Serien, schneiden, konvertieren(xvid) und auf DVD brennen Tipps&Erfahrungen?

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AW: Serien, schneiden, konvertieren(xvid) und auf DVD brennen Tipps&Erfahrungen?

Genau das Thema interessiert mich auch:
DVB => Xvid für eine DVD-Player mit DivX Unterstützung!

(Die Kette {schnelle Kette} von .pvr => .mpg (oder m2v + mp2) ist ja ein anderse Thema - ich arbeite da gerne mit Cuttermaran!)

Eine Überlegung: Vielleicht ist das doch mal so einfach zu machen wie mit RazorLame bzw. EasyLame: Verschiedene Settings in Config-Files ... Einfach Setting laden und dann 10-mpg-Files durchrattern lassen ..

Die Andere Überlegung: mit einem DVD-Rohling kommt es mir auf die letzten MB nicht 'so' an! Was sind da schon mal +-50MB !

Somit müßte doch One-Pass-Xvid möglich sein !
Ich habe leider dazu noch zu wenig praktische Erfahrung: Einmal Prozent; einmal ein Quantiziere; einmal Bits/(Pixel*Frame)!
Beim letzteren von GK habe ich schon gute Erfahrungen gemacht, mit um die 0.25 ...

Gibt es bekannte Gefahren beim One-Pass - außer das ich nie genau weis wie groß das File wird ?

Hat jemand schon viel Erfahrung mit One-Pass oder zum Beispiel mit DVX?
Dr. Divx, GK und AutoGK(Ja leider ganz DVD-Orientiert) habe ich schon einigermaßen getestet - Was gibt's noch !!! Oder mit ich für DVB2MPEG4 noch zu früh ???

Schönes Wetter heute noch !

 

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Ich habe ab und an mal VIDOMI genutzt. Ist auch nicht schlecht. Man kann damit direkt MPEG2 schneiden oder in DivX codieren. Man kann auch ganz einfach Logos (wenn im schwarzen Rand) überdecken.

 

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Ich codiere mit ähnlichen Datenraten. Allerdings nehme ich für den Ton 160 kbit/s. Die Auflösung hab ich etwas niedriger: 512x384. Also ich finde VHS-Qualität ist etwas untertrieben. Wenn ich an meine alten Video-Tage zurückdenke, dann sah VHS doch deutlich schlechter aus, und Du codierst ja auch noch in 'ner höheren Auflösung als ich.

Da hast Du aber noch 'humane' Einstellungen. Ich hab', wo möglich auf höchste Qualität gestellt, weil mir wurst ist, wie lange das Codieren dauert.
Mein AthlonXP2400 braucht für 'ne durchschnittliche Fernsehserien Folge (ziemlich genau 22,5 Minuten, ohne Werbung) etwa 2 1/2 bis 3 Stunden + mp3 codieren des Tons (keine 5 Minuten). Hängt hauptsächlich davon ab, ob ich DeInterlacen muß, oder nicht.

Gruß, Towelie

 

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Ich finde DVX ganz gut. Auch gut, aber erheblich unübersichtlicher ist GordianKnot.

Wenn Du mit Zeitaufwand allerdings den Komprimiervorgang meinst: da hilft nur ein schneller Rechner, auf einem 1 GHz Duron dauert das encoden ca. 4x so lange wie die Spieldauer, kommt aber auch noch mit auf die Filter an (Deinterlace, Resize, Denoise, etc.)

 

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Hej Welt !
ich habe jetzt DVX zum laufen gebracht!

Doch irgendwie läuft's noch 'Hackelig' ...
Das aktuelles Fenster versteckt sich hinterm Hauptfenster und statt 2 Sprachen nimt er zweimal die gleiche Tonspure in's File ... ???

Hat jemand Erfahrungen damit, bzw. einen GUten Link auf Seiten mit Berichten ??

Ich arbeite mit 1-pass und Quantizer: "4" und das Gefählt mir Gut ! -
Ist es am File -sprich bei der Qualität- festzustellen ob ich über Quantizer gehe oder ob ich per 2-pass die Filegröße erreicht hätte ?

- - -
Werde sicher noch weitersuchen und bin doch für Tipps aufgeschlossen ..

 

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Ich hab diese Auflösung gewählt, weil sie bei PAL meiner Meinung nach ein guter Kompromiss darstellt. Horizontal kann man da ruhig ein wenig runtergehen -- da der Fernseher ohnehin analog arbeitet, ist hier eine Unschärfe zu verschmerzen.
Vertikal hingegen fällt es schneller auf, wenn man hier in der Auflösung runtergeht -- besonders bei ungeraden Teilern von 576, wie Du das z.B. machst.

