SES und Eutelsat: Streit um 28,5 Grad Ost vor Gericht

Anzeige

AW: SES und Eutelsat: Streit um 28,5 Grad Ost vor Gericht

Ein Vorzug der digitalen Übertragung ist ja auch, dass man auf 2° oder 1,5° anstatt 3° Abstand positionieren kann. Da geht noch etwas. ;-)

 

AW: SES und Eutelsat: Streit um 28,5 Grad Ost vor Gericht

Media Broadcast ist kein französisches Unternehmen, sondern ein deutsches mit Sitz in Bonn. Nur die Muttergesellschaft TDF kommt aus Frankreich. Auch der Name Media Broadcast kommt nicht von den Franzosen, sondern vom übernommenen Unternehmen T-Systems Media&Broadcast. Die Türme und Sender bzw. Sendemasten gehören komplett der Telekom Tochtergesellschaft Deutsche Funkturm. Media Broadcast ist für das Betreiben und für die Wartung zuständig.

Ich halte es jedoch für absolut lächerlich, wegen einer Satellitenposition gleich zu klagen. Sollen sich SES oder Eutelsat doch andere Positionen für ihre Satelliten suchen.

 

AW: SES und Eutelsat: Streit um 28,5 Grad Ost vor Gericht

28,2 bzw 28,5 ist aber ein Goldesel. Darauf will doch keiner verzichten

 

AW: SES und Eutelsat: Streit um 28,5 Grad Ost vor Gericht

Ein bisschen resistenter ist die Digital-Übertragung zwar durch eingebaute Fehlerkorrektur schon, aber irgendwann ist dann auch Schluss, wenn zuviel Signal vom Nachbarsatelliten im LNB ankommt.
Und je kleiner die Empfangsantenne, desto breiter die Richtkeule, sodaß es da sehr auf die effektive Antennengröße ankommt, ob die enge Nachbarschaft nicht stört...