganze auch von den verwendeten Laufwerken ab.
Ausführliche Diskussionen zu dem Thema sind auch im Brennmeister-Forum zu finden.

<small>[ 11. Juli 2003, 10:24: Beitrag editiert von: mischobo ]</small>

 

Ich habe mit meinem DVD Brenner mal ein Stress Experiment gemacht und mindestens 10 Abbrüche wärend dem Brennens provoziert. Das ist für den Benner kein Problem die DVD lief trotzdem problemlos. Mit Daten ist es ebenso. Ich abe deshalb getestet weil ich auch übers Netzwerk brennen will.
Mit den meisten Brennern geht sowas nicht.
Gruß Gorcon

 

Ich habe an einem Notebook einen Lite-On CD-Brenner über USB angeschlossen (Externes USB&gt;IDE Gehäuse).
Auch wenn man diesen auf 32x stellt, brennt er tadellos alle CDs (er wird ja durch den langsamen USB-Port auf ca 6x abgebremst).

 

@Moloch
Deine Signatur ärgert mich entt&aum
Es soll auch Hauser geben da nutzt es nichts eine Satschüssel anzubringen weil sie kein freies Sichtfeld zum Sat haben. boah!
Also gibts keine Alternative.
Gruß Gorcon

 

Hab's schon geändert...

 

Na so hab ich das nicht gemeint. winken Ich gebe Dir aber Recht wenn es eine Möglichkeit gibt, Sat zu schauen und dann Kabel zu nehmen. Die Leute sind dann wiklich... sch&uuml
Gruß Gorcon