Letztlich muss man halt ein wenig experimentieren. Klar ist, je weniger Fläche bei derselben Datenrate zu komprimieren ist, desto besser das Ergebnis.

Übrigens: Ich deinterlace das Signal bei mir nicht. Deshalb muss ich auch zwingend bei 576 Zeilen bleiben. Aber dadurch ist das Resultat bei Sendungen im "Kamera-Modus" gleich nochmal um einiges besser.

Gag

PS. Hatte ich vergessen zu erwähnen: Ich benutze die MPEG2-Version von VirtualDub zum Komprimieren.

 

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Das wundert mich jetzt: Ich habe bei mir OHNE Deinerlace auf 512x384 runtergerechnent und Xvid auf Interlaced gestellt !
Tolles Ergebniss ... !!!
Ein paar Alte Schwarz-Weis-Filme; durch die Codierung von 3 auf 2 Zeilen ist das Bild nun sehr viel Flächiger; läst sich vielleicht sogar diskutieren ob es nicht besser ist als das Orginal-Bild !!!

Getestet auf einem 4:3 100Hz-Fernseher !!

Für einen Top-16:9-Fernseher reichte die Qualität allerdings nicht, da ich wohl mit der Bitrate an die Schmerzgrenze gegangen bin und das für das leichte Zoomen im Philips-Fernseher nicht mehr reicht!

Für den Ton reicht eigentlich die Einstellung 112 (bzw. 128) kbit/s -
Ich konnte im einem DoppelblindVersuch die Unterschiede nicht annähernd sicher heraushören und wenn dazu noch ein Bild flimmert ist die Aufmerksamkeit ja nochmal gesengt!
Doch da habe ich sicherlich genügent Erfahrung!

( Auch mit Leuten die noch eine 15k-Hz-Ton hörten obwohl der Tongenerator schon längst abgeschaltet war ! )

 

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1pass kann man vergessen, 2pass ist PFLICHT, wenn man gute Quali will!

 

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Ähm.... Wenn das Video weiterhin interlaced bleiben soll, dann muss die vertikale Auflösung bei 576 bleiben -- der Fernseher kann ja nichts anderes.

Sobald Du die vertikale Auflösung änderst, muss hingegen wiederum vorher deinterlaced werden.

Bei Spielfilmen ist das in der Regel kein Problem, da die ja mit 25 Bilder pro Sekunde aufgenommen wurden. Da müssen beim Deinterlacing nur einfach beide Halbbilder zusammengesetzt werden -- fertig.

Bei Fernsehsendungen, die live ausgestahlt werden oder auf Video aufgezeichnet sind, verhält sich das jedoch anders: Die werden ja im so genannten "Kamera-Modus" mit quasi 50 Bildern pro Sekunde aufgenommen, wovon jedoch immer nur ein Halbbild gesendet wird. Bei diesem Aufnahmemodus kann man nicht einfach beide Halbbilder zusammensetzen. Nur mit aufwändigen Deinterlacing-Algorithmen kann man da was halbwegs brauchbares daraus machen, was am Ende aber selten besser als das Original aussieht.

Deshalb belasse ich die vertikale Auflösung bei 576 und bleibe im Interlaced-Modus, wodurch ich derartige Scherereien elegant umgehe.

Videos, die eine geringere vertikale Auflösung als der Fernseher haben, müssen zur Wiedergabe wieder auf die 576 Zeilen skaliert werden. Durch die Interpolation der niedrigen Aufläsung auf die höhere hat man deshalb hier leichte Unschärfen.

In der Horizontalen spielt das keine nennenswerte Rolle, da der Fernseher hier analog auflöst und keine festen Pixel kennt. Demzufolge gibt es wenig bis keine Interpolationsverluste.

Allerdings arbeiten moderne Fernseher auch horizontal digital, was sich jedoch nicht weiter beeinflussen lässt.

Gag

 

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Sieht das dann nicht bei schnellen Bewewgungen furchtbar aus?
Oder spielst du die sachen über einen XViD-tauglichen DVD-Player ab.
Aber das Sendungen im "Kamera-Modus" nach dem De-Interlacen ruckeln ist mir auch schon aufgefallen.
Gibt es eigentlich keinen De-Interlacer der aus den 50 Halbbilder/s 50 Vollbilder/s interpoliert (also die fehlenden Zeilen dazurechnet)?
Dann müssten doch auch die De-Interlacedten sachen ruckfrei laufen, oder?

Gruß, Towelie