Serien bei Netflix - Kritiken und Tipps

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Endlich heute die 2. Staffel von Star Trek: Discovery zu Ende geguckt.
Besonders zum Staffelende hat mich die Serie teilweise mehr an Avengers oder Iron Man erinnert als an Star Trek.
Wieder eine ständig heulende Michael Burnham , da bekommt man ja schon vom Zuschauen Depressionen ...
Trotz einiger Schwächen, hat mich die 2. Staffel gut unterhalten: 8/10

 

Marvel's Jessica Jones ---> 6/10

 

When They See Us, spannende Miniserie nach wahren Begebenheiten, 9/10

 

How to sell drugs online (fast) - 9/10

Würde es nicht unbedingt Dramedy nennen, dafür war es doch zu lustig und zu wenig Probleme...bzw. kamen diese dann nicht entsrprechend rüber, Darsteller haben mir durch die Bank gut gefallen, verdammt gut umgesetzt (gerade die heutige Nutzung der Medien), 6 Folgen sind schnell durch bei 30 Minuten, man will wissen wie es weitergeht!

 

"Wanted", eine kurzweilige australische Serie welche irgendwie sympatisch ist. Es gibt zwar Logiklöcher, aber das Zusammenspiel der beiden Hauptdarstellerinnen ist köstlich.
7/10

 

Happy! Staffel 2 verfügbar.

Genial !! Total abgedreht, makaber und absolut gaga. 2. Staffel hat statt 8 nun 10 Folgen und längere Episoden.


10/10

 

Nachdem ich letzte Woche Queen of the South bei Netflix entdeckt habe,
war das das einzige was auf dem TV lief, bis die beiden Staffeln durch waren.

Von mir 9/10 Punkten

Zum Glück habe ich entdeckt das bei Netflix nächsten Donnerstag bereits die 3 Staffel kommt, sonst hätte ich sie bei iTunes gekauft.
Die 4 Staffel läuft bereits in den USA an.

 

Seit einigen Tagen sind 10 neue Episoden der Serie "Tales of the City" mit Laura Linney, Olympia Dukakis und Ellen Page in den Hauptrollen online. Die Serie wurde basierend auf den Büchern von Armistead Maupin, erstmals 1993 für den britischen Sender Channel 4, ebenfalls mit Laura Linney in der Hauptrolle verfilmt. Die Serie war ein großer Erfolg für Channel 4, wurde aber wegen politischem Druck nicht fortgesetzt. In der Serie wurde Homosexualität als etwas normales behandelt, das war für die Konservativen damals nicht akzeptabel. Es gab einige Jahre später noch zwei weitere Staffeln in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Sender Showtime und teils anderen Darstellern.

Jetzt hat Netflix quasi noch einen (zumindest gefühlten) Abschluss bestehend aus 10 Episoden gebracht. Der Großteil der Darsteller der ersten Staffel von 1993 ist wieder dabei, auch die fast schon 90 Jahre alte Olympia Dukakis.

Ich habe zwar nur wenige Episoden der ersten Staffel von 1993 gesehen, aber das war auch nicht wirklich nötig finde ich. Mir hat die neue Staffel auch ohne große Vorkenntnisse sehr gut gefallen. Es war schön die Charaktere durch die zehn Episoden zu begleiten und hat sich nicht nach Arbeit angefühlt, wie das öfters mal für mich der Fall war in letzter Zeit bei einigen Serien. Es zieht sich auch ein 'Mystery-Element' durch die Staffel, was es nach meinem Geschmack aber gar nicht unbedingt gebraucht hätte.

Klar gehöre ich zum "Zielpublikum" der Serie, aber vielleicht spricht sie ja auch den einen oder anderen hier an.

 

"The Order"
Irgendwie habe ich mir von der Serie mehr erhofft. Das Positive war, dass sie politisch nicht gerade korrekt war und das Töten irgendwie als etwas normales, ja sogar legitimes dargestellt wird, auch bei Unschuldigen.
Ansonsten sprang aber der Funken nie so recht über und es wurde Potenzial verschenkt.
5/10

 

Stadtgeschichten

Bei Stadtgeschichten (OT: Tales of the City) handelt sich um ein Netflix-Revival der gleichnamigen Miniserien-Reihe von Armistead Maupin. Darin kehrt Mary Ann zurück nach San Francisco und wird mit ihren exzentrischen Freunden wiedervereint.

Kompletter Inhalt & Hintergrundinfos zu Stadtgeschichten
Vor 20 Jahren verließ Mary Ann (Laura Linney) ihre Familie und ließ ihren Ex-Mann Brian (Paul Gross), ihre Tochter Shawna (Ellen Page) und ihr ganzes Leben in San Francisco zurück, um sich ihrer Karriere zu widmen. Nun kehrt sie zurück, um ihrer Midlife Crisis und ihrem in Connecticut erbauten Leben zu entfliehen.

Zurück in San Francisco trifft sie erneut auf ihre Wahlfamilie rund um Anna Madrigal (Olympia Dukakis), die in ihrem Haus in der Barbary Lane 28 eine neue Generation von jungen queeren Menschen beherbergt und ihnen ein Zuhause bietet.

Eikes Wertung

In den 90ern gabs schon einmal diese "Stadtgeschichten" als Fernsehserie die einer Romanreihe entstammen und damals Geschichte schrieben weil sie mutig waren.
Und auch heute kann man Netflix als mutig bezeichnen, denn kein anderer Anbieter hat soviel Queere Serien und Filme zum Abruf parat.
Diese Serie ist auch wieder fantistisch erzählt und hat tolle Schauspieler aufzubieten!

9/10 Pkt