Serien bei Netflix - Kritiken und Tipps

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Tote Mädchen lügen nicht - Staffel 3
Diese Staffel ist irgendwie unglaubwürdig und war auch etwas nervtötend. Das merkte ich daran, dass hier kein Suchtfaktor wie in der ersten und teilweise auch in der zweiten Staffel aufkam. Die Handlung ist 08/15, in Bezug auf die ersten beiden Staffeln absolut unglaubwürdig und teilweise zum fremdschämen.
Die schauspielerischen Leistungen waren in Ordnung, ohne überragend zu sein. Zum Glück blitzte manchmal doch die Qualität der vergangenen Staffeln auf, auch war die Staffel insgesamt gut produziert.
5/10

 

Danke, dann kann ich mir die definitiv sparen. ich fand schon die zweite Staffel überflüssig, da es irgendwie nichts wirklich neues zu erzählen gab. Die erste Staffel war erschreckend gut, und es war mutig dieses Thema in der Form aufzugreifen. Die zweite Staffel hat einfach nur eine Geschichte weiter geführt, die eigentlich längst zu Ende war. Was soll man da von einer dritten erwarten?

 

Läuft ja auch immer nach dem gleichen Schema ab , aber der Orginaltitel ist ja auch „13 Reasons why“ , also 13Gründe warum ,Tote Mädchen lügen nicht traf nur auf die erste Staffel zu.
Unglaubwürdig fand ich dagegen die zweite Staffel , mit Hannah als „Geist“
Aber eigentlich ist das Thema mit dem Tod von Hannah abgeschlossen, wird eben wegen dem großen Erfolg ausgeschlachtet.
Aber so schlecht fand ich die dritte Staffel jetzt trotzdem nicht , aber ansonsten hast du recht , der Suchtfaktor ist vorbei. Aber das trifft doch auf viele Serien zu , man will nur noch wissen wie es weitergeht

 

Ich fand auch bei der ersten Staffel keinen richtigen Suchtfaktor, man wusste ja direkt wie es endet. Zwar baute sich Kassette für Kassette langsam die Geschichte darum herum im Hintergrund zusammen, aber das Ende war immer bekannt, man konnte gut Pause machen.
Suchtfaktor bei Serien kenne ich nur von Lost. Ich war Späteinsteiger, und habe mir im Angebot bei Amazon damals die erste Staffel als DVD Box gekauft, zu reinschnuppern. Freitag 23:00 Uhr mit der ersten Staffel begonnen, irgendwann Samstag morgen die Staffeln 2 und 3 bestellt, kurz geschlafen, und Sonntag vormittag gegen 10 war die erste Staffel mit 24 Episoden durch. Sowas habe ich seitdem bei keiner Serie mehr erlebt.

 

Fairerweise muss man sagen, dass diese Staffel als eigenständige Serie durchaus hätte funktionieren können.
Mit einer anderen Örtlichkeit, anderen Figuren und neuen Darstellern wäre es nichteinmal so schlecht gewesen. Im Bezug auf die ersten beiden Staffeln war es wie gesagt unglaubwürdig und auch etwas nervend.

 

Der Vorteil bei Netflix ist , das man sich sofort die ganze Serie nacheinander reinziehen kann
Bei Lost bin ich bei dir , aber das Ende war mehr als entäuschend und man musste damals immer eine Woche warten,bis die nächste Folge kam.
Aber es gibt noch andere Serien, wie TWD zB. am Anfang Suchtfaktor bei mir , aber mittlerweile will ich auch nur noch wissen wie es weiter geht.
Bei GoT war es umgekehrt, zuerst nur geschaut,weil es mal wieder etwas Neues war und dann kam erst die Sucht

 

Also ich finde zur Zeit nur nervend bei euch im Thread : KOVAC raus

 

Big Mouth..die Trickfilmserie - herrlich komisch und noch schräger.
Dabei sehr direkt...nix für die kleinen.

 

The Americans - Staffel 5 (7/10)
Entweder diese Staffel war schwächer als gewohnt, oder mein Geschmack und meine Sehgewohnheiten haben sich geändert.
Irgendwie fand ich diese Staffel recht langatmig, es gab auch spannende Folgen, aber oft war das Erzähltempo recht langsam und die Folgen zäh und unspektakulär.
Ich habe für die 5. Staffel über 4 Monate gebraucht.

 

Die Staffel hatte mir auch nicht so gut gefallen wie die anderen. Freue mich total auf die Letzte, da diese wohl ausnahmsweise die beste sein soll.