Service Pack 3 für Windows XP erschienen

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AW: Service Pack 3 für Windows XP erschienen

antivir ist "bekannt" dafür, sachen zu finden, die eigentlich harmlos sind.

 

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Das weiß ich auch, ich habe die Datei ja noch mit anderen Scannern untersucht und jeder schlug an.

 

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Einige Scanner haben Fehler. Bei Antivir werden die Fehler schnell behoben.

 

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Und genau das ist mittlerweile ein Trugschluß. Eugene Kaspersky z. B. geht davon aus, dass es künftig mehr Linux-Viren/Trojaner/Spyware als für Windows rauskommen werden.

Zudem sind momentan eher Spyware und Trojaner angesagt, die die können sich ganz leicht auch im ach so sicheren Linux festsetzen. Z. B bei Online-Spielen hat man sich solche Sachen ganz schnell eingefangen, ohne es zu bemerken.

Aber bei den Linux-Jüngern stößt man da ja auf taube Ohren, sie halten ihr System wegen dem Root-Zugriff und der EXE-Ausführung für unverwundbar.

Ein gefährlicher Trugschluß, wie immer mehr Linux-Jünger erkennen müssen.

 

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Wieviele hat es denn bisher erwischt?
Kannst du mir ein einziges Opfer nennen, oder einen einzigen Schädling der in the wild auf einem Linux Desktopsystem entdeckt wurde?

Aber Spass beiseite, die ganze Linux/Windows Diskussion wurde ja zu genüge schon in anderen Threads geführt. Unter Linux zielen die Angriffe heute fast ausschliesslich auf die (Web)Server, und nicht auf die Desktopsysteme. Insofern kann sich der normale Desktop-Linux-User noch relativ sicher fühlen.

Aber es ist nur eine Frage der Zeit, und je mehr Rechner oder Notebooks von Hause aus mit Linux ausgeliefert werden, umso mehr werden auch diese zu Zielen von Herstellern schädlicher Software.

Wenn ich absolut sicher ins Netz möchte, dann wird meine Festplatte herausgenommen (Wechselrahmen) und ich boote von einer Linux Live CD. Da dürften Viren und andere Schädlinge echt Probleme haben.

Aber wie auch immer, die meisten Schädlinge werden für das verbreiteste System erscheinen, daran wird sich nichts ändern. Und Schwachstellen wird es auch immer geben, in jedem System, die entscheidende Schwachstelle sitzt letztendlich vor dem Rechner, und klickt munter alles an was dazu auffordert

Gruß
emtewe

 

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Ich sag ja auch nur, dass es eine fatale Fehleinschätzung ist, dass Linux vor Malware sicher ist.

Klar, dass es unter Windows eine viel größerer Anzahl von Schädlingssoftware gibt.

Natürlich sind mehr Linux-Server von Malware betroffen, weil sie weiter verbreiten sind. Gerade hier ist aber diese Meinung, man wäre vor Viren bei Linux sicher, fatal.

Erst kürzlich hat bspw. Sophos festgestellt, daß der sechs Jahre alte (!!!) Virus Linux/Rst-B für ein Großteil von Infektionen verantwortlich ist. Auch weil sich die Admns/Nutzer in trügerischer Sicherheit wiegen

http://www.sophos.de/pressoffice/news/articles/2008/02/rstbtool.html

Eine große Gefahr sind auch die sg. Backdoors.

Wie du schon sagtest, Hauptverantwortlich ist derjenige, der vor dem PC sitzt. Nicht nur, weil er irgendwas falsches anklicken könnte, sondern auch, weil er meint, mit Linux hätte er mit Malware nichts am Hut.

Die Gefahr steigt von Monat zu Monat, besonders, wenn man Linux (wie auch Windows) nicht aktuell hält. Sicherheitslücken im System sind auch bei Linux vorhanden. Um mal den Bogen zurück zum Topic zu bekommen

 

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Ich halte mein System nicht für unverwundbar. Darum scanne ich meinen PC ab und zu mal mit einer Boot-CD wo Kaspersky und Antivir drauf sind. Bis jetzt wurde noch nie etwas gefunden. Deswegen habe ich auch keinen Scanner unter Linux installiert.

 

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Bislang hab ich bei meinem Windows auch noch keine Malware draufgehabt. Das ist kein Argument.

Auch wenn ich da aufpasse und natülich auch nicht mit Admin-Rechte/Hauptkonto rumsurfe etc, man kann das Risiko nur soweit wie möglich einschränken,. mehr nicht.

 

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schnell ist relativ, wenn man nach dem zwangsupdate von 7xxxxx auf 8xxxx eineinhalb wochen keine mails bei web.de abrufen kann ,weil die folge ein BSOD ist, dessen ursache beim neuen antivir(bezahlversion 40,-€!!) zu suchen ist, ist schnell, wie erwähnt, relativ.
gestern konnte ich keine mails bei t-online via thunderbird abrufen, weil antivir wieder mal gesponnen hat. nach abschalten der mailguard gings dann.
hab jetzt wieder NOD32. das leuft problemlos. hatte es schon 2 jahre vor avira-0!! probleme. bei avira eines nach dem anderen.

 

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Mit Mailabrugfen hatte ich bei Antivir noch nie probleme, warum auch es untersützt ja kein Untersuchen der Mails. (Das ist nur in der "Vollversion" drinn. Da ich aber HTML bei Mails eh deaktibviert habe brauche ich mich auch nicht vor Vieren in Mails zu fürchten. Unbekannte Absender mit Mailanhängen öffne ich eh nicht.