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Signalqualität am Receiver und am Messgerät unterschiedlich

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von uolif, 28. März 2015.

  1. Blade

    Blade Junior Member

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    AW: Signalqualität am Receiver und am Messgerät unterschiedlich

    Was kann ein Laie mit den dB Werten anfangen ?
    Ich gebe meinen Kunden immer die % an.
     
  2. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Signalqualität am Receiver und am Messgerät unterschiedlich

    Du weißt ja noch nicht einmal wie man einen Meßwert angibt (db / dbµV) ....
    Du weißt ja nicht einmal für deinen Kunden ein Problem zu beseitigen .....
    Du nutzt dieses Forum um die Probleme deine Kunden zu finden ....
    Kann man doch alles unter http://forum.digitalfernsehen.de/fo...-alles-geht-nur-skyreceiver-macht-garnix.html erlesen.

    Echt armselig was da draußen so rum rennt und die Leute verarscht ....
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Signalqualität am Receiver und am Messgerät unterschiedlich

    Ich frage mich noch immer, was das für ein "Messgerät" sein soll, welches Werte in Prozent liefert.
    Ein Pegel wird in dBµV oder in dBm gemessen, die Signalqualität als MER oder C/N in dB. Beides sind logarithmische Verhältnismaße (beim Pegel mit Bezug, sonst wäre es ja kein Pegel), eine Prozentangabe ist ein dagegen per Defininition linear. Wenn man Pegel oder Qualität in Prozent angeben wollte, müsste man den Bezugswert für 100% mit angeben. Alles andere ist Dummfug. Ist wie die Antwort "30" auf die Frage, wie das Wetter wird, 30°C, 30% Regenwahrscheinlichkeit oder 30 cm Überschwemmung? Ah, 30% von gestern, aber wie war gestern?

    Mal zurück zum eigentlichen Thema: Wenn für die Bildaussetzer der Baum eindeutig identifiziert wurde, sollte der Empfang nun am Baum vorbei klappen. 30 m Koaxleitung sind kein Problem, solange kein StaKu-Kabel verwendet wurde (StaKu ist verkupferter Stahldraht. Es kann damit passieren, dass die horizontalen Programme nicht erreicht werden. Zudem rostet der Innenleiter.). Bei einem ordentlichen Koaxkabel treten knapp 5 dB negative Schräglage auf, dass verkraftet jedes Empfangsgerät (Programme mit höheren Frequenzen werden stärker gedämpft als Programme mit niedrigen Frequenzen. Das ist aber der Signalpegel, hat mit Signalqualität nichts zu tun!). Bei 30 m sollte keinesfalls ein "High Gain LNB" verwendet werden, ein Standard-LNB liefert ausreichend Pegel. Auf das Thema Blitzerdung wurde schon hingewiesen.
    Bei langen dämpfungsarmen Leitungen spuelen Reflektionen eine große Rolle. Es ist wichtig, dass ordentliche F-Stecker (Kompressionsstecker) verwendet wurden und nicht zu viel gebastelt/adaptiert wurde. Leider wird oft die Qualität von F-Verbindern und Erdungsblöcken außer acht gelassen, hier geht gerne Signal kaputt.
    Wenn das alles beachtet wurde dann wünsche ich allzeit guten Empfang!
     
  4. uolif

    uolif Junior Member

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    AW: Signalqualität am Receiver und am Messgerät unterschiedlich

    Von welcher Firma das Messgerät ist, kann ich nicht sagen. Das war so ein etwas größerer gelber "Kasten". Dort hat er die Werte abgelesen. Evtl. wurden ihm dort sowohl dB als auch % angezeigt und mir als Laien hat er die %-Werte gesagt. Das ist mir aber auch egal, hauptsache ich habe nicht weiterhin Probleme mit dem Empfang, weil das nervt nämlich tierisch, wenn ich ständig Aussetzer habe.
    Mir ist ja auch nur aufgefallen, dass ich dort andere Werte habe und diese Frage wurde mir ja hinreichend beantwortet.

    Das Kabel wurde damals mit der ersten Schüssel verlegt. Ist aber kein StaKu-Kabel, da mir davon damals abgeraten wurde